AT49211B - Doppelt federndes Türband. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 spricht. Dann werden die mittleren Verlängerungen 1 der ersten Lage, oder hinteren Lage über die Vorsprünge an den oberen und unteren Enden der zweiten und dritten Lage herumgebogen und gegen Schultern oder Ansätze 6 gelegt, die in der dritten Lage durch die abgebogenen VorHprülge gebildet wurden. Die kleinen Ausschnitte 2 entsprechen der Stärke des Metalls der   um-   gebogenen Verläugerungen 1 im Mittelteil des   Formstückes,   so dass also der Steg die gleiche Höhe besitzt wie die Federgehäuse. Durch diese Konstruktion wird also ein aus drei Lagen gebildeter   Ste geschafen,   der seiner ganzen Höhe nach gleiche Dicke besitzt.

   Das   Federgehäuse al   ist an seiner Verbindungsstelle mit der zweiten Lage mit einem oder mehreren Schlitzen 7 versehen, in welche ein oder mehrere entsprechende Vorsprünge oder Nasen 8 an der Kante der dritten Lage des Steges eingedrückt werden können, um nach dem Biegen des Formstückes in seine   endgiltigc   Gestalt ein Abbiegen der Stegteile zu verhindern. Durch auf den Steg ausgeübten Druck werden die drei Lagen fest miteinander vereinigt und zusammengeschmiedet. 



     Die vorstehend beschriebenen Federgebäuse   nebst Steg kommen in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise zur Bildung des   Fedcrscharniers   in Anwendung. In dieser Figur sind mitf, f1 die Lappen 
 EMI2.2 
 den Augen und den Federhaltern bezw. Spannringen kommen die Zwischenlagenscheilben w zur Anwendung, welche mit Vorsprüngen w1 in die Augen eingreifen. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   : 
1. Doppelt federndes   Tüuband,   bei dem die Federgehäuse und der dieselben verbindende Steg aus   einem   Formstück bestehen,   dij, dureh gekennzeichnet,   dass der mittlere Teil des die hintere Lage des Steges bildenden Formstückes mit Verlängerungen (1) und die Endteile des 
 EMI2.3 
   sprüngen ,-,-5) versehen   sind, derart, dass beim   Zusammenbiegen   der zweiten und dritten Lage.

   die Ausschnitte und Vorsprünge versetzt zueinander liegen und in der Ebene der zweiten Lage ineinandergreifen können, während durch Umbiegen der Ansätze (1) der Hinterlage, ein   Bedecken dieser Vorsprünge   eintritt und der umgebogene Rand in die Ebene der dritten Lage   kommt,   so dass ein Steg entsteht, der in seiner ganzen Höhe eine gleichmässige Dicke besitzt.

Claims (1)

1. EMI2.4