DE356409C - Scheibenspule, bei welcher die Scheiben mit dem Spulenrohr durch U-foermige Klammernverbunden sind - Google Patents
Scheibenspule, bei welcher die Scheiben mit dem Spulenrohr durch U-foermige Klammernverbunden sindInfo
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- DE356409C DE356409C DESCH61835D DESC061835D DE356409C DE 356409 C DE356409 C DE 356409C DE SCH61835 D DESCH61835 D DE SCH61835D DE SC061835 D DESC061835 D DE SC061835D DE 356409 C DE356409 C DE 356409C
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/04—Kinds or types
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Description
- Scheibenspule, bei welcher die Scheiben mit dem Spulenrühr durch Mörmige Klammern verbunden sind. In dem Patent 355481 ist eine Spule geschützt, bei welcher die Scheiben durch U-förmige Klammern gehalten werden, die aus flachen Streifen, insbesondere Flacheisen, bestehen.
- Bei dieser Ausführungsform sind die Stege der Klammern aus ebenen Streifen hergestellt, wodurch bei genügender Stärke die freien Schenkel dem seitlichen Wickeldruck des aufgespulten Werkstoffs hinreichend widerstehen können.
- Bei der vorliegenden Erfindung wird jedoch der Steg der U-förmigen Klammern als Teil eines Zylindermantels ausgebildet. Hierdurch wird eine bessere Versteifung der Klammerschenkel und zugleich eine bessere Anpassung an die Innenwand der Spulenhülse erreicht, wodurch einerseits Stöpsel, Klammerstege und Hülse fester ineinandergepaßt und Zwischenräume vermieden werden und anderseits eine Versteifun- der Hülse durch die eng an ihrer Innenwand anliegenden Klammerstege herbeigeführt wird. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, nicht nur die Klammern aus sehr dünnem Stoff, wie Blech, Zelltiloid u. dgl., herzustellen, sondern auch für die Hülse der Spule sehr dünne Pappe von geringer Festigkeit und Widerstandsfähigkeit zu wählen.
- Die Herstellung der Spule wird dadurch bedeutend verbilligt, ohne ihre Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit zu beeinträchtigen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Spule gemäß der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Vorderansicht der Spule, Abb. 2 einen Längsschnitt, während Abb. 3 eine perspektivische Ansicht der Verbindungsstücke darstellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Spule aus einer zylinderförmigen Hülsea, den Seitensoheibenb, den starren U-förmigen Verbindungsstückenc, e, c und den Stöpseln d.
- Die Verbindungsstücke bestehen aus Streifen, z. B. Flacheisen, von hinreicliender Stärke und solcher Formgebung10 daß die freien Schenkel gegen den Stege eine genügende Versteifung besitzen, um den seitlichen Wickeldruck beim Aufspulen der Drähte auf die Spule aufnehmen zu können, ohne daß eine Abbiegung der Schenkel nach außen stattfindet. Die Versteifung wird dadurch erzielt, daß man dem Steg die Form eines Zylinderrnantelsegmentes gibt. Hierdurch wird schon bei AusfÜhrung aus einem verhältnismäßig dünnen Blechstreifen eine außerordentliche Festigkeit der Verbindungsklaminer erzielt, und eine Abbiegung der Schenkel c ist auch bei großem Wickeldruck ausgeschlossen. Gleichzeitig gewährt die gewölbte Form des Stegese eine genaue Anpassung an die innere Wandung des Hülsenrohresa, so daß dieses dadurch eine Versteifung erhält.
- Die Zusammensetzung der Spule erfolgt in der Weise, daß die Scheiben b auf die Hülse a aufgeschoben werden. Darnach werden die U-förtnigen Klammern c, e., c so durch (lie Hülse geführt, daß ihre Schenkel radial an den Außenseiten der Scheiben und ihre Stege an der inneren Wandung der Hülse anliegen. Durch Einpressen der Stöpsel d werden sämtliche Spulenteile fest zusammengehalten.
- Statt der in Abb.:2 gezeichneten Anordnung können die freien Schenkel c der Verbindungsklammern auch in auf den äußeren Stirnseiten der Scheiben b vorgesehenen Vertiefungen oder Nuten liegen. , Anzahl, Stärke und Querschnitt der U-förmigen Verbinder, die zweckmäßig aus Metallblech bestehen, richtet sich nach der Größe und dem Verwendungszweck der Spulen.
- Die Schenkel c und die Stege e der Klarnmern können durch eingedrückte Längsrillen, Rippen o. dgl. noch weiter versteift werden.
Claims (1)
- PATENT-ANspRucii: Scheibenspule nach Patent355484 bei welcher die Scheiben mit dem Spulenrohr durch U-förmige Klammern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der U-förmigen Klammern eine der inneren Wandung der Spulenhülse angepaßte gewölbte Form aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH61835D DE356409C (de) | Scheibenspule, bei welcher die Scheiben mit dem Spulenrohr durch U-foermige Klammernverbunden sind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH61835D DE356409C (de) | Scheibenspule, bei welcher die Scheiben mit dem Spulenrohr durch U-foermige Klammernverbunden sind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE356409C true DE356409C (de) | 1922-07-24 |
Family
ID=7437571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH61835D Expired DE356409C (de) | Scheibenspule, bei welcher die Scheiben mit dem Spulenrohr durch U-foermige Klammernverbunden sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE356409C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3368774A (en) * | 1966-07-05 | 1968-02-13 | Celanese Corp | Lightweight bobbin |
-
0
- DE DESCH61835D patent/DE356409C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3368774A (en) * | 1966-07-05 | 1968-02-13 | Celanese Corp | Lightweight bobbin |
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