DE355481C - Scheibenspule, bei welcher die Scheiben mit dem Spulenrohr durch U-foermige Klammernverbunden sind - Google Patents

Scheibenspule, bei welcher die Scheiben mit dem Spulenrohr durch U-foermige Klammernverbunden sind

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DE355481C
DE355481C DESCH58776D DESC058776D DE355481C DE 355481 C DE355481 C DE 355481C DE SCH58776 D DESCH58776 D DE SCH58776D DE SC058776 D DESC058776 D DE SC058776D DE 355481 C DE355481 C DE 355481C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/14Kinds or types of circular or polygonal cross-section with two end flanges
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/50Storage means for webs, tapes, or filamentary material
    • B65H2701/51Cores or reels characterised by the material
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    • B65H2701/5134Metal elements

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Description

  • Scheibenspule, bei welcher die Scheiben mit dem Spulenrohr durch U-förmige Klammern verbunden sind. Die Erfindung betrifft eine Scheibenspule zur Aufnahme von Drähten u. dgl., bei welcher die Scheiben mit dem Spulenrohr durch U-förmige Klammern verbunden sind. Bei den zerlegbaren Spulen dieser Art bestehen die Scheiben aus (doppeltem Blech und :die Klammern aus Draht, wobei die letzteren mit den Scheiben dadurch verbunden und gegen Drehung gesichert sind, daß in die eine Wandung Cer Scheibe hülsenartige Rinnen eingedrückt sind, in welchedie Schenkel der Drahtklammern ein,-reifen. Diese Bauart wird durchdie vorliegende Erfindung dadurch verbessert, daß die Klammern aus flachen, breiten Streifen von steifem Werkstoff bestehen, die sich mit ihren Schenkeln gegen die aus Pappe oder einem anderen nichtinetallischen Stoff bestehenden Scheiben von außen ohne besondere Nerbindungsmittel anlegen. Durch die Benutzung flacher, breiter Streifen an Stelle des Drahtes wird vor allem der Vorteil erreicht, daß eine Sicherung der Klammern gegen Drehung um ihre Stege nicht erforderlich und somit eine Verbindung,der Scheiben mit den Klammerschenkeln entbehrlich ist.
  • .Zugleich gewährt,diese Spuledie Möglichkeit, -die Scheiben aus einem Material von geringerer Festigkeit herzustellen, da die breiten Flächen der Klammerschenkel auch sehr dünne und biegsame Scheiben genügend versteifen, um sogar Dräbteunter erheblichem Seitendruck aufwickeln zu können.
  • Da die Klammern auch aus nichtmetallischem, genügend steifem Werkstoff hergestellt werden können, lassen sich die Scheibenspulen gänzlich aus nichtleitendem Stoff herstellen, was für ihre Verwendung für elektrische Zwacke wichtig ist.
  • Endlich bewirkt der Wegfall besonderer Verbindungsmittel zwischen Scheiben und Klammern eine leichtere Zerleggibarkeit als bei dien bekannten Spulen, wo die Schenkel der Drahtklammern in die Rinnen der Blechscheibe, mühsam eingefädelt werden müssen, und eine erhebliche Verbilligung der Herstellung als Massenartikel.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Spule nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt -Abb. i eine Vorderansicht, Abb. 2 einen, Querschnitt der einen Ausführungsform, während Abb. 3 ein-en teilweisen Ouerschnitt der anderen Ausführ-ungsform darstellt.
  • Die Spule besteht aus der rohrförmigen Hülse a, den beiden Scheiben b. den U-förmigen steifen Klammern c und den Stöpseln d. Die Hülse, die Scheiben und die Stöpsel können z. B. aus Pappe oder einem anderen nichtmetallischen, billigen Material hergestellt werden. Die Klammern bestehen aus flachen, breit-en Streifen von genügend steifem Material, z. B. Eisenblech. Sie können auch aus an sich weniger steifem Material bestehen, welches durch bekannte Mittel der Formgebung versteift ist.
  • Die Spule ist in der Weise ousammengesetzt, -daß' die Scheiben b mit ihren Öff- nungen auf die Hülse a aufgeschoben, alsdann ,die Klammern c so durch die Hülse geführt werden, daß ihre freien Schenkel raidial von außen gegwen die Seitenscheiben und der Steg der Klammern an der inneren Wandung der Hülse anliegen. Durch Einpressen der Stöpsel d werden sämtliche Teile der Spule fest zusammengehalten.
  • Die Scheiben b können an der Außenseite auch, wie Abb, 3 zeigt, Vertiefunpgen oder Nuten besitzen, welche die freien Schenkel der Verbindungsklammern c aufnehmen.
  • Anzahl, Stärke und Querschnitt der U-förmigen,Klammern richtet sich nach -der Größe und dem Verwendungszweck der Spulen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANspizucH: Scheibenspule, bei -welcher die Scheiben mit dem Spulenrohr durch U-förmige Klammern verbunden sindj dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern aus flachen, breiten Streifen von steifem Werkstoff bestehen, die sich mit ihr-en Schenkeln gegen die aus Pappe oder ein,-in anderen nichtmetallischen Stoffe bestehenden Scheiben von außen ohne besondere VerbindungsMittel anlegen.
DESCH58776D Scheibenspule, bei welcher die Scheiben mit dem Spulenrohr durch U-foermige Klammernverbunden sind Expired DE355481C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3036792A (en) * 1958-12-24 1962-05-29 Du Pont Spool assembly
FR2543121A1 (fr) * 1983-03-23 1984-09-28 Sebilleau Roger Touret pour l'enroulement de cable ou similaire
WO1993015992A1 (en) * 1992-02-18 1993-08-19 Ulvator Ab Method of manufacturing disposable drums

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