AT48492B - Schieberverschluß für Gefäße. - Google Patents

Description

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  Schieberverschluss für   Gefässe.   



   Die erfindung betrifft einen   Schieberverschluss   für Gefässe, insbesondere für Schmiergefässe, bei dem ein Deckel auf der einen Seite bezw. auf beiden Seiten mit einem Ver- 
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 Schieber unter der Wirkung einer Feder zur Erzielung eines möglichst dichten Abschlusses an den Deckel gepresst worden. Der   Erfindung gemäss   bewirkt diese Feder zugleich die   Rückstellung   des bezw. der Schieber in   der Schliessstellung.

   Ferner soll   mögliche Belastung der Feder, die den oder die Verschlussschieber an die Deckelfläche presst, begrenzt und bei einem Bruch dieser Feder noch ejn möglichst dichter Abschluss der Schieber gesichert 
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 federnden Andruckes des oder der Schieber an die Deckelfläche eine wesentliche Lage-   änderung der Schieber senkrecht zu ihrer Ebene verhindert. Zu   diesem Zwecke kann der eine Schieber, der auf einem Vierkant eines mit dem anderen Schieber starr verbundenen Dornes sitzt, von einer auf den Dorn geschraubten Büchse gehalten werden, wobei diese Büchse zugleich einstellbar die   Andrückfeder trägt.   
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 eine Draufsicht auf dasselbe. 



   Bei der dargestellten Ausführungsart des Gefässverschlusses an   einem   Schmiergefäss a ist an dem Deckel b ein   oberer Verschlussschieber   c und ein unterer Verschlussschieber d für die Füllöffnung f vorgesehen. Der untere Verschlussschieber d ist auf einen Vierkant der Handhabe t aufgesetzt, deren Schaft g nach unten verlängert und mit einem Gewinde   t erstellen   ist. Auf diesem sitzt eine innen und aussen mit Gewinde versehene Büchse i, auf die eine Scheibe   k aufgeschraubt   ist. Zwischen der Scheibe k einerseits und der unteren Schieberfläche d andererseits sitzt eine Spiralfeder/. Das obere Ende der Feder legt sieh federnd gegen einen am Gehäuse befestigten Stift n, das untere Ende gegen den an   dem Drchschieber d   befestigten Stift m.

   Die Feder l zieht bezw. drückt die beiden Schieber c bezw. d an die Flächen des Deckels b und bewegt gleichzeitig die Schieber selbsttätig aus der Offenlage in die   Schtusssteltung zurück.   Die auf dem Schaft   9   verstellbare 
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   Handhabe A bezw.   die Abziehbarkeit des oberen Schiebers c von der Deckelfläche. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, dass die Spiralfeder durch Verstellen der Scheibe A auf der Büchse 9 angezogen werden kann, ohne den Abstand der Büchse gegenüber der Schieberfläche   d   zu ändern. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.5 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1

   3. Schiebervrschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine auf einem Vierkant eines mit dem anderen Schieber (e) starr verbundenen Dornes (9) sitzende Schieber (d) von einer auf den Dorn geschraubten Büchse (i) gehalten wird, die zugleich einstellbar die Einrückfeder (l) trägt. EMI2.2