DE730029C - Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen o. dgl.

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Publication number
DE730029C
DE730029C DER102693D DER0102693D DE730029C DE 730029 C DE730029 C DE 730029C DE R102693 D DER102693 D DE R102693D DE R0102693 D DER0102693 D DE R0102693D DE 730029 C DE730029 C DE 730029C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projections
sections
incisions
cap
caps
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Expired
Application number
DER102693D
Other languages
English (en)
Inventor
Alwin Pielke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM O P RIECK GmbH
Original Assignee
WILHELM O P RIECK GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM O P RIECK GmbH filed Critical WILHELM O P RIECK GmbH
Priority to DER102693D priority Critical patent/DE730029C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE730029C publication Critical patent/DE730029C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/14Capping heads for securing caps characterised by having movable elements, e.g. hinged fingers, for applying radial pressure to the flange of the cap

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen o. dgl. mit Aluminiumkappen, Kronenkorken o. dgl. mit Hilfe eines mehrfach unterteilten Verschließringes, dessen Teilstücke radial zur Flasche bewegt werden und mit seitlichen Vorsprüngen versehen sind, die aufeinander gleiten, wenn die Teilstücke auf den Flaschenkopf zu und von ihm fort bewegt werden.
  • Eine derartige Vorrichtung zum Verschließen von Milchflaschen mit gefalteten Kappen aus Papier oder Pappe ist an sich bekannt; sie ist jedoch zum Verschließen von Flaschen mit Metallverschlüssen, insbesondere mit abreißbaren Aluminiumkappen mit glattem Rand, ungeeignet, weil bei dem unterteilten, aus mehreren radial zur Flasche sich bewegenden und mit seitlichen Vorsprüngen versehenen Teilstücken bestehenden Verschließring senkrechte Teilfugen vorhanden sind, welche die Veranlassung zur Faltenbildung bei den aufzusetzenden Papier- oder Pappekappen sind. Diese Verschlußweise mit Pappe- oder Papierkappen ist für Milchflaschen wohl geeignet, nicht aber für Flaschen, deren Inhalt unter Druck, beispielsweise Kohlensäuredruck, steht und die deshalb einen sicheren und festen Verschluß durch Metallkappen Kronenkorken o. dgl. verlangen. Die Erfindung bezweckt, die Mängel dieser bekannten Verschließvorrichtung zu beseitigen durch eine Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen. o. dgl. mit Aluminiumkappen, Kronenkorken, o.- dgl. mit Hilfe eines mehrfach unterteilten Verschließringes, dessen Teilstücke radial- zur Flasche bewegt werden und mit seitlichen. Vorsprüngen versehen sind, die aufeinander gleiten, wenn die Teilstücke auf den Flaschenkopf zu und von ihm fort bewegt werden, deren erfinderische Kennzeichen darin bestehen, daß die Teilstücke je an der einen Seiteninnenkante mit einer größeren Zahl feiner, .durch Zwischenräume getrennter Vorsprünge und an der anderen Seiteninnenkante mit einer entsprechenden Zahl ebenso feiner, durch Stege getrennter Einschnitte versehen sind, mit denen die lamellenartigen Vorsprünge auch beim radialen Verschieben der Teilstücke beim Aufsetzen der Kappe in Eingriff bleiben, wobei durch die feine Unterteilung der Vorsprünge und Einschnitte Faltenbildung am Kappenrand verhindert wird.
  • Gegenüber der bekannten Verschließvorrichtung ist die Möglichkeit, daß sich Falten bei der Verschließvorrichtung nach der Erfindung bilden, infolge der feinen Unterteilung der Teilstücke und durch die weiterhin vorgesehenen Vorsprünge, die in die Einschnitte greifen, völlig vermieden. Es weist niit'alicli jedes Teilstück an der einen Seiteninnenkante eine größere Zahl feiner, durch Zwischenräume getrennter Vorsprünge und an der andren Seiteniniunkante eine entsprechende Zahl ebenso feiner, durch Stege geti-eiltiter Einschnitte auf. Von wesentlicher Bedeutung ist es für die vorgeschlagene '\Terscbliel)vorrichtung, (Aal) die lan.ellenartigen Vorsprün-c auch beim radialen Verschieben der Teilstücke beine Aufsetzen der Kappen in Eingriff bleiben; durch diese vorteilhafte leine Unterteilung der Vorsprünge und der Einschnitte wird es erinögIicht, daß sich beim Aufpressen der Kappen leine Falten am Kap-I:-nrand bilden. Fehlerhafte Verschlüsse, wie sie bei der Faltenbildung auftreten können, werden. also bei der Verschließvorrichtung nach der Erfindung auf jeden Fall vermieden.
  • Unterstützt wird diese Wirkung der vorgeschlagenen Verschließvorrichtung dadurch. daß erfindungsgemäß jedes Teilstück aus einen. aus Blechlagen o. d-1. bestehenden Kern, zwei Außenplatten und einer Führungsnase besteht, mit der es zur Ausführung der radialen Verschiebung in einer Gleitnut geführt ist.
  • Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in iner Ausführungsform beispielsweise dar-
    .gestellt.
    Fig. i ist ein senkrechter Schnitt durch die
    V@rschlief.'fvorrichtung.
    Fit. z ist ein Querschnitt nach der Linie
    111-11I von Fig. 3 durch den @erschliefiring.
    3 ist eine Draufsicht auf den @er-
    4- zeigt vergrößert zwei benachbarte
    Ringteilstücke.
    Fig. #5 ist eine Stirnansicht auf die R, ing-
    teilstiicke.
    1-- i g. ( _) zeigt die Hälfte des äußeren Ge-
    häuses ini senkrechten Schnitt.
    Mit 1 ist eine teilweise finit einem nach
    itiiten vorstehenden Flausch versehene Ein-
    iührungsöitnting für die zu verschließende
    ''lasche bezeichnet. Die Einführungsöffnung
    wird oben abgeschlossen durch eine Aufsatz-
    fläche 2, die ain unteren laide des Druck-
    stenipels gebildet und der Flaschenkopf-
    oberfliiclie ;-ntslireclieii_I geformt ist. Der
    Druckstempel besteht aus L-inem zylindrischen
    H2taptteil3, einen' sich nach unten erstrecken-
    den konischen Teil .4, dessen untere Fläche
    von der Aufsatzfläche 2 gebildet ist, und
    einem oberen zylindrischen spindelartigen
    Teil 3, der oben mit Gewinde 6 und 'Muttern;
    versehen ist. Der Druckstempel wird hier-
    durch in einer Buchse 8 gehalten, die in ein
    Innengehäuse j eingeschraubt ist, das in
    einem Außengebihise to auf und ab gleiten
    kann.. Der Druc-stenillel 2 bis 5 kann in (lern
    Inlietageli<itise 8 auf und ab verschoben wer-
    den, und zwar entgegen oder mit dein Druck
    einer Feder i i, die er trägt und die zum
    gröl:Iten Teil in einer Aussparung 12 der
    Buchse liegt. Beim Einführen des Flaschen-
    kopfes in die Vei-schließvorrichtung kann der
    Druckstempel 2 bis 5 unter Zusainniendrücken
    der 1--e- i i nach oben in das Innengehäuse
    @erscIiob:n werden. Das Außengehäuse io
    VV--:st Min Innern mit Schrägflächen verseheile,
    rippenartige Druckstücke 13 auf (Feg. G).
    Diese entsprechen im unteren Teil des Innen-
    gchäuses g vorgesehenen Aussparungen 14,
    welche die Druckstücke 13 umfassen, so da13
    diese in ihnen geführt werden. Unten wird
    das Gehäuse abgeschlossen durch ein Einsatz-
    stück 1;, das in das Innengehäuse y einge-
    schraubt ist und die Einführungsöffnum; i
    aufweist.
    Zwischen dem Innengehätise g. dein durch
    seine mit Schrägflächen versehene Druck-
    tücke teilweise in dieses hineinragenden
    _@ul.leiig@l.ä use in und ;lein Einsatzstück 15
    liegt der Verschließring, der in an sich be-
    kannter Weise aus mehreren Teilstücken be-
    steht, die durch radial verlaufende Fugen von-
    eitl nn:ler getrennt sind. Wie Fit-. 3 zeit-'.
    wird @ler 1"erschließring ini Ausführungsbei-
    spicl durch acht Teilstücke lt; gebildet, die in
    radialer Richtung, d.li. zum 'Mittelpunkt des
    Vers chließringes hin und von ihm fort, be-
    we-bar sind, um die Kappe aufzusetzen.
    Pedes Teilstück besteht im Nusführungsbei-
    spiel aus einem kern 17 und zwei Außen-
    platten 18 und i9, die mit dein Kern fest
    verbunden, z. B. vernietet, sind. -Nach unten
    ragt aus der unteren Platte jedes Ringteil-
    stiickes iu@ eine Führungsnase 2o, die als Teil
    eines durch den Kern 1; und die Außen-
    platten iS und i9 hindurchgellenden, größe-
    ren. nietartigen V erbindungsstücks 2 1 ausge-
    bildet sein kann. Sie kann aber auch selb-
    ständig und irgendwie an der unteren Platte
    18 des Ringteilstiiclces befestil;t sein. Die
    Führungsnasen 2o (Feg. 2) der Ringteilstücke
    <,reifen je in eitle Gleitnut 22, die radial ver-
    laufend in der Oberfläche des Einsatzstücke:
    r
    sind iig. i 1.
    Die I-,iilgteilstiicl:e weisen außen Schräg-
    fl;icfet' 23 auf, die den Schrägflächen. der ini
    Aul.leng: Bluse 10 sitzenden Druckstücke 13
    ei'ta@rechen und sich an diese legen. Ini In-
    nern sind die Ringteilstücke nach einer Kurve
    .2.I geformt, cIie in der Nähe der oberen Kante
    einen vorspringenden Wulst 2; (1.#ig. ;) auf-
    weist. Der Verlauf der Kurve 24 entspricht
    dcni @"erlatif der Kurve des Flaschenkopfes.
    Damit kJne senkrechten Fugen ztvisclieii
    den einzelnen "Keilstücken des Verschließ-
    i-ing"s entstehen und nachteilige Beeinflussung
    der Kappen durch diese Teilfugen beim Auf-
    setzen vermieden wird, ist jedes kingteilstück an einer inneren Seitenkante mit kammartigen, aus der Seitenkante vorspringenden Lamellen 26 verselleil, während am Innenteil der anderen Seitenkante Einsclinitte 27 vorhanden sind, in welche die L aniellen 26 so passen, daß sie bei Verschiebung der Ringteilstücke in radialer Richtung in ihnen gleiten können. Hi°rzti springt der Kern zwischen den beiden Außenplatten jedes Teilstückes an der Seite der Einschnitte 27 hinter diesen bis zur Außenkante zurück, wie es durch die gestrichelte Linie a8 in Fig..I und durch die ausgezogene Linie in Fig. @ angegeben ist.
  • Der Kern 17 jedes Teilstückes ist, wie die Zeichnungen erkennen lassen, aus einzelnen Blechlagen hergestellt. Die Lamellenvorspriinge 2'i und die Einschnitte 27 können daher leicht dadurch hergestellt werden, daß z. B. bei den Lamellen jeweils die erste, dritte und fünfte tisw. Lage als Vorsprung 26 ausgebildet ist, während die Einschnitte 27 jeweils in der zweiten, vierten und sechsten usw. Blechlage vorgesehen sind, so daß beim Eingreifen der Lamellen 26 in die Einschnitte des benachbarten Teilstückes die Außenflächen der Außenplatte 18 und i9 in einer Ebene liegen.
  • Man kann die Lainellenvorsprünge 26 und die Einschnitte 27 auch auf andere Weise bilden z. B. wenn der Kern 19 ein voller Körper ist. In diesem Fall könnte man die Lamellen und die Einschnitte durch Einfräsungen o. d-1. herstellen.
  • Beim Einführen des Flaschenkopfes in die Öffnung i wird .der Druckstempel 2 bis 5 und damit das Innengehäuse 9 angehoben. Dadurch werden gleichzeitig ,das vom Innengehäuse getragene Einsatzstück 15 und der darin befindliche Verschließring angehoben. Die Schrägflächen 23 gleiten auf den Schrägflächen der Druckstücke 13 so, daß die Teiltücke i6 des Verschließringes nach innen gegen den Flaschenkopf, d. h. gegen die um den Flaschenkopf liegende Kappe, verschoben werden, so daß diese Kappe auf den Flaschenkopf fest aufgesetzt wird. Nach erfolgtem Aufsetzen wird durch den Druck der Feder i i. die beint Aufsetzv organg zusammengedrückt war, der Druckstempel nach unten bewegt, so daß sein konischer Teil 4 und die Teilstücke,i6 des Verschließringes bei gleichzeitigein Abwärtsgleiten der Schrägflächen 23 all den Schrägflächen der Druckstücke 13 nach außen verschoben werden, so daß der Flaschenkopf mit aufgesetzter Kappe an dem Wulst 25 der Innenkante 2.1. der Teilstücke vorbeigehen kann. Bei dein radialen Verschieben der Teilstücke 16 nach innen und nach außen bleiben die Lainellenvorsprünge 26 stets in Eingriff mit den Einschnitten 27, so daß infolge des Fehlens senkrechter Fugen die Kappen ohne nachteilige Beeinflussung aufgesetzt werden. Die Teilstücke werden bei dem radialen Hinundhergehen durch die Führungsnasen 2o in den Gleitnuten 22 geführt.
  • Die nachteilige Beeinflussung der kappen beim Aufsetzen durch senkrechte Fugen zwischen den einzelnen Teilstücken des Verschließringes kann bei glatten Kappen, z. B. Aluminiumkappen, darin bestellen, daß an den Stellen der Teilfugen unerwünschte Falten in der Kappe beim Aufsetzen gebildet werden. Bei Kronenkorkkappen oder anderen von vornherein mit Falten am Rand versehenen Kappen kann die nachteilige t't'irhung darin bestellen, daß die vorhandenen Falten sich irr den senkrechten 7.'eilfugen festsetzen. Diese Nachteile werden durch die Erfindung behoben.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCHE : i. Vorrichtung zum Verschließen voll Flaschen o. dgl. mit Aluminiumkappen, Kronenkorken o. dgl. mit Hilfe eine mehrfach unterteilten Verschließringes, dessen Teilstücke radial zur I# lache b,-wegt werden und mit seitlichen Vorsprüngen versehen sind, die aufeinander gleiten, wenn die Teilstücke auf den Flaschenkopf zu und von ihm fort bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (Ih # je all der einen Seiteninnenkante mit einer größeren Zahl feiner. durch Zwischenrääine getrennter Vorsprünge (26) und an der anderen Seiteninnenkante mit einer entsprechenden Zahl ebenso feiner, durch Stege getrennter Einschnitte (-2;) versehen sind, mit denen die lamellenartigen Vorsprünge (2G) auch heim radialen Verschiehen der Teilstücke beim Aufsetzen der Kappe in Ein"-;rifT bleiben, wobei durch die feine L?ntert:ilung 1:r Vorsprünge und Einschnitte Faltenbildung am Kappenrand verhindert w:rd. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch g,#lcenilzeiclliiet, daß jedes Teilstück aus einem aus Blechlagen o. dgl. bestehenden Kern (i;), zwei Außenplatten (i8, ig) und einer Führungsnase (20) bestellt, mit der es zur Ausführung der radialen Verschiebung in einer Gleitflut (2-a) geführt ist.
DER102693D 1938-06-28 1938-06-28 Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen o. dgl. Expired DE730029C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER102693D DE730029C (de) 1938-06-28 1938-06-28 Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen o. dgl.

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DER102693D DE730029C (de) 1938-06-28 1938-06-28 Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen o. dgl.

Publications (1)

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DE730029C true DE730029C (de) 1943-01-06

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DER102693D Expired DE730029C (de) 1938-06-28 1938-06-28 Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen o. dgl.

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DE (1) DE730029C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6306627B1 (en) 1996-06-07 2001-10-23 Aventis Pharma Deutschland Gmbh Isolation of the biosynthesis genes for pseudo-oligosaccharides from streptomyces glaucescens GLA.O, and their use

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6306627B1 (en) 1996-06-07 2001-10-23 Aventis Pharma Deutschland Gmbh Isolation of the biosynthesis genes for pseudo-oligosaccharides from streptomyces glaucescens GLA.O, and their use
US6825013B2 (en) 1996-06-07 2004-11-30 Avantis Pharma Deutschland Gmbh Isolation of biosynthesis genes for pseudo-oligosaccharides from Streptomyces glaucescens GLA.O, and their use

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