AT48119B - Nähmaschinen für Schuhwerk. - Google Patents

Nähmaschinen für Schuhwerk.

Info

Publication number
AT48119B
AT48119B AT48119DA AT48119B AT 48119 B AT48119 B AT 48119B AT 48119D A AT48119D A AT 48119DA AT 48119 B AT48119 B AT 48119B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
workpiece
machine according
sewing machine
nose
awl
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
United Shoe Machinery Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Ab filed Critical United Shoe Machinery Ab
Application granted granted Critical
Publication of AT48119B publication Critical patent/AT48119B/de

Links

Landscapes

  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 um die beständige Beziehung der Ahle und der Nase und ihre Bewegung mit Bezug auf den Hauptteil des   Drückerfusses   und die Nadel beim Vorschub und Führen des Werkstückes zu zeigen. 



  Fig. 11 ist eine Einzeldarstellung des oberen Teiles des   V orschubs9hiebel's   und zeigt die Verbindung des   Ahlenaegmentes   mit dem unteren Schlitzwerkzeuge und den Schlitz zur Aufnahme des Stieles der beweglichen Nase, damit diese mit der Ahle in der Vorschublinie hin- und herbewegt wird. Fig. 12 zeigt eine andere Ausführungsform und Fig. 13 die derselben entsprechende Arbeitsweise. 



   Die vorliegende Erfindung ist an einer   Schuhwerknähmaschine   bekannter Art dargestellt. 



   . Das Maschinengestell 1 mit der Führung 2, in welche der Vorschubschieber 3 mit dem Führungsarm 4 hineinpasst, die Hubscheibe 5, die sich in derselben bewegende Rolle 6, der diese Rolle tragende Hebel 7, der Ständer   8,   auf dem dieser Hebel 7 drehbar ist, der mit einer Nut 10 zur Aufnahme eine Blockes 11 versehene Arm 9, der den Block 11 tragende Regulierhebel 12,   de ? mit   dem Vorschubschieber 3 verbunden ist, wobei diese Teile zusammenwirken, um den   Vorschubach ieber   und den Vorschubarm 4 zu bewegen, können alle von bekannter Art sein ; 
 EMI2.1 
 tätigendenTeile. 



   In dem oberen Teile des    Vorschubarmes, 1 (Fîg.   4) ist ein gespaltener Zapfen 16 angeordnet, welcher vorzugsweise auf einen Teil seiner Länge ausgehöhlt und mit innerem Schraubengewinde 17   versehen ist, da ? mit   dem äusseren Schraubengewinde 18 auf dem Ende eines konischen Zapfens 19 in Eingriff kommen kann, so dass durch Einschrauben des Zapfens 19 der gespaltene Zapfen 16 
 EMI2.2 
 im wesentlichen in bekannter Weise, damit die Ahle 28 in das Werkstück eindringt und aus demselben zurückgezogen wird. 



   Das Ende des gespaltenen Zapfens 16 (Fig. 4) ist mittelst Schraubengewinde 22 oder mit Hilfe eines anderen Befestigungsmittels mit der Schlitzvorrichtung 23 im Eingriff, deren Arm 24 sich aufwärts (Fig. 2 und 4) durch den Schlitz   25   des Werkstückträgers 26 erstreckt und an seinem   Ende ein Schlitzwcrkzeug 27 trägt, dessen Schneidekante sich nach rechts und ein wenig über die Oberfläche des Werkstückträgcrs erstreckt.   



   Aus der bisher beschriebenen Bauart ist ersichtlich, dass, da die Ahle 28 und das Schlitzwerkzeug 27 auf dem Vorschub 4 in dicht. nebeneinanderliegenden, senkrechten Ebenen angeordnet sind und sich während der Vorschub- und Rückkehrbewegung desselben zusammen 
 EMI2.3 
 des Schlitzes 2J eine Stütze   für das Werkstück.   Das   untere Schlitzwerkzeug ragt durch diesen   Schlitz nach oben dicht neben der Ahle. 



     Der den Drückerfuss   tragende Arm 29 ist auf dem Maschinengestell derart angeordnet. dass er von dem auf dem Werkstückträger gestützten Werkstück abgehoben und wieder auf dasselbe herabbewegt werden kann, wobei die Lagerung des   Drückerfussarmes   aus einer durch eine am Maschinengestell befestigte Konsole 31 (Fig. 3) unterstützten Muffe 30 besteht. Der Arm 29 ist nach rückwärts gerichtet, wo er mit geeigneten, bekannten Vorrichtungen versehen sein kann, um den   Drückerfuss 32 während   der   Stichbildung,   der Tätigkeit des Festsetzens oder während der   Zwischcnräume zwischen   den Vorschubbewegungen auf das Werkstück zu pressen.

   Ebenfalls auf dem Maschinengestell und vorzugsweise auf der Muffe 30 ist ein Handhebel angeordnet, welcher den   Drückerfuss   entriegeln kann und gestattet, dass dieser auf Wunsch von der Arbeit abgehoben wird. wobei der   Hebel 33   mit    einem Anschlag 36±   des   Trägerarmes   29 ill 
 EMI2.4 
 Beanspruchung der Ahle während der Weiterziehung des Werkstückes zur Folge hatte. Beim Nähen von   Schuhwerk   muss der Lauf der Naht entsprechend dem gewünschten Umriss des Schuhes von Zeit zu Zeit geändert werden.

   Da das   Werkstück durch den Drückerfuss   fest auf dem Werk-   slückträger geklemmt ist, mit Ausnahme der Zwischenräume   der Vorschubbewegungen, so folgt daraus, dass Dreh- oder Schwingbewegungen des Werkstückes in bequemer Weise nur während des Vorschubes vorgenommen werden können.

   Während der   Vorschubbewegungen   befindet sich 
 EMI2.5 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
Bei älteren Konstruktionen bildete jedoch der Ansatz einen festen Teil oder ein Ganzes   mit dem Drückcrfuss   und da er sich in dem Sohlenriss in ziemlicher Entfernung von der Stellung der Ahle während des Vorschubes bewegte, so hinderte er das richtige Drehen und Schwingen des   Werkstückes   zwecks Beibehaltung der Stichreihe in richtiger Lage ganz wesentlich und diese Störung wurde verstärkt, da die Ahle sich beim   Vorschube noch mehr   von dem Ansatz entfernte Diese Störung wurde entweder durch die aufgestellte Risslippe, die Aussenwand des Risses oder, falls die Stiche in einen Einschnitt versenkt werden sollten, durch die Wände dieses Einschnittes verursacht,

   welche mit der Seite des Ansatzes in Berührung kamen und folglich den   Schwingung-   bogen des Schuhes beschränkten. Mit anderen Worten, ein richtiges Drehen oder Schwingen des Werkstückes um die Ahle konnte nicht   ausgeführt werden, weil   der sich in einiger Entfernung von dem Schwingungspunkt der Ahle befindliche Ansatz des Drückerfusses mit den Wänden der Vertiefung in Berührung kam ; oder wenn solche Schwingbewegungen richtig ausgeführt wurden, war die Stichlinie nicht am richtigen Platze gelegen. 



   Beim Erfindungsgegenstand ist der Endteil des   Drückerfusses 32. welcher   mit dem Arm 29 verbunden ist und keine Bewegung in der Vorschubrichtung hat, zweckmässig so geformt, wie in den Fig. 9 und 10 gezeichnet. Der sich seitwärts erstreckende Teil 40 (Fig. 9) kann auf dem Werkstück ausserhalb oder jenseits des Risses in der Sohle S ruhen, und dient dazu, das Werkstück auf dem Werkstückträger 26 festzuklemmen. Dieser Teil 32 ist derart ausgenommen. dass 
 EMI3.2 
 ihnen bewegliche Nase 37 aufnimmt. 



   Drehbar und längsbeweglich auf dem Zapfen 35   (Fig. 3,   5 und 6) ist ein   Nasenträger J6   angeordnet, der sich nach vorn erstreckt und eine Nase 37 besitzt, deren Ende oder untere, neben der senkrechten Ebene   der Ahlenbewegung liegende   Kante mit dem Riss des zu   nähenden Werk-     stückes   in Eingriff kommen kann.

   Der Nasenträger. 36 ist bei 38 ausgehöhlt und erstreckt sich über den unteren Teil des Vorschubarmes 4, an dessen Vorschub-und Riickkehrbewegung er teilnimmt, indem, wie in Fig. 11 gezeigt, ein in dem oberen Teil des   Vorschubarmes   4 gebildeter Schlitz den Arm des   Nasenträgers   36 aufnimmt, wobei der ausgehöhlte Teil 38 dieses Trägers derart geformt ist. dass er auf dem Zapfen 76 rittlings sitzen kann, so dass der Nasenträger. der 
 EMI3.3 
 



   Der in den Riss eingreifende Teil der beweglichen Nase 37 ist dicht neben der   senkret ht n   Bewegungsbahn der Ahle 28 angeordnet und, da die Nase 37 und die Ahle 28 beide mit der bereits beschriebenen Vorschubvorrichtung verbunden sind und folglich während des Vorschubes sich übereinstimmend bewegen, unterstützt die Nase 37 nicht nur die Ahle beim   Vorschube des Werk-   
 EMI3.4 
 wesentlichen Widerstand bietet. 



   Es iSt. also ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung die Anordnung einer beweglichen   Nase bezweckt, welche tatsachlich einen   Teil des   Drückerfusses bilden kann   und deren in das Werkstück eingreifender Teil sich dicht neben der Ahle befindet, wenn diese im Werkstück ist. 
 EMI3.5 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 dass sie sich in dem Riss des Werkstückes bewegt und in so dichter Lage zur Ahle erhalten wird, dass sie die richtige   Dreh-oder Schwingbewegung des Werkstückes nicht   hindert, wenn letzteres um die Ahle gedreht wird. In Fig. 7 ist z.

   B. die Nase von einer Form dargestellt, wie sie in Verbindung mit einer Sohle gebräuchlich ist, deren Riss durch Aufstellen einer Risslippe hergestellt ist, wie bei dem   sogenannten #Englichen Riss",   in welchem Fall die äussere Fläche der Nase gebogen ist, damit sie gegen die innere Fläche der Risslippe passt ; wogegen in Fig. 8 die Nase 37" 
 EMI4.1 
 seite weggeschnitten, so dass ein sich quer und nach hinten erstreckender Finger 46   zurückbleibt.   an dessen äusserem Ende ein nach aussen ragendes Ohr 47 sitzt. Die Zapfenmuffe 30 für den   Drücker-   fusshebel oder den   Drückerfussarm 29 nimmt   einen Zapfen 48 auf, der an seinem linken Ende 
 EMI4.2 
 beschriebenen Bauart nach vorn in eine Stellung direkt unterhalb des Drückerfusses reicht.

   Dieser Arm 49 liegt unter dem seitlich vorragenden Teil des   Drückerfusses   und ist selbst mit einem seitlich vorragenden Fingerteil 50 versehen, welcher im wesentlichen der Nase 37 der in den Fig. 1 bis 11 gezeigten Bauart entspricht. Dieser Fingerteil 50 ist an seiner unteren Seite mit dem Schlitzmesser 51 versehen. 
 EMI4.3 
 Bauait, um rittlings auf dem Zapfen 16 für den Ahlenträger zu sitzen, wobei er in einem dem Schlitz 39 im oberen Teile   des Vorschubarmes 4 ähnlichen Schlitz   aufgenommen wird. so dass jede Hin-und Herbewegung in der Querrichtung, um die Ahle zu veranlassen, das Werkstück vorzuschieben, den Arm 49 und die Schlitzvorrichtung 51 mitnimmt, wobei der Drehzapfen 48 endweise in der Zapfenmuffe   30   des   Drückerfussea   gleitet.

   Am entgegengesetzten Ende ist der Drehzapfen 48 mit einem radialen Zapfen 53 versehen, der mittels einer Feder 54 mit einem festen Teil der Maschine verbunden ist ; diese Feder 54 ist beständig bestrebt, den Arm 49 mit seinem Schlitzmesser 51 zu heben, um letzteres dicht gegen die untere Seite des Drückerfusses zu halten. 
 EMI4.4 
 stets folgt, wobei der   Drückerfuss   die Schlitzvorrichtung vor sich herabdrückt, wenn er sich senkt und in wirksame Berührung mit dem zwischen ihm und dem   Werkstückträger befindlichen   Material gepresst wird. Die Teile sind so angeordnet und gebaut, dass die Schlitzvorrichtung 51 
 EMI4.5 
   nimmt.   wobei die Ahle in ihren Schwingungen gerade an dem Ende der   S ehlitzvorrichtung   vorbeigeht. 



   Bei der Tätigkeit der Maschine steigt die Ahle in bekannter Weise auf. um in das Werkstück einzudringen, worauf dem   Vorschubschieber. auf welchem   der Ahlenträger angeordnet   : ist. eine   Vorschubbewegung nach links erteilt wird. damit die Ahle das Werkstück in eine Lage unterhalb der Nadel bringt und die Nadel beim Niedergehen in das Ahlenloch eintreten kann, aus welchem die Ahle kurz vor Eintritt der Nadel   zurückgezogen   wird.

   Wenn die Nadel in das   Werkstück   
 EMI4.6 
 verschoben (Fig. 3) in seine ursprüngliche Stellung. bevor die Ahle wieder in das   Werkstück   eindringt   für den nächsten Stich   und während dieser   Rückkehrbewegung   wird das Schlitzmesser 51 am oberen Ende des Werkstückes entlang gezogen und schlitzt eine der Länge des   Vorschubes entsprechende Strecke,   so dass. wenn die Ahle das nächste Mal links bewegt wird. um das   Werkstück   zwecks Ausführung eines neuen tiches in die Stellung der Nadel vorzuschieben. 
 EMI4.7 
 Stich einen Schlitz von genügender   Länge   für die Aufnahme desselben.

   Man wird bemerken, dass jeder durch die Schlitzvorrichtung hergestellte Schlitz sich von dem zuletzt gebildeten Stich bis zur Nadel erstreckt, so dass der Schlitz stets in der für die   Aufnahme des nächsten Stiches   richtigen Lage liegt, wenn auch das Werkstück während des Vorschubes mehr oder weniger 
 EMI4.8 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Der Schlitz wird auf der Seite jener, Fläche des Werkstückes ausgeführt, welche der Seite des Antriebes, nämlich der Ahle   entgegengesetzt ist, d. h., der Schlitz   wird auf einer Fläche des Werkstückes durch eine Vorschub- und Antriebsvorrichtung hergestellt, die auf der entgegengesetzten Seite des   Werkstückes   wirkt. 
 EMI5.1 
 des Werkstückes in der Vorsohubriohtung zu erleichtern.

Claims (1)

  1. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (37) des Drücker- fusses dicht neben dem Punkte des Werkstückes mit demselben in Eingriff kommt, um welchen es während seiner Bearbeitung geschwungen wird, um seine Schwingbewegung zu erleichtern.
    3. Nähmaschine nach Anspruch 1, bei welcher der Vorschub des Werkstückes durch die Ahle geschieht, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (37) unmittelbar neben dem Punkte, in dem die Ahle (28) das Loch in das Werkstück vorsticht, mit letzterem in Eingriff kommt und mit der Ahle bei deren Vorschubbewegung bewegt wird.
    4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (37) sich mit dem Dlückerfuss (32) bewegt, wenn letzterer vom Werkstück abgehoben oder auf dasselbe gesenkt wird.
    5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (37) in den Sohlenriss (45) eingreift, während der Drückerfuss mit einem Teil (40) ausserhalb des Risses mit der Sohle in Eingriff kommt. EMI5.2 der Nase in ihre Ausgangsstellung ausgeführt wird, während das Werkstück durch den Drücker- fuss auf dem Werkstückträger festgeklemmt ist.
    7. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine untere, mit dpt beweglichen Nase (37) zusammenwirkende, in der Vorschubrichtung hin- und herverschiebbare (23, 22, 20, 16, 4) Schneid vorrichtung (27, 24) ein Schlitz in die obere Fläche des Werkstücke geschnitten wird.
    8. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine obere, mit der beweglichen Nase zusammenwirkende, in der Vorschubvorrichtung hin-und herverscbiebh. tn' EMI5.3 geschnitten wird.
    9. Nähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schneidvorrichtung (M, 49) an der beweglichen Nase angeordnet ist.
    10. Nähmaschine nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wirkungs- lose Bewegung der beiden Schneidvorrichtungen beim Vorschub des Werkstückes, die Schneidbewegung aber während der Zeit erfolgt, in welcher das Werkstück zwischen dem an sich bekannten Werkstückträger (26) und dem Drückerfuss (32) o. dgl. festgeklemmt ist.
    11. Nähmaschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid- vorrich tungen mit der Vorschubvorrichtung verbunden sind und durch dieselbe bewegt werden.
    12. Nähmaschine nach Anspruch 11, bei welcher der Vorschub des Werkstückes durch eine das Loch für den Durchgang der Nadel vorstehende Ahle bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet. dass die Schlitzmesser (27, 51) beide dicht neben der Ebene der Vorstechbewegung der Ahle gelagert sind, so dass die bei jeder Schneidbewegung der Messer erzeugten Schnitte sich nur von EMI5.4
    13. Nähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schneidvorrichtung (51, 49) durch eine Feder (54) o. dgl. vom Werkstück abgehoben und durch den EMI5.5
AT48119D 1908-09-15 1908-09-15 Nähmaschinen für Schuhwerk. AT48119B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT48119T 1908-09-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT48119B true AT48119B (de) 1911-05-26

Family

ID=3568633

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT48119D AT48119B (de) 1908-09-15 1908-09-15 Nähmaschinen für Schuhwerk.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT48119B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3122935A1 (de) Zusatzvorrichtung an naehmaschine zum beschneiden von materialkanten
DE7605072U1 (de) Naehaggregat zum bilden von formnaehten
DE2922061C2 (de) Doppelkettenstich- Nähmaschine
AT48119B (de) Nähmaschinen für Schuhwerk.
DE1126226B (de) Naehmaschine zum Zusammennaehen zweier aufeinanderliegender Stoffbahnen
EP0023950A1 (de) Schneidvorrichtung
DE503667C (de) Naehmaschine zum Annaehen von Baendern mit metallischen Verschlussteilen
DE223193C (de)
DE817993C (de) Naehmaschine zur Herstellung von Loechern, Augen, Knopfloechern o. dgl.
DE955106C (de) Steppstichnaehmaschine
DE474317C (de) Naehmaschine zur Herstellung eines Kettenstiches
DE6808129U (de) Selbstausrichtendes futter, insbesondere fuer stichsaegen
AT29664B (de) Überwendlichnähmaschine für Wirkwaren.
DE834563C (de) Abschneidevorrichtung fuer Draht oder aehnliches Behandlungsgut
DE858493C (de) Stichstellergetriebe fuer Naehmaschinen
DE849647C (de) Stoffvorschubeinrichtung fuer Naehmaschinen
DE1835277U (de) Naehmaschine mit verbessertem schleifenablenker.
DE618835C (de) Doppelsteppstichschuhwerknaehmaschine
DE687109C (de) Kettenstichschuhnaehmaschine
DE631138C (de) Knopflochnaehmaschine
DE868827C (de) Vorschubkessel-Naehmaschine
DE830881C (de) Knopflochnaehmaschine
DE244344C (de)
DE564735C (de) Naehmaschine mit einer Vorrichtung zum Durchschneiden der zwischen aufeinanderfolgenden Werkstuecken sich bildenden Fadenkette
DE639389C (de) Zweinadel-Kettenstichnaehmaschine