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selbst herbeiführenden Teilen unabhängig sind, zum Zwecke durch die Stellung des Sprengpunktes die für die richtige Tätigkeit des Zünders zusammenwirkenden Teile ohne besondere Vorbereitende Griffe nicht zu beeinflussen.
5. Mechanischer Geschosszünder nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Trennungsscheibe (3), welche mit dem inneren Zünderkörper fest verbunden und zwischen den zwei Stellringen angeordnet ist, zum Zwecke, diese Stellringe gleichzeitig und unabhängig von einander verstellen zu können.
6. Mechanischer Geschosszünder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tempierringe Anschläge (42,54) besitzen, zum Zwecke, die Klinken (40 und 40a) zu verdrehen wodurch sie vermittels der Exzenter (39 und 39a) die Räder (44 und 45) heben.
7. Mechanischer Geschosszünder nach Anspruch 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, dass zwei
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gleiten, zum Zwecke, deren Verdrehen zu verhindern, bezw. ein Verdrehen der Klinken zu ermöglichen, wenn diese in den Bereich der an den Flanschen vorgesehenen Ausnehmungen gelangen.
8. Mechanischer Geschosszünder nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch zwei Exzenterwellen (38 und 38a), die an einem Ende einen Exzenter tragen, am anderen Ende eine Klinke besitzen, zum Zwecke, ein Auslösen des Schlagbolzens nur in der durch die Stellringe vorher bestimmten Stellung zuzulassen.
9. Mechanischer Geschosszünder nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Differentialwerk, bestehend aus einem Rädchen (33) in dessen Kerben ein Stift (32) eingreift, ferner einer sternförmigen Scheibe (34) und einem Trieb (35), zum Zwecke, einerseits ein Verdrehen des Tempierflügels (31) zu verhindern, andererseits bei vorhandenem Raum für die Scheibe (34) die Drehung durch den Stift (32) samt Rad d (33) zu bewerkstelligen.
IC. Mechanischer Geschosszünder nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch mit U-förmigen Eindrehungen versehene Räder (44 und 45), zum Zwecke, die Exzenter (39 und 39a) aufzunehmen und diesen eine Führung zu geben, so dass sie die Räder (44, 45) heben und eine Auslösung stattfinden kann.
11. Mechanischer Geschosszünder nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen einarmigen Hebel (26), der durch eine Feder (28) an einen Stift (29) angedrückt wird, an seinem einen Ende einen Fortsatz (27) aufweist. welcher am oberen Teil (27a) halb abgefräst ist und in die Bohrung eines Ansatzes (24b) hineinragt, in der Weise, dass der innere Rand eines Zahnkranzes (23) diesem Fortsatz gegenüberliegt, zum Zwecke, eine Kupplung zwischen Zähl- und
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gleitet, wodurch der Hebel (26) vorwärts schnellt und der halb abgefräste Fortsatz (27a) mit seiner scharfen Kante mittels Keilwirkung an die innere Fläche des Rades (23)
schlägt und nunmehr mit diesem fest verbunden bleibt.
12. Mechanischer Geschosszünder nach Anspruch 1 bis 11. gekennzeichnet durch zwei bewegliche Tempicrflügel (, 30 und 31). die mit je einem Zahnkranz -3. bezw. 36) versehen und
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Bewegung gesetzt zu werden und derart die Geschossumdrehungen zu zählen.
13. Mechanischer Geschosszünder nach Anspruch 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen aus zwei Teilen bestehenden Schläger, von denen der Schlägeroberten (57) mit seinem Flansche(60) vor dem Schuss durch seine Lage als Transportsicherung wirkt, während nach erfolgtem Schuss
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