AT46442B - Drahtspanner. - Google Patents

Description

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    Orahtspanner.   



   Bei den bisher üblichen Drahtspannern wird der zu spannende Draht auf eine Hülse aufgewickelt, die auf den an dem Pfahl oder dergl. Orte der Drahtbefestigung festgelegten Haltedraht aufgeschoben ist. Diese Ausführung hat den Nachteil, dass beim Spannen des Drahtes der   Haltedraht   innerhalb und an den Enden der Hülse sich so durch-, bezw. abbiegen wird, dass ein Verklemmen der Hülse eintritt. Dieser Nachteil wird, gemäss vorliegender Erfindung, dadurch beseitigt, dass das Querstück, auf welches das eine Ende des Drahtes aufgewickelt wird, mittels Gleitringen an dem einen Ende der Drahtbefestigung drehbar angeordnet ist. 



   Fig. 1 zeigt die Vorrichtung von vorne und Fig. 2 von oben. 



   Ein Querstück a, vorzugsweise aus Holz, ist mit zum Teile eingelassenen Ringen b versehen, welche so gross sind, dass sie sich leicht auf dem Querholz drehen lassen. Durch einen Draht c ist dieses Holz mit einem Pfahl verbunden. Der zu spannende Draht ist an dem anderen Pfahl, zwischen welchen der Draht gespannt werden soll, angebracht, während das andere Ende an einem Stab d befestigt ist, der am anderen Ende einen Haken e trägt. Die Spannung des Drahtes   f   erfolgt in bekannter Weise dadurch, dass der Draht mit dem Stabe d um das Querholz a gewickelt wird, und zwar so lange, bis die gewünschte Spannung erreicht ist. Durch die Verbindung des Hakens e mit dem   Draht f   bleibt die Spannung bestehen. Wenn das Querholz a die gewünschte Länge hat. können auch zwei und mehr Drähte auf demselben gespannt werden.

   Die Vorteile dieser Lagerung des Querholzes liegen darin, dass ein Verklemmen desselben durch die Haltedrähte beim Spannen des Drahtes wirksam vermieden ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Drahtspanner, dadurch gekennzeichnet, dass das an sich bekannte Querstück (a), auf welches das eine Ende des zu spannenden Drahtes mit Hilfe eines mit Haltehaken versehenen Stabes aufgewickelt wird, mittels um das Querstück (a) herumgelegter Gleitringe (b) an dem einen Orte der Drahtbefestigung, Pfahl o. dergl. drehbar befestigt ist, zum Zwecke, heim Spannen dos Drahtes ein Verklemmen des Querstückes durch seine Haltedräbte zu vermeiden. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.