AT46417B - Vorrichtung zum Polieren von Rotationskörpern. - Google Patents

Vorrichtung zum Polieren von Rotationskörpern.

Info

Publication number
AT46417B
AT46417B AT46417DA AT46417B AT 46417 B AT46417 B AT 46417B AT 46417D A AT46417D A AT 46417DA AT 46417 B AT46417 B AT 46417B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
guide rod
polishing
polishing steel
steel
spring
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Hopf
Original Assignee
Adolf Hopf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adolf Hopf filed Critical Adolf Hopf
Application granted granted Critical
Publication of AT46417B publication Critical patent/AT46417B/de

Links

Landscapes

  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 geführten unter Federdruck stehenden Hebel, der den   Polierstahl irgend welcher Alt   trägt. Auf der   Druckbankapindel ist   in   üblicher Weise   ein passender Dorn zur Aufnahme des zu polierenden Gegenstandes aufgesetzt. Mittels eines Handhebels wird die Schwingung der Führungsstange in die Arbeitslage und Antriebsstellung und dadurch die Einstellung des   Polietstahlps   zu dem auf dem Dorn aufgesteckten zu polierenden Rotationskörper bewirkt. 



   Bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung ist die Schaltbewegung der Führungstange für den Polierstahlhalter in folgender Weise zu einer selbsttätigen ausgebildet worden. Die Führungsstange greift mit einer federnden Klinke in eine Zahnnute einer an dem Handgriff befestigten   Nabenbüchse   derart, dass beim Niederdrücken des Handgriffes der mit der Führungsstange durch Feder elastisch verbundene Polierstahl an das Werkstück   angedrückt wird.   Die Federklinke ist auf der Führungsstange   längs-und querbeweglich   einstellbar und wird so gegen   die-Nabenbüchse   des Handhebels eingestellt, dass nach Fertigpolieren des Werkstückes auf seiner ganzen Länge die Klinke infolge Verschiebens der Führungsstange aus der Zahnnute des Handhebels heraustritt,

   wodurch die Führungsstange dann vom Handhebel freigegeben wird. Letzterer fällt dann infolge des auf ihn ausgeübten Handdruckes auf seine Auflage zurück. Die Führungsstange zieht infolge ihrer Schwingung den Polierstahl von dem Werkstück ab und wird durch eine Feder in die Anfangslage zurückgeschoben. Damit nun hiebei die Federklinke der Führungsstange nicht an die Nabenbüchse des Handhebels anstosse, ist auf derselben ebenfalls in   c ! pyren   Längsrichtung und unterhalb der ersten Zahnnute eine zweite solche vorgesehen, in welcher die Federklinke der Führungsstange ungehindert eintreten, also die Führungsstange mit   don   Polierstahl bis in ihre Anfangslage   zurücktreten   kann, bis ein Anschlag derselben an einem festen Punkte des Gestelles dies verhindert.

   Beim Indiehöheheben des Handgriffes wird die Federklinke zurückgedrängt und schnappt dann wieder in die erste Zahnnute der Nabenbüchse ein. so dass alle Teile wieder in Anfangslage kommen. 



   Eine   Ausführungsform   der Poliervorrichtung vorliegender Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Vorderansicht, Fig. 2 im Grundriss, Fig. 3 eine   Stirnansicht   von der Arbeitsseite aus, Fig. 4 einen Schnitt in Richtung der Schnittlinie   A-B (Fig. 1)   unter Verwendung eines an einem Hebel sitzenden in einem Zapfenkopf geführten Polierstahles zum Polieren von Längsflächen. Fig. 5 einen Querschnitt nach der Schnittlinie C-D (Fig. 1) durch die Poliervorrichtung zur Erklärung der Wirkungsweise der Ein-und Ausrückung der Führungstange beim Bewegen des Handhebels, Fig. 6 einen Schnitt in Richtung der Schnittlinie E-F (Fig. 1) zur Veranschaulichung der Erzielung der Schaltvorrichtung für die Führungsstange. 
 EMI2.1 
 und zwar in einer Stellung (Fig. 1), bei welcher im nächsten Augenblicke die selbsttätige Ausrückung der Führungsstange erfolgt.

   Fig. 7 zeigt eine Ansicht   konfoirn   der Ansicht Fig. 1, jedoch in der Stellung, dass die   Führungsstange     ausgerückt   ist, so dass der Polierstahl von dem Werk-   stück   abgeschwenkt und somit die Führungsstange unter der Wirkung einer Feder oder eines Gewichtes wieder   selbsttätig   in die Anfangslage gerückt ist, Fig. 8 die Vorrichtung in dieser 
 EMI2.2 
 (Fig. 7) zur Veranschaulichung des   ausgerückten Schalt mechanismus.   Fig. 10 zeigt in Ansicht mit teilweisem Schnitt die FührungsvoIrichtung für den Polierstahl, welcher die Stirnseite des zu polierenden Gegenstandes bearbeiten soll. Fig. 11 zeigt   hieu   einen Querschnitt L-M. 



  Fig. 12 und 13 zeigen eine andere Fiihrungsvorrichtung für   denPolierstahl,   und zwar in Ansicht und   Grundriss.   Diese   Ausführungsform   dient lediglich auch zur Bearbeitung der Stirnfläche d s zu polierenden Gegenstandes. 



     Die dargestellte Druckbank bfsteht   aus dem Spindelstock 1 mit Drehspindel 2. die von der Scheibe J in rasche   Bewegung   gesetzt wird (Scheibe Ja ist   Losscheibe,)   und einer vorderen   Büchse-7,   in welcher der   Dorn. ?   zentrisch sitzt. 



   Parallel zur Spindel   2   ist die Führungsstange 6 in dem   Spinddstock 1   gelagert und geführt, welche   zur Aufnahme   der Hebel, die zum federnden Führen des Polierstahles dienen. bestimmt ist. Diese   Führungsstange   kann eine geringe schwingende Bewegung um ihre Achse und eine   Längsbewegung in ihrer Längsachse ausführen. Zur Erzielung der Schwingbewegung der Führungs-   
 EMI2.3 
 beim Abwärtsdrücken   des Handhebels/"die Führungsstange   6 in Richtung des Pfeiles 1 rechts herum geschwungen wird, wodurch der mit ihr verbundene, den Polierstahl tragende auf der Arbeitsseite der Vorrichtung vor dem Dorn resp. dem   Werkstück liegende   federnde Hebel gegen das Werkstück hin bewegt wird.

   Beim Anheben des Handhebels 7 vermag die Federklinke 10 aus der Znhnnut 9 herauszutreten. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



    Die Schaltbewegung der Führungsstange, welche zum Zwecke sorgfältigen Polierens eine langsame sein muss, kann durch Kupplung der Drehspindeldrehung mit geeigneten Mechanismen herbeigeführt werden. In vorliegendem Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass der Anfang der Schaltbewegung der Führungsstange 6 so liegt, dass das auf den Dorn aufgesteckte Werkstück vom Kopfende des Dornes nach dem Fussende hin allmählich bearbeitet wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel muss also die Führungsstange 6 eine selbsttätige Bewegung von rechts nach links ausführen. Diese wird bei vorliegendem Ausführungsbeispiel in folgender Weise abgeleitet. Die Drehspindel 2 ist über den Spindelstock 1 hinaus verlängert und trägt daselbst ein kleines Zähnrad 13.

   Letzteres greift in ein auf einem Zapfen oder einer Achse 14 sitzendes grösseres Zahnrad 15, welches einen Schraubzapfen 16 trägt, in dessen Schraubeng winde 17 von entsprechender Steigung ein Mutterstückgewinde 18 als Backe eingreift. Diese Backe 18 ist am Arm 19 der Führungsstange 6 entsprechend befestigt. Wird nun der Handhebel 7 abwärts gedrückt und dadurch in beschriebener Weise mittels der Zahnnut 9 und der Klinke 10 die Führungsstange 6 in Richtung des Pfeiles I gedreht, so greift die Backe 18 in die Schraubengänge 17, und da der Schraubenzapfen infolge der Zahnradübersetzung 13 ; 15 langsam gedreht wird, so wird die Führungsstange 6 langsam von rechts nach links bewegt. 



  Greift die Federklinke-M nicht mehr in die Zahnnut 9 der Nabenbüchse 8 des Handhebels 7, so ist die Führungsstange 6 ihrer einseitigen Belastung durch die Backe-M und-in der später beschriebenen Weise-durch den den Polierstahl haltenden Hebel ausgesetzt und sie schwingt infolgedessen und eventuell unter Anwendung einer äusseren Kraft (Feder oder Gewicht) entgegengesetzt der Pfeilrichtung I, so dass der Eingriff zwischen Schraubengewinde 17 und Backe 18 aufhört, also die Schaltbewegung unterbrochen ist. 



  Ein sich gegen den Arm 19 legender Anschlagstift 20 dient hiebei zur Begrenzung der Abwärtsdrehung der Führungsstange 6. 



  Eine Feder 21, die sich einerseits gegen einen festen Punkt des Spindelstockes, andererseits gegen einen eventuell verstellbaren Stift 22 der Führungsstange 6 legt, treibt die Führungs-   
 EMI3.1 
 
Wie beschrieben, ist die Klinke 10 in einem auf der Führungsstange 6 längs und quer einstellbaren Arm 11 drehbar. Durch Veränderung der Lage des Armes 11 auf der   Führungsstange   6 kann demgemäss die Eingriffdauer der Klinke 10 in die Zahnnut 9 der Nabenbüchse verändert werden. Dadurch ist es möglich, die Klinke so einzustellen, dass bei Bearbeitung von kleineren   Werkstücken   die Klinke 10 eher aus der Zahnnut 9 austritt als bei Bearbeitung von längeren Werkstücken. 



   Ist der Austritt der Klinke   10   aus der   Zahnnut @   9 erfolgt, so löst sich in beschriebener Weise 
 EMI3.2 
 



   Damit nun die Führungsstange 6 frei in die Anfangslage zurückgehen kann,   ohne dass die   mit ihr verbundene Klinke 10 an die   Nabenbüchse   8 anstösst, besitzt letztere unterhalb der Zahn- nut 9 und parallel mit dieser noch eine weitere Zahnnut 24, welche die Klinke 10 frei passieren lässt und damit den Rückgang der Führungsstange 6 unter der Wirkung der Feder 21 in die
Anfangslage gewährleistet. Hebt man den Handhebel 7 wieder an, so tritt die Klinke 10 aus der
Zahnnut 24 infolge ihrer Federung heraus und springt wieder in die Zahnnut 9 hinein, so dass bei   darauffolgendem Niederdruck   des Handhebels 7 die Führungsstange wieder so in Richtung des
Pfeiles I geschwungen wird, dass die Backe 18 wieder in Eingriff mit dem Schraubengewinde 17 tritt. 



   Die   Polierstähle   dienen entweder   zum   Bearbeiten der Langflächen oder der   Kopffläche   der zu polierenden Rotationskörper und sind je dem einen oder dem anderen Zwecke dienend auf der Führungsstange 6 einstellbar befestigt. Sämtlichen Polierstählen gemeinsam ist, dass sie drehbar und einstellbar an Hebeln sitzen, welche durch Federn gegen   das Werkstück an-   gepresst werden. 



   Bei dem Polierstahl zum Polieren der   Langii chen   sitzt auf der Führungsstange 6 in Längs- richtung derselben verschiebbar und auf derselben drehbar, ein-und feststellbar ein Klotz 26. um dessen Nabe 27 die zu einem Paar vereinigten Hebel   25   schwingen. Das freie Ende des Hebel-   'paares 2   trägt mittels Drehzapfen drehbar und durch Schraube J2 ein-und feststellbar das   pannf. utter 28 für   den oder die Polierstähle 29.

   Eine sich gegen einen Anschlag des Klotzes 26   einerseits und gegen das Hebelpaar 25 andererseits legende in ihrer Spannung mit beliebigen Mitteln regelbare Feder. 37 (Fig. l, 4 und 7) drückt das Hebelpaar 25 und damit den Polierstahl 29   vorwärts, so dass sich beim Einrücken der Führungsstange 6 mittels des Handhebels 7 und unter   geeignetem Einstellen des Klotzes 26 der Polierstahl 29 gegen die zu polierende Fläche legt. Eine solche Polierstahllagerung mit Hebelpaar 25 und mit Klotz 26 auf der Führungsspindel dient   
 EMI3.3 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

   Zum   Polieren der Kopfseiten kann eine Polierstahlführung dienen, die in   Fig. 1-11 eben-   falls auf der Führungsstange 6 angeordnet, dargestellt ist.

   Dieselbe besteht aus einem Klotz 33, der auf der   Führungsstange   6 einstellbar drehbar, feststellbar und verschiebbar ist und nach oben einen Zapfen 34 einklemmbar halt, der in Höhenrichtung verstellbar ist. Der obere Teil 
 EMI4.1 
 Polierstahl wird in irgend einer Weise in dem Futter 38 befestigt.

   Damit sich nun der Polierstahl mit nachgiebigem Druck gegen die zu polierende Kopffläche des   Werkstückes   anlegt, unterliegt der aufrecht stehende Zapfen   36   des Kopfes 36 der Wirkung einer Spiralfeder 40. welche sich mit dem einen Ende gegen einen Stift 41 am Zapfen 35 legt und mit dem anderen Ende in eine Scheibe   42     greift, welche Scheibe 48 gegen   eine feste Gegenscheibe 43 mittels eines Stiftes 44 
 EMI4.2 
 stange 6 eingestellt, dass der Polierstahl entsprechend angreift und nach und nach verschiedene Teile der Kopfflächen berührt. Durch die Anordnung der Feder 40 legt sich der Polierstahl mit nachgiebigem Drucke gegen die zu polierende Kopffläche.

   Die drehbare Einstellung des Futters   38   mittels der Schraube 39, die Einstellbarkeit der Stange 37 in dem Kopf 36 und die Verstellharkeit des Zapfens 34 im Klotz 33 ermöglichen eine beliebige Einstellung des Polierstahles gegen die   Kopffäche,   so dass unter geeigneter Form des   Polierstahles eine Bearbeitung von der Mitte nach   der Handfläche oder   umgekehrt   stattfinden kann. 



   Zur Bearbeitung von Kopfflächen kann auch die in Fig. 12 und 13 dargestellte Einrichtung dienen. Hier ist ein Klotz   45   vorgesehen, der ebenfalls wieder drehbar, verschiebbar und feststellbar auf der Führungsstange 6 befestigt ist. Dieser trägt drehbar ein Hebelpaar 46, das ähnlich demjenigen 25 unter der Einwirkung einer Feder   47   steht und die Drehzapfen des   Spannfutters./8   in seinem oberen Ende trägt. Durch die Feder 47 wird das Hebelpaar mit   nachgiebigem   Druck nach vorwärts gedrückt. Die Spannung der Feder ist innerhalb bestimmter Grenzen mit beliebigen 
 EMI4.3 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Polieren von Rotationskörpern,   dadurch gekennzeichnet, dass   der 
 EMI4.4 
 zu polierende Fläche   angedrückt   und längs der letzteren verschoben wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Polierstahl tragende EMI4.5 AchsedesPolierstahlhaltersdrehbarist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (6) EMI4.6 h@bels (7) erfolgt, dessen Nabenbüchse (8) mit einer Zahnnut (9) versehen ist, die gegen eine Klinke -) an einem Arm der Führungsstange (6) wirkt, so dass bei Abwärtsbewegung des Handgriffes (7) die Führungsstange (6) nach rückwärts geschwungen und der Polierstahl an die zu polierendeFlächeherangedrücktwird. fi.
    Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Niederdrücken des Handehebels (7) eine an der Führungsstange (6) sitzende Gewinde- backe (18) in das Schraubengewinde (17) eines von der Druckbankspindel gedrehten Zwischen- rades 1, 5) eingerückt wird. so dass die Führungsstange (6) und mit ihr der Polierstahl eine langsame Schaltbewegungerhält.
    7. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI4.7 <Desc/Clms Page number 5>
    9. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätige Einrückung der Führungsstange (6) in die Anfangslage durch eine zwischen einem festen Gestellpunkt und der Führungsstange (6) eingespannte Feder (21) erfolgt.
    10. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die zum Polieren der Langflächen der Rotationskörper dienenden Polier stähle (29) mittels dreh-, ein-und feststellbaren Spannfutter (28) zwischen einem Hebelpaar (25) sitzen, das um die Nabe (27) eines auf der Führungsstange (6) drehbaren, ein-und feststellbaren längsverschiebbaren Klotzes (26) drehbar ist und durch eine zwischen Anschlag des Klotzes und dem Hebelpaar J liegende gespannte Feder (31) mit nachgiebigem Drucke den Polierstahl gegen das Werkstück andrückt.
    11. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Polieren der Kopffl che des Werkstückes dienende Polierstahl in einem mittels zentrischer Schraube (39) drehbaren und feststellbaren Futter (38), das an dem Ende einer Stange (37) sitzt, die in dem Kopf (36) eines unter regulierbarem Federdiuek stehenden Zapfens (35) verschiebbar ist, während letzterer von einem in dem Klotz (33) senkrecht verschiebbaren Zapfen (34) gehalten und geführt ist und der Klotz auf der Führungsstange (6) drehbar, längs verschiebbar und feststellbar ist, zu dem Zwecke,
    Kopfflächen der Werkstücke unter nachgiebigem Drucke beliebig von der Mitte nach dem Rande und umgekehrt polieren zu können.
    12. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannfutter (48) für den Polierstahl mit einem verlängerten Stab (49) versehen ist, der gegen seitliche und Auf-und Abwärtsbewegung durch einen Arm 50) geführt ist, um ein Kippen des Polierstahles beim Polieren von Kopfflächen zu verhindern.
AT46417D 1908-08-24 1908-08-24 Vorrichtung zum Polieren von Rotationskörpern. AT46417B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT46417T 1908-08-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT46417B true AT46417B (de) 1911-02-10

Family

ID=3566530

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT46417D AT46417B (de) 1908-08-24 1908-08-24 Vorrichtung zum Polieren von Rotationskörpern.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT46417B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3925717A1 (de) Vorrichtung an maschinenschraubstoecken zum zentrischen spannen von werkstuecken
AT46417B (de) Vorrichtung zum Polieren von Rotationskörpern.
DE863438C (de) Spannvorrichtung fuer Werkstuecke
DE207877C (de)
CH197659A (de) Maschine zum Gravieren von Schriftzeichen auf runde, kantige und konische Werkstücke, insbesondere auf Füllfederhalter.
DE746098C (de) Teilkopf fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Zahnraederschleifmaschinen
DE516222C (de) Maschine zum Schleifen aus ungleichen Profilteilen bestehender Hohlkehlen an der Spanflaeche von Spiral- und anderen Bohrern
DE485392C (de) Geraet zum Messen des Aussendurchmessers sich drehender Werkstuecke waehrend ihrer Bearbeitung
DE474629C (de) Gewindeschneidvorrichtung
DE324544C (de) Mehrfachstahlhalter fuer Revolverbaenke u. dgl.
DE339128C (de) Vorrichtung zum absatzweisen Vorschub des Werkstuecktisches an Maschinen zur Metallbearbeitung mittels auf- und abgehenden saegeartigen Werkzeuges, wie Saege, Nutmesser o. dgl.
DE671151C (de) Abrichtverfahren fuer Schleifscheiben zum Schleifen von Stirnraedern mit schraubenfoermig verlaufenden Zaehnen
AT96357B (de) Als Universalmaschine zur Holzbearbeitung, insbesondere zur Herstellung hölzerner Räder verwendbare Drehbank.
DE547792C (de) Spitzenlosschleifmaschine
DE37809C (de) Maschine zum Anspitzen von Bohrern
DE341369C (de) Schreibstiftspitzmaschine
DE730651C (de) Spannvorrichtung fuer eine stangenverarbeitende, selbsttaetige Drehbank
DE541962C (de) Selbsttaetige Drehbank, insbesondere zum Bearbeiten von Unterlegscheiben
AT143839B (de) Zweiteiliger Werkzeughalter, insbesondere für Gewindeschneidstähle.
AT204317B (de) Vorrichtung zum Feststellen und Lösen von verschwenkbar an einer Drehachse angeordneten Führungsholmen an landwirtschaftlichen Maschinen
DE616643C (de) Spitzenlose Schleifmaschine
DE413897C (de) Randschleifmaschine fuer Brillenglaeser
DE407734C (de) Vorrichtung zum Fraesen und Schleifen von Fraesern mit Schraubenzaehnen zum Gebrauch auf Fraes- und Schleifmaschinen mit hin und her gehendem Tisch
DE573496C (de) Schleifmaschine
AT40912B (de) Verfahren und Maschine zum Aufbringen der Blechkappen auf Kalenderblocks.