AT46171B - Verfahren zur Herstellung von gebauchten Sägen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gebauchten Sägen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Herstellung von gebauchten Sägen. An einer Seite gebrauchte Sägen, die im Handel als Bauch-und Zugsägen bezeichnet werden, wurden bisher aus Stahlblechtafeln derart hergestellt, dass diese Tafeln im ungehärteten Zustande in der grössten Blattbreite entsprechende Streifen zerschnitten und hierauf jeder Streifen durch Beschneiden in die segmentförmige Blattform der Säge gebracht wurde. Dieses Verfahren hat folgende Nachteile : 1. Bedeutender Materialverlust durch Abfall grosser Eckstücke. 2. Die Säge kann erst nach ihrer Fassonierung gehärtet werden. 3. Zur Herstellung der Sägen sind grosse Scheren mit langer Schnittlänge erforderlich. Das Verfahren gemäss vorliegender Erfindung besteht darin, dass die einzelnen Segmentstücke fUr die Sägeblätter von einem der grössten Blattbreite oder der Breite zweier Blätter entsprechenden, bereits gehärteten Stahlbando in der Weise abgeschnitten werden, dass die geraden Rückenkanten der Blätter abwechselnd auf den gegenüberliegenden Rändern des Bandes liegen und die Blätter so weit eingerückt sind, dass deren bogenförmige Ränder einander berühren. Dadurch wird der Materialabfall auf ein Minimum beschränkt, die Härtung des Bandes kann vor dem Ausschneiden der Blätter erfolgen und zur Herstellung der Sägen können verhältnismässig kleine Scheren verwendet werden. Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 das bekannte und in Fig. 2 und 3 das neue Herstellungsverfahren. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind zum Zerschneiden der Stahlblecbtafeln T Scheren mit grosser Schnittlänge notwendig, während sich beim Ausschneiden der segmentförmigen EMI1.1 Bei der Herstellung der Sägeblätter für Zug-und Bauchsägen nach dem vorliegenden Verfahren können die Stahlbänder B vor dem Ausschneiden gehärtet werden ; es ergeben sich, wie Fig. 2 und 3 zeigt, wesentlich kleinere Materialabfälle, und es wird das Ausschneiden der Blätter S durch Verwendung kleinerer Scheren wesentlich erleichtert. Fig. 2 zeigt ein gehärtetes Stahlband, dessen Breite der grössten Blattbreite entspricht, Fig. 3 ein Stahlband, dessen Breite der Breite zweier Sägeblätter gleichkommt, wobei im letzteren Falle die Sägeblätter der einen Reihe um die Hälfte ihrer Länge gegen die Blätter der anderen Reihe versetzt erscheinen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von gebauchten Sägen, dadurch gekennzeichnet, dass von einem der grössten Blatte) reste oder der Breite zweier Sägeblätter entsprechenden, bereits gehärteten Stahlbande die einzelnen Segmentstticke für die Sägeblätter in der Weise abgeschnitten werden, dass die geraden Rückenkanten der Blätter abwechselnd auf den gegenüberliegenden Bandriindern liegen und die Blätter so weit eingerückt sind, dass deren bogenförmige Ränder einander berühren. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
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|---|---|---|---|
| AT46171T | 1910-05-04 |
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| AT46171B true AT46171B (de) | 1911-01-25 |
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ID=3566219
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT46171D AT46171B (de) | 1910-05-04 | 1910-05-04 | Verfahren zur Herstellung von gebauchten Sägen. |
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1910
- 1910-05-04 AT AT46171D patent/AT46171B/de active
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