AT44909B - Bockkran. - Google Patents

Description

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    Bockkran.   



   Die bisher in Verwendung stehenden Laufkrane, welche wie beispielsweise die parallel beweglichen Bohr-, Niet-oder zu sonstigen Zwecken verwendbaren Krane auf an den Umfassungsmauern des Werkraumes oder an seitlichen Gerüstständern angebrachten Laufbahnen beweglich sind, haben den Ubelstand, dass sie, sobald sie den Werkraum in geringer Höhe vom Boden vollständig überqueren, das freie Profil des Werkraumes verlegen und hiedurch die ungehinderte Handhabung der Werkstücke beeinträchtigen. Weiters können bei Anwendung solcher Krane 
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 Werkraumes gebracht werden oder ein Überheben der zu transportierenden Last über den Kran eintreten muss. Durch diesen Kran wird aber auch der Transport der Werkstücke mittels des eigentlichen, oberhalb des Bohrkranes befindlichen Transportkranes erheblich erschwert und die Sicherheit des Betriebes gefährdet. 



     Diese Übelstände werden   durch den den Gegenstand der Erfindung bildenden Bockkran beseitigt,   welcher   im Gegensatz zu den bisher gebräuchlichen Kranen dieser Art längs auf dem Boden angebrachter Schienen läuft und mit den die Laufräder tragenden Füssen um Achsen drehbar verbunden ist. Mittels des oberen Transportkranes kann der untere Kran (Bohr-, Nietkran oder dgl.) an einem Ende von der Laufschiene abgehoben, um die am anderen Ende befindliche Achse einwärts geschwenkt und auf eine Hilfsschiene aufgesetzt werden, wodurch genügend Raum für die Manipulation und den ungehinderten Transport geschaffen ist. 



   In den Fig. 1-3 der Zeichnung ist beispielsweise ein derartiger schwenkbarer Bockbohrkran im   Aufriss, Grundriss   und in der Endansicht dargestellt. 



   Innerhalb des in vorliegendem Falle durch   Gerüstständer   a abgegrenzten Werkraumes   sind nahe den Ständern   auf dem Boden Laufschienen b und c angebracht, auf denen der Bohrkran d 
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 drenbarverbunden. 



     Oberhalb des beschriebenen Bockbohrkranes ist   der eigentliche Transportkran in gebräuch-   licher Weise angeordnet,   von dem in Fig. 1 die Unterkante durch die strichpunktierte Linie i   veranschauticht ist.   Mittels dieses   Transportkran@s kann   der Bohrkran d an einem Ende von der Laufschiene b abgehoben und um den am anderen Ende des Bohrkranes befindlichen Achsbolzenh 
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 Durchtritt geschaffen werden kann. Da der Raum zwischen den in der   Längsrichtung   des Arbeitsraumes befindlichen Hallenständern unterhalb der Laufkranträger vollständig frei ist, ist auch ein Übergang in der Querrichtung, beispielsweise mit einem Kran beliebiger Art, von einer alle in   die   benachbarte jederzeit möglich. 



     Die   beschriebene Einrichtung ist bei allen Kranen dieser Art, anwendbar. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Bockkran, dadurch gekennzeichnet, dass er längs auf dem Boden des Werkraume & an- gebrachter Schienen tauft und mit den die Laufräder tragenden Füssen um Achsen drehbar ver- bunden st, so dass er etwa mittels eines oberhalb des Kranes befindlichen Transportkranes an einem Ende won der Laufschiene abgehoben, um die am anderen Ende befindliche Achse ein- wärts geschwenkt und auf eine Hilfsschiene aufgesetzt werden kann, wodurch genügend Raum für die Manipulation und den ungehinderten Transport geschaffen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.