AT43748B - Kartoffelquetsch- und Schälmaschine. - Google Patents

Description

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  Kartoffelquetsch-undSchälmaschine. 
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 Kolbens die Roste von den Kartoffelschalen selbsttätig gereinigt werden. 



   Die Zeichnung zeigt eine als Zwillingsmaschine ausgebildete   Ausführungsform   des Er- 
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 angebrachten Rost reinigenden Vorrichtung, in Fig. 5 der untere und in Fig. 6 der auf dem Kolben befindliche Rost in Draufsicht dargestellt. 



   In den Führungen 2 des Maschinengestells 1 sind die   auf-und abwärts bewegbaren Kolben. ?   angeordnet, die ihren Antrieb durch Kurbelscheiben 8 erhalten, die auf die   Welle-/gekeilt   sind. 



    Die Welle wird   von der   Riemenscheibe   7   durch l'in Getriebe J. (j bewegt.   Auf der unteren Fliiche der   Kolben.)   sind Höhlungen 9 ausgebildet, welche durch Roste 10 verschlossen werden. Unter 
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 des Gestells umschlossen. Am unteren Teil der Kolben sind Stifte   7-5 angebracht, welche   in Schlitzen der   mit den Rahmen 77   fest verbundenen und in Längsrichtung verschiebbaren Führungen 16 eingreifen. 
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 Rosten 10, 12, so dass der wertvolle Teil derselben in die Höhlungen 9, bezw. durch die   Öffnungen 7J   tritt, während die Schalen an den Rosten haften.

   Um das Qutschen zu ermöglichen, müssen die Rahmen 11   verschiebbar angeordnet sein, so dass dieselben   durch den Kolben niedergepresst   werden, beim Aufwärtsgange des Kolbens hingegen in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren.   



  Zu diesem Zwecke sind die   Rahmen 11 mit   den   Führungen C verbunden. Wenn die Kolben   
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 zurückkehren. 



   Zur Entfernung der Kartoffelschalen von den Rosten und   zum Frcilegen   der   Rostounungen   
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 Stiften 18 versehen, die in Führungen 19 der Hebel 17 eingreifen. Die am freien Ende der Hebel 17 angeordneten Gleitstücke 20 greifen in Führungskurven 22 der Scheiben 21.

   Die in Fig. 3 in eine Ebene ausgebreitet dargestellte Führung 22 ist so ausgebildet, dass der Hebel 17 sich während eines Teils der Drehung der Welle   4   in Ruhe befindet, während des übrigen Teils aber eine hinund hergehende Bewegung   ausführt.   Die Scheiben 21 sind auf die Welle 4 so aufgekeilt, dass die Messer ihre Bewegung beginnen, sobald der betreffende Kolben 3 angehoben wird, die Reinigung jedoch beenden und in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren, bevor noch der Kolben seine niederste Lage erreicht hat. 



   Zur Reinigung der an den Kolben befestigten Rostet ist an die Kolben je ein zweiarmiger Hebel   2.     3 (Fig- 4) angelenkt. Der   eine Arm derselben ist mit einem Gewicht 24 belastet, der andere Arm ist als ein Messer 25 ausgebildet. Der Rost 10 ist ausser der mit Durchbrechungen versehenen Fläche mit einer ebensogrossen vollen Fläche 26 versehen (Fig. 2 und 6) und gleitet in schwalbenschwanzförmigen Führungen des   Kolbens J.   Die volle Fläche 26 des Rostes ist mit 
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 des Fortsatzes 27 greift in einen Schlitz 30 des Hebels 28.   D. is   freie Ende des Hebels 28 ist mit einem Gewicht 31 belastet. 



   Wenn der Kolben aufwärts geht, verdreht das Gewicht 31 den Hebel 28 und dieser verschiebt den Rost 26, 10, so dass der Rost über dem Messer 25 hinwegstreicht und von den Karloffelsehalen befreit wird. Beim Abwärtsbewegen bringt der Kolben den Rost in seine   Urspr'tngslage   zurück. 



   Es bildet keine Abweichung vom Erfindungsgedanken, wenn der Rost 10 fest am Kolben 3 befestigt und durch ein hin-und hergehendes Messer gereinigt wird. 
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1.   Kartoffelquetsch-und   Schälmaschine, gekennzeichnet durch eine die Kartoffel auf-   nehmende Rostnläche,   sowie durch einen Kolben, dessen Grundfläche rostartig ausgebildet ist, derart, dass beim Abwärtsgange des Kolbens die Kartoffel durchgequetscht und beim Aufwärtsgange die an den Rosten haftenden Kartoffelschalen selbsttätig entfernt werden.

Claims (1)

1. 2. Kartoffelquetsch-und Schälmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kartoffel aufnehmende Rost (12) durch einen verschiebbar gelagerten Rahmen (11) umgeben ist, welcher durch den Kolben niedergepresst wird und beim Aufwärtsbewegen deg Kolbens in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt.

   3. Kartof1elquetsch- und Rchälmaschine nach Anspruch l, gekennzeichnet durch ein den unteren Rost (12) reinigendes hin-und hergehendes Messer (15).

   4. Kartoffelquetsch- und Schälmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer - mit einem Hebel (17) gelenkig verbunden ist, dem seine Bewegung durch eine mit einer Kurvenführung (22) versehenen Scheibe (21) erteilt wird, wobei die Führung (22) derart ausgebildet und die Scheibe (21) so aufgekeilt ist, dass das Messer die hin-und hergehende EMI2.3 versehen und im Kolben verschiebbar gelagert ist.

   6. Kartonclqletsch-und Schälmaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost (10) an einen im Maschinengestell gelagerten, gewichtsbelasteten Hebel (28) an- EMI2.4 und herbewegt wird.

   7. Kartoffelquetsch- und Schälmaschine nach Anspruch 1, 5 und 6, gekennzeichnet durch EMI2.5