AT43644B - Rückstoßlader mit festem Lauf. - Google Patents

Rückstoßlader mit festem Lauf.

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AT43644B
AT43644B AT43644DA AT43644B AT 43644 B AT43644 B AT 43644B AT 43644D A AT43644D A AT 43644DA AT 43644 B AT43644 B AT 43644B
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AT
Austria
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chamber
firing pin
tip
fixed barrel
locking
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English (en)
Inventor
Paul Mauser
Original Assignee
Paul Mauser
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Rückstosslader   mit festem Lauf. 
 EMI1.1 
 stosslader ist in unmittelbarer Zusammenwirkung mit den   Verriegelungshebeln (zweckmässig   einarmigen Stützklappen) im   Schlossgehäuse   ein hin und her beweglicher Teil (Kurvenschieber) 
 EMI1.2 
 der frei beweglich angeordnet ist, dass er unter dem Einflusse des Rückstosses seine die Verstellung der Verriegelungshebel in die Entriegelungslage herbeiführende Verschiebung ausführen kann. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun in erster Linie, bei einem Rückstosslader mit einer derartigen Einrichtung eine Sicherungsvorrichtung zu schaffen, durch die erreicht wird, dass der Schlagbolzen nicht eher in die Zündlago vorschnellen kann, bevor nicht der Kurvenschieber 
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 noch weitere Verbesserungen vorgesehen, von denen eine sich gleichfalls auf den Schlagbolzen bezieht, während die anderen eine zweckmässigere Anordnung des Auswerfers und des   Ausziehers   betreffen, Was zunächst die auf den Schlagbolzen sich beziehende Verbesserung betrifft, so besteht 
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 sowie aus der Zeichnung ersichtlich. 



   In der Zeichnung zeigt : Fig. 1 den hinteren Teil der   Walle im   Längsschnitt, wobei der Verschluss hergestellt ist, die   Stützlappen   in der Verriegelungslage stehen und demgemäss die Schlag- 
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 EMI1.6 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
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 ihren hinteren zapfenartigen Enden in der hinteren Stirnwand dicses Gehäuses gelagert sind, derart. dass sie nach Art von Klappen beweglich, bei hergestelltem Verschluss einwärtsstehend, die symmetrische   Abstützung   und damit die Verriegelung bewirken ; hingegen nach dem Abfeueru auswärtsstehend, die in solcher Weise entriegelte Kammer zwischen ihnen durch nach   rückwärts gehen   lassen.

   Die Verstellung der Verriegelungshebel b,b geschieht durch den im Deckel   d   
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 einwärts mit ihren Stirnflächen gegen das hintere Ende der Kammer stehend, in der Stützlage fest. Bei entriegeltem Verschluss befindet sich der Schieber a in seiner vordersten Lage, die Zapfen 
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 entsprechenden Ausschnitten    der Seitenwandung   des Gehäuses A stehend gehalten werden. 



   Gemäss der Erfindung ist nun bei der Ausführung Fig. 1 bis 4 als Sperrteil im hinteren Teil des den Schlagbolzen aufnehmenden   hülsenförmigen   Schlösschens s ein Sperrbolzen p senkrecht beweglich eingesetzt, der mit seinem unteren hakenförmig abgesetzten Ende   p   mit 
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 an seinem oberen Ende einen vorstehenden Aufsatz p2 besitzt. Der Kurvenschieber a hat nach hinten ein   Fortsatzstück   in Form einer federnden Zunge q, die an ihrem hinteren Ende eine dem Aufsatz p2 entsprechende Erhöhung oder Nase q2 trägt, die gleichzeitig zur Führung der Zunge in entsprechenden Leisten eines inneren Ansatzes des Deckels dient. 



   Die Zusammenwirkung des Sperrbolzens p mit dem Fortsatz oder Zunge q des Kurvenschiebers ist nun derart, dass die Zunge in der hinteren Lage des Kurvenschiebers, also bei her- 
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 sich hingegen der   Kurvenschieber   a in seiner vordersten Lage befindet, was bei entriegeltem Verschluss der Fall ist (Fig. 4), gibt die Zunge   q   den Aufsatz p2 des Sperrbolzens frei, so dass dieser 
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 bolzen durch Betätigung des Abzuges z, t anstandslos zum Abfeuern gebracht werden kann, wird in der Lage der Fig. 4, also solange nicht die Verriegelung stattgefunden hat, das Vorschnellen des Schlagbolzens unter allen Umständen, also selbst dann auch, wenn der Abzug versehentlich betätigt wird, verhütet.

   Ein willkürliches Vorschnellen des Schlagbolzens ist also bei nicht verriegeltem Verschluss unbedingt ausgeschlossen ; der Schlagbolzen kann erst dann in die Zündlage vorschnellen, wenn der Verschluss ordnungsmässig hergestellt und verriegelt ist. 



   Bei der Ausführung   Fig. 5 bis   7 besteht das Sperrstück aus einem Winkelhebel p, an dessen Längsarm die mit einer entsprechenden Nase rl des Schlagbolzens r zusammenwirkende Fangnase   li   nach unten vorsteht, während der nach aufwärts gerichtete Arm an seinem oberen Ende die mit dem Ende der Stellenschieberzunge q zusammenwirkende Aufsatznase p2 trägt.

   Der Winkelarm ist an seinem vorderen Ende um einen Zapfen   q   drehbar gelagert und steht unter dem Einfluss einer kleinen Schraubenfeder ql, die in einer Ausnehmung am vorderen Ende des Armes sitzt und dahin wirkt, den Arm bei entriegeltem Verschluss in der aus Fig. 3 ersichtlichen 
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 mässig hergestellt ist, der Stellschieber sich somit in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen hinteren Lage befindet, in der er die Klappen nach   einwärtsstehend   hält, wird der Winkelarm gegen den Druck der   Feder q1 in   der Hochlage gehalten, in der er die Nase r1 des Schlagbolzens r freigibt und somit das Vorschnellen des letzteren ermöglicht. 
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 Kammerkopfes zu halten, sowie gleichzeitig als Puffer beim Rückprall der Kammer zu dienen. 



  Zur Sicherung der Feder in ihrer Lage ist nun die Neuerung getroffen, dass sie in einer besonderen Federkapsel untergebracht wird. Zu diesem Behufe ist auf das vordere Schlagbolzenende eine 

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 greifende Ende   U2   des Auswerfers gegen den Anschlag w2, wodurch der Auswerfer zur Wirkung kommt, so dass die Patrone nach   rückwärts   herausgeworfen wird. 
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 längsverschiebbaren Auswerfer u betätigende, an seinem oberen Arm den   Anschlag   tragende
Winkelhebel w in Form eines Bügels ausgebildet und mit seinem längeren unteren Arm um einen Zapfen   WO drehbar   in einer unteren Ausnehmung des Schlossgehäuses aufgehängt.

   Der infolge seiner bügelartigen Gestaltung schon in sich federnde   Winkelhebel w steht ausserdem   unter der Einwirkung einer, in seinem hinteren Ende eingelassenen Schraubenfeder M3, die dahin wirkt, den Hebel mit seinem Anschlag   M   in der wirksamen Lage zu halten. 
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 beim Auswerfen der leeren Hülse durch diese einen Schlag erhält und hierdurch wieder nach unten gedrückt wird, durch welchen Umstand früher häufig ein nicht rechtzeitiges Hochkommen und Fassen der frischen Patrone durch die Kammer verursacht wurde.

   Es ist zweckmässig, den 
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 der Kammer in Tätigkeit tritt, ; hierbei steht die Kammer also noch ein erhebliches   Stück   über dem Magazin und damit über den hinteren Teil der aufsteigenden Patrone vor, so dass diese 
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 geordnet ist, wobei der durch eine   Durchtiittsöffnung   des Griffansatzes hindurchreichende federnde Teil   j1     gewissermassen   als Stiel wirkend, mit seinem vorderen Ende von hinten die Kralle hält. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI3.6 
 dadurch gekennzeichnet, dass als   Rperrstück   ein senkrecht beweglicher Sperrbolzen angeordnet ist. dessen Auslösung, wenn die Verriegelung erfolgt, durch Einwirkung des die Verriegelungs-

Claims (1)

  1. EMI3.7 ist, der an seinem hinteren, nach aufwärts gerichteten Arm die mit der Zunge des Stellschiebers zusammenwirkende Aufsatznase oder Aufsatzschultcr. an seinem Längsarm dagegen die den EMI3.8 3. Rückstosslader mit festem Lauf nach Patent Nr. 39154 mit einer Auswerfvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerfer in Form einer Stange am Kammerboden längsverschiebbar angeordnet ist und seine Betätigung durch einen in seine Bahn hineinragenden EMI3.9 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 auf der Schlagbolzenspitze eine das äusserste Ende der Spitze freilassende, durch Bajonettverschluss gehaltene Schliesskapael angeordnet ist,
    welche Kapsel die die Schlagbolzenspitze hinter der Stirnseite der Kammer haltende sowie gleichzeitig als Puffer beim Rücklauf der Kammer dienende Schraubenfeder aufnimmt.
AT43644D 1908-09-10 1909-06-09 Rückstoßlader mit festem Lauf. AT43644B (de)

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AT43644D AT43644B (de) 1908-09-10 1909-06-09 Rückstoßlader mit festem Lauf.

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AT43644D AT43644B (de) 1908-09-10 1909-06-09 Rückstoßlader mit festem Lauf.

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AT43644B true AT43644B (de) 1910-08-25

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