AT43487B - Eisenbahnwagenkupplung. - Google Patents

Description

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  Eisenbahnwagenkupptung. 



    Die Erfindung betrifft eine mittels einer Daumenwelle von der Langseite des Eisenbahnwagens zu betätigende Kupplung und besteht darin, dass auf dem Drehbolzen des Kupplungshakens eine Schwinge lose gelagert ist und der Kupplungshaken einen in der Längsrichtung desselben entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbaren Greifer trägt, welcher beim Verdrehen der Daumenwelle von einem Daumen derselben in eine durch einen Anschlag des Hakens begrenzte Endstellung verschoben, sodann samt dem Kupplungshaken über die in Kupplungsstellung befindliche Kupplungsöse des Gegenwagens gehoben und in dieser Stellung erhalten wird.

   bis ein anderer Daumen die Schwinge soweit aufwärts dreht, dass sie die hinreichend genäherte Kupplungsöse untergreift, worauf der freigegebene Kupplungshaken samt dem Greifer in die Kupplungsöse einfällt und letzterer noch die Schwinge derart untergreift, dass die Kupplungsteile unbeabsichtigt nicht ausser Eingriff kommen können. 



  Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung schematisch u. zw. zeigt.   
 EMI1.1 
   geschlossene Kupplung in Seitenansicht.   



   Der   Kupplungshaken   1 trägt auf seiner Unterseite in einer geeigneten Führungsnut einen 
 EMI1.2 
 in   d'Ten Bahn   das hintere Ende des Greilers 2 b ezw. Fortsätze der Schwinge 5 ragen. Die Kupplungs-   öse 9 des Gegenwagens trägt einen Anschlag 10, welcher   sie in der zum Kuppeln geeigneten Horizontalstellung zu erhalten vermag
Wird   d ; e Welle   6 entgegen dem   Sinne der rhrzeigerbewegung verdreht,   so   trifft der Daumen 7   auf das hintere Ende des Greifers 2, der somit versch ben wird. bis er mit seinem vorderen Ende an den   Kopf des Hakens 1 anschlägt.

   Bei Weiterdrehen der Welle   6 wird   der Greifer   samt dem 
 EMI1.3 
 in die Hänglage   zurück.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Mittels einer Daumenwelle von der Langseite des Eisenbahnwagens zu betätigende Kupplung. dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Drehbolzen (4) des Kupplungshakens (1) eine Schwinge (5) EMI1.4 welle von einem Daumen (7) derselben in eine durch einen Anschlag des Hakens (1) begrenzte Endstellung verschoben, sodann samt dem Kupplungshaken (1) ÜhN dip in Kuppelstellung EMI1.5 <Desc/Clms Page number 2> bis andere Daumen (8) die Schwinge soweit aufwärts drehen, dass sie die hinreichend genäherte Kupplungsöse (9) untergreift, worauf der freigegebene Kupplungshaken (1) samt dem Greifer (2) in die Kupplungsöse (9) einfällt und letzterer noch die Schwinge (5) derart untergreift, dass die Kupplungsteile unbeabsichtigt nicht ausser Eingriff kommen können. EMI2.1