AT99438B - Pyrophores Feuerzeug. - Google Patents

Pyrophores Feuerzeug.

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AT99438B
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pyrophoric lighter
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Josef Kluss
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Josef Kluss
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  Pyrophores Feuerzeug. 



   Die Erfindung bezieht sich auf pyrophore Feuerzeuge, deren Reibrädchen mittels eines unter der Wirkung von Federn nach jeder Betätigung in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrenden Hebelsystemes angetrieben wird und hat eine Vereinfachung der Konstruktion zum Gegenstand, durch welche mit bloss zwei Federn das Auslangen gefunden wird. Der Erfindung gemäss dient nämlich eine dieser beiden Federn gleichzeitig zum Drehen des Reibrädchens und zur Rückführung des Schaltarms und der Schaltklinke in die Eingriffsstellung mit dem Griffhebel. 



   Die Fig. 1 der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichenden Zeichnung stellt das Feuerzeug in Seitenansicht dar ; die Fig. 2 zeigt den Antriebsmechanismus in dem Zeitpunkt, in welchem die Auflösung der Schaltklinke eintritt ; die Fig. 3 zeigt den Antriebsmechanismus in dem Zeitpunkt unmittelbar nach erfolgter Zündung. 



   An dem Benzinbehälter a, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Form einer Flasche hat, ist ein Rahmen b befestigt, welcher die Scharniere für das Hebelsystem trägt. Der an dem Scharniere d 
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 in der in der Fig. 1 dargestellten Lage. 



   Das   Reibrädöhen     j,   das in dem Rahmen b oberhalb der Führung k für den Zündstein gelagert ist, wird in an sich bekannter Weise mittels eines Schaltarms m mitgenommen ; dieser ist mittels eines Gelenkes   M   mit einer Schaltklinke p verbunden, deren unteres stufenförmig abgesetztes Ende sich auf einen Mitnehmer q stützt, welcher an dem Ende des Griffhebels e vorgesehen ist. An der Schaltklinke p greift unterhalb des Gelenkes n eine Schraubenfeder r an, deren anderes Ende an der Führung k für den Zündstein oder an einem sonstigen unbeweglichen Teil der Vorrichtung befestigt ist.

   Diese Feder r zieht den Schaltarm m in der Richtung des Pfeiles I abwärts und hält gleichzeitig die Schaltklinke p in der Richtung des Pfeiles   II   in Eingriff mit dem Mitnehmer q (Fig.   l).   



   Wird der Griffhebel c an seinem freien Ende   niedergedrückt,   so hebt sein Mitnehmer   q die Schalt-   klinke p samt dem Schaltarm m, wobei die Feder r gespannt wird und den Eingriff zwischen den Teilen p und   q aufrechterhält.   Gegen Ende der Bewegung trifft das untere Ende der Schaltklinke p auf eine an dem Rahmen b vorgesehene Nase s (Fig. 2) und wird von dieser nach rechts gedrückt, so dass die Klinke p gegen die Wirkung der Feder r ausser Eingriff mit dem Mitnehmer   q   gelangt.   Die Feder ?-zieht   nun die Schaltklinke p samt dem Schaltarm m rasch nach unten und dreht dadurch das Reibrädchen j (Fig. 3). Wird das Griffende des Hebels c losgelassen, so kehren sämtliche Teile in ihre ursprüngliche Lage zurück (Fig. 1). 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Pyrophores Feuerzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die das Reibrädchen (j) betätigende Feder (r) an der Schaltklinke (p) unterhalb deren Verbindungsgelenk (n) mit dem Schaltarm (m) eingreift, so dass sie zugleich den Schaltarm (m) betätigt und die Schaltklinke (p) mit dem Griffhebel (e) in Eingriff hält. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT99438D 1923-11-07 1923-11-07 Pyrophores Feuerzeug. AT99438B (de)

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AT99438B true AT99438B (de) 1925-03-10

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AT99438D AT99438B (de) 1923-11-07 1923-11-07 Pyrophores Feuerzeug.

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