AT44545B - Selbstverkäufer. - Google Patents

Selbstverkäufer.

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AT44545B
AT44545B AT44545DA AT44545B AT 44545 B AT44545 B AT 44545B AT 44545D A AT44545D A AT 44545DA AT 44545 B AT44545 B AT 44545B
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AT
Austria
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lever
coin
self
engagement
operating lever
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Application number
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Inventor
Henry Hadida
Original Assignee
Henry Hadida
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Selbstverkäufer. 
 EMI1.1 
 verschwenkt wird. 



   Die Einrichtung gemäss der   Erfindung   eignet sich für verschiedene Selbstverkäufer, besonders zweckmässig aber   für Markenaufkleber.   
 EMI1.2 
 anschaulicht und zwar stellt Fig. 1   eine Vorderansicht   des Apparates mit dem Betätigungshebel in tiefster Stellung,   Fig. 2 eine Drauf@icht auf den Betätigungshebel. Fig. 3 eine Draufsicht auf den   
 EMI1.3 
 vom Drehzapfen des Hebels a bestimmt.

   Quer zu dem gabelförmigen Teil des Hebes a ist ein   Mitnehmer   e angeordnet, dessen eines Ende bei cl drehbar gelagert ist und dessen freies. unter   Federwirkung   ex stehendes Ende e'' auf die Sperrklinke c so einwirkt, dass letztere solange ausser Eingriff mit dem Sperrsegment bleibt, bis der Mitnehmer e gehoben wird, worauf die Feder c' letztere mit dem Sperrsegment d in Eingriff bringt. 
 EMI1.4 
 zu einem   Behälter   g. welcher zweckmässig ausserhalb des Gehäuses angeordnet ist. 



   Der   MÜnzaufnehmer   ist mit einem um h' drehbar gelagerten Arm h versehen (Fig. 3). 



  Auf der einen Seite steht dieser Hebel h mit einem Arm h'' in Verbindung, der in die Rinne 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 fallen gemacht wird. 



   Nachdem der   Münzaufnehmer   f seine Endstellung erreicht und die Münze durch das Anstossen und das dadurch bewirkte Steigen des rückwärtigen Teiles des Hebels i auf den Anschlage zum Auslösen brachte, gelangt der   Münzaufnehmer f zunächst   ausser Eingriff mit dem Betätigungshebel a und darauf durch die Einwirkung einer Feder b wieder in seine Normallage. 



   Der Oberteil jenes Mechanismus, auf welchen der   Betätigungshebel a einwirkt,   wird zweckmässig mit einer nachgiebigen Platte oder einer Buffereinrichtung m versehen ; nach Fig. 1 ist dort eine unter Federwirkung stehende, am Kopf der Kolbens des Markenaufbringers befindliche Anschlagplatte m'angeordnet, die beim Niederdrücken des Hebels a von einem am   Rahmen/*   angeordneten, unter Federwirkung stehenden Anschlag q weich getroffen wird, um den Marken-   fixator   zu betätigen. 



   Der im Gehäuse drehbar gelagerte Betätigungshebel a bewegt sich in einem seitlichen 
 EMI2.2 
 des   Gehäuses   geführte Gleitschiene n (Fig.   4)   verbunden. Führungen n'der Gleitschiene n sind sowohl oberhalb als auch unterhalb des Schlitzes im Gehäuse vorgesehen. Es können anstelle eine± einzigen geführten Gleitschiene auch zwei solcher Schienen angeordnet werden, die an dem
Hebel a drehbar anzulenken sind. 



   Mit dem Betätigungshebel a wird zweckmässig ein Dämpfer oder Bremse o verbunden, um ein zu   heftiges Betätigen des Mechanismus   zu verhindern. Dieser Dämpfer kann von beliebiger bekannter Konstruktion (pneumatisch oder hydraulisch) und mit einem regelbaren Ventil versehen sein. Die Kolbenstange   0/wird   dann mit dem Betätigungshebel a drehbar verbunden. 



   Es ist von Vorteil, im Gehäuse eine Vorrichtung vorzusehen, welche eine Bewegung des   Betätigungshebels   gegebenenfalls verhindert. Diesem Zwecke kann ein Riegel p oder dergl. dienen, welcher unter das untere Ende der Gleitschiene n verschoben werden kann und letzter dadurch festhält, so dass eine Bewegung des Hebels a verhindert wird. Dieser Riegel ist zweckmässig nur von der inneren Seite des   Geliäusea aus   verschiebbar. 



   Ein verschliessbares Gehäuse   A   umgibt den ganzen Mechanismus, aus dem das Ende des    Betätigungshebels   selbstverständlich herausragt. 



   Wenn die Einrichtung dem gewählten Beispiel nach für Markenfixatoren dienen soll, wird, 
 EMI2.3 
 Teil des Gehäuses entfernt. 
 EMI2.4 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCHE: l. Einrichtung an Selbstverkäufern, bei welchen die eingeführte Münze unmittelbar mit dem Betätigungshebel in Eingriff gelangt, dadurch gekennzleichnet, dass ein Münzaufnehmer (f) an einem drehbar gelagerten Rahmen (pg angeordnet ist und durch den Betätigungshebel (a) EMI3.1 Anschlag (j) den die Münze an ihren Platz fixierenden unteren Teil des Armes (i) auslöst, t 2. Einrichtung an Selbstverkäufern nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der EMI3.2 an seinem freien Ende mit einem kurbelartigen Hebel (i) versehen ist, dessen vorderes Ende die Münze bis zwn Anschlag eines entsprechenden Gliedes (i) festhält.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 bezw. 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigunghebel (a) mit einer'unter Federwirkung stehenden Sperrklinke versehen ist, die bei vorzeitiger Rückbewegung mit einem Sperrsegment (d) in Eingriff gelangt, sowie von einem unter Federwirkung stehenden drehbaren Mitnehmer (e) bei der Abwärtsbewegung des Betätigungshebels (a) gegebenenfalls ausser Eingriff mit dem Sperrsegment gehalten wird.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Betätigungshebel (a) ein oder mehrere Gleitschienen (n) verbunden sind, zum Zwecke, den Schlitz für den Hebel im Gehäuse entsprechend zu verdecken.
AT44545D 1909-02-03 1909-02-03 Selbstverkäufer. AT44545B (de)

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AT44545T 1909-02-03

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Publication Number Publication Date
AT44545B true AT44545B (de) 1910-10-25

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ID=3564223

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AT44545D AT44545B (de) 1909-02-03 1909-02-03 Selbstverkäufer.

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