DE1029759B - Geraet zum Einschlagen von Naegeln od. dgl. mit einem pneumatisch angetriebenen Schlagkolben - Google Patents

Geraet zum Einschlagen von Naegeln od. dgl. mit einem pneumatisch angetriebenen Schlagkolben

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DE1029759B
DE1029759B DER17901A DER0017901A DE1029759B DE 1029759 B DE1029759 B DE 1029759B DE R17901 A DER17901 A DE R17901A DE R0017901 A DER0017901 A DE R0017901A DE 1029759 B DE1029759 B DE 1029759B
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DER17901A
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Dipl-Ing Adolf Cast
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Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Einschlagen von Nägeln od. dgl. mit einem pneumatisch angetriebenen, in einem Arbeitszylinder geführten Schlagkolben und einem zum Auslösen eines Schlages dienenden Drucklufteinlaßventil.
Es sind zum Einschlagen von Nägeln, U-förmigen Drahtklammern und anderen Befestigungsmitteln dienende Geräte bekannt, bei denen das Drucklufteinlaßventil unmittelbar von Hand betätigt wird. Da dadurch jedoch beim öffnen des Ventils eine Verzögerung eintritt, so daß dem Gerät während des nur kurze Zeit andauernden Schlages nicht diejenige Luftmenge zugeführt wird, die bei einem schlagartigen öffnen' des Ventils zugeführt werden könnte, und dadurch die Leistung des Gerätes beeinträchtigt wird, ist es bei Geräten dieser Art bereits bekannt, eine von Hand auslösbare Hilfsvorrichtung vorzusehen, die das Drucklufteinlaßventil schlagartig öffnet. Diese bekannte Hilfsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Feder, die bei Betätigung des Betätigungshebels für das Drucklufteinlaßvemtil zunächst gespannt wird. Wenn die Feder eine bestimmte Spannung erreicht hat, wird das Drucklufteinlaßventil durch die Kraft der gespannten Feder schlagartig geöffnet.
Diese bekannte Ausführung einer Hilfsvorrichtung kann jedoch nur bei kleineren Geräten angewendet werden, für die nur verhältnismäßig geringe Lufitmengen notwendig sind. Bei größeren Geräten, bei denen in sehr kurzer Zeit große Luftmengen das Ventil durchströmen müssen, versagt jedoch die bekannte Hilfsvorrichtung. Um den erforderlichen Durchflußquerschnitt für die Luft zu erreichen, muß nämlich der Ventilteller des Drucklufteinlaßventils eine entsprechende Größe aufweisen. Um jedoch einen so großen Ventilteller schlagartig öffnen zu können, wird eine starke Feder benötigt. Die Fingerkraft reicht jedoch nicht aus, um eine so große Feder so stark zu spannen, daß der große Ventilteller schlagartig geöffnet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, das Drucklufteinlaßventil beliebig großer Einschlaggeräte schlagartig zu öffnen. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hilfsvorrichtung einen zum Aufstoßen des als Hauptventil vorgesehenen Drucklufteinlaßventils dienenden, pneumatisch angetriebenen Hilfskolben aufweist, der über ein von Hand zu betätigendes Hilfsventil steuerbar ist. Gegenüber den bekannten Geräten wird durch die Erfindung noch der Vorteil erreicht, daß auch das Schließen des Drucklufteinlaßventils bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Gerät schlagartig erfolgt. Dies ist besonders bei solchen Geräten wichtig, bei denen zum Zurückführen des Schlagkolbens die wäh-Gerät zum Einschlagen von Nägeln od. dgl.
mit einem pneumatisch angetriebenen
Schlagkolben
Anmelder:
Fa. Karl M. Reich, Nürtingen (Württ.)
Dipl.-Ing. Adolf Cast, Oberlenningen,
ist als Erfinder genannt worden
rend des Schlages vom Schlagkolben zusammengedrückte Luft verwendet wird. Wird nämlich das Drucklufteinlaßventil bei diesen Geräten nicht schlagartig geschlossen, dann wird der Rückhub des Arbeitskolbens durch die noch eindringende Druckluft ge- bremst und dadurch so viel von der aufgespeicherten Energie verbraucht, daß die verbleibende Energie der zusammengedrückten Luft nicht ausreicht, den Kolben vollständig zurückzuführen.
Damit auch die Betätigung des Hilfsventils mögliehst schlagartig erfolgt, kann bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung zum Betätigen des Hilfsventils eine von Hand auflösbare mechanische Schlagvorrichtung vorgesehen sein, die eine Betätigungsfeder für das Hilfsventil, einen Riegel zum Verriegeln der Feder in gespanntem Zustand und einen Fingerhebel zum Entriegeln der Feder aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des Gerätes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilausschnitt aus Fig. 1 in einem anderen Funktionszustand,
Fig. 3 eine abgebrochen dargestellte Seitenansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 und 5 eine abgebrochen, vergrößert und teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels in zwei verschiedenen Funktionszuständen.
Das im Fig. 1 und 2 dargestellte Gerät weist in an sich bekannter Weise einen Arbeitszylinder 1 für einen Schlagkolben 2 auf. Der Zylinder 1 ist von zwei weiteren ihn konzentrisch umgebenden Zylindern 3
SOS 509/100
und 4 umschlossen, so daß zwischen den Zylindern 1 und 3 ein Ringraum 5 und zwischen den Zylindern 3 und 4 ein Ringraum 6 entsteht. Die drei konzentrisch ineinandergesteckten Zylinder 1, 3 und 4 sind von einem Zylinderfuß 7 und einem Zylinderkopf 8 zusammengehalten.
Auf dem zum Einführen der Nägel 9 od. dgl. in die Mündung des Gerätes hülsenartig ausgebildeten Ende 10 des Zylmderfußes 7 ist ein die Mündung des Gerätes bildendes Mundstück 11 axial verschiebbar angeordnet. Ein auf das hülsenförmige Ende 10 des Zylinderfußes 7 aufgesteckter zylinderförmiger Teil 11' des Mundsitückes Il weist an seinem oberen Ende einen in eine Nut 12 des Zylinderfußendes 10 eingreifenden Anschlag 13 und einen weiteren Anschlag 14 für einen Hebel der weiter unten genauer beschriebenen Auslösevorrichtung auf. Durch eine Feder 15, die sich einerseits am Zylinderfuß 7 und andererseits an der vorzugsweise durch die Anschläge 13 und 14 gebildeten oberen Kante des Mundstückes 11 abstützt, wird das Mundstück Il in eine Stellung gedrückt, bei der der Anschlag 13 an dem in Fig. 1 unteren Ende der Nut 12 anliegt.
Am Zylinderfuß 7 ist außerdem ein Stutzen 16 für den Anschluß der Druckluftzuführungsleitung vorgesehen.Dieser Stutzen 16 ist durch eine Bohrung 17 mit dem Druckraum 18' des ebenfalls vom Zylinderfuß 7 gebildeten Körpers 18 eines einen Ventilteller 19 aufweisenden Hilfsventils 18, 19 verbunden. Der Ventilteller 19 wird durch die Druckluft und eine Druckfeder 20 auf seinen Sitz gedrückt. Der durch den Ventilteller 19 vom Druckraum 18' des Hilfsventils abgetrennte Raum 18" ist mittels einer Leitung 21 mit dem Druckraum 22' eines im Zylinderkopf 8 vorgesehenen Führungszylinders 22 für einen Hilfskolben 23 verbunden. Zur Betätigung des Ventiltellers 19 des Hilfsventils 18, 19 ist an der dem Druckraum 18' des Hilfsventils abgekehrten Seite am Ventilteller 19 ein Bolzen 24 vorgesehen, der durch eine Bohrung des Ventilgehäuses 18 aus dem Ventilgehäuse herausragt. Dieser Bolzen 24 weist eine axiale Bohrung 25 auf, die in der äußeren Stirnfläche des Bolzens 24 in die Außenluft mündet und durch Ouerbohrungen 25' mit dem Innenraum 18" des Hilfsventils verbunden ist. Dadurch wird durch diese axiale Bohrung 25 der Druckraum 22' des Hilfskolbens 23 über die Leitung 21 und den Raum 18" mit der Außenluft verbunden.
Zum Betätigen des Hilfsventils 18, 19 ist ein im Zylinderfuß 7 schwenkbar gelagerter Fingerhebel 26 vorgesehen, der über einen um eine Achse 27 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Zwischenhebel 28, 29 auf den Betätigungsbolzen 24 des Hilfsventils 18,19 einwirkt. Hierbei bildet die die äußere Mündung der Bohrung 25 enthaltende Stirnfläche des Betätigungsbolzens 24 einen Anschlag für den Arm 29 des Zwischenhebels 28, 29. Der Hebel 29 ist dabei so ausgebildet, daß er beim Einwirken auf den Bolzen 24 die Mündung der Bohrung 25 verschließt. Zu diesem Zweck kann an dem Arm 29 ein elastischer Pfropfen 30 vorgesehen sein, mit dem der Arm 29 beim Betätigen des Hilfsventils auf die Mündung der Bohrung 25 drückt und diese dadurch luftdicht abschließt.
Der unmittelbar mit dem Fingerhebel 26 zusammenwirkende Arm 28 des Zwischenhebels 28, 29 weist einen Anschlag 28' auf, der, wenn das Mundstück 11 unbelastet ist und die Stellung gemäß Fig. 1 einnimmt, unmittelbar am Anschlag 14 dieses Mundstückes anliegt. Dadurch kann in dieser Stellung des Mundstückes 11 das Hilfsventil 18, 19 durch den Fingerhebel 26 nicht betätigt werden. Wird dagegen das ganze Gerät mit dem Mundstück 11 auf eineil· Gegenstand gedrückt, in den ein Nagel oder eiÄ U-Klammer oder ein anderes Befestigungsmittel eingeschlagen werden soll, so daß das Mundstück gegen»; die Kraft der Feder 15 verschoben wird, dann gib"*' der Anschlag 14, wie das in Fig. 2 gezeigt ist, deti< ■■■": Anschlag 28' frei, so daß der Zwischenhebel 28, 29; : die zum Betätigen des Hilfsventils erforderliche Bep wegung ausführen kann. ■■-.:■· -
ίο Oben ist bereits erwähnt, daß im Zylinderkopf 8 eiö Führungszylinder 22 für den Hilfskolben 23 voi^ge·-: " sehen ist. Zusammen mit dem Hilfskolben 23 ist im! ~ Führungszylinder 22 auch eine den Hilfskolben im· f der obersten Stellung haltende Feder 31 angeordnete !" Der durch den Hilfskolben 23 vom Druckraum 22' ;gfei;f: trennte Raum 22" des Führungszylinders 22 ist durch '{'. eine Bohrung 32 mit der Außenluft verbunden. ;: :
Unterhalb des Führungszylinders 22 bildet der Zylinderkopf 8 den Körper eines Hauptventils, desieti : von einer Feder 33 auf seinen Sitz 34 gedrückter' Hauptventilteller 35 den Druckraum 36 des Hauptventils von dem Druckraum 37 des Schlagkolben« 2 ■· abschließt. Hierbei ist der vom Druckraum 36 durch den Ventilteller 35 getrennte Ventilraum 38 ' durch eine Bohrung 39 mit dem Druckraum 37 des Schlagkolbens 2 verbunden. iV Der Ventilraum 38 ist aber auch durch eine Bohrung 40 mit dem Raum 22" des Führungszylinders.22 verbunden. Diese Bohrung 40 dient gleichzeitig als Austrittsöffnung für einen zum Aufstoßen des Haupte ventilteller^ 35 am Hilfskolben 23 vorgesehenen BoI-* :
zen 41, der genau in die Austrittsöffnung 40 paßt,; so
daß diese durch den Bolzen 41 beim Betätigen': deö :: Hilfskolbens verschlossen wird. LTm einen möglichst luftdichten Abschluß der Bohrung 40 durch den BoI- / zen 41 zu erzielen, kann in der Bohrung 40 ein Ddchttring 42 vorgesehen sein. Der Druckraum 36 des Hauptventils 35 ist durch den Ringraum 6 mit dem J Anschluß stutzen 16 verbunden, durch den die Druck- ; luft zugeführt wird. -
Der durch den Schlagkolben 2 vom Druckraum 37. "" des Zylinders 1 abgetrennte Raum 43 ist mittels der· f Bohrungen 44 mit dem als Luftspeicher dienendem Ringraum 5 verbunden. In diesem Raum wird beim , Niedergehen des Schlagkolbens 2 die von diesem aus dem Raum 43 verdrängte Luft gespeichert, die nach "i!' dem Schließen des Hauptventils 35 zum Rückführen des Schlagkolbens 2 dient. Zum Einschlagen der Nägel weist der Schlagkolben 2 in an sich bekannter '■■ Weise einen Stößel 45 auf, dessen Durchmesser kt "'<: seinem oberen Teil so groß ist, daß er beim Ein- ■ dringen in das hülsenförmige Ende 10 des Zylinder- :; fußes dieses abschließt und so verhindert, daß die aus dem Raum 43 verdrängte Luft zusammen mit der am Kolben vorbeigestrichenen Luft statt in dem Ringraum 6 aufgespeichert zu werden durch das Mund1 stück 11 des Gerätes an die Außenluft heraustritt. Weiterhin weist der Schlagkolben 2 in an sich be^ ■■'■ kannter Weise einen mit einer Nut 46' versehenen Zapfen 46 auf, der in Ruhestellung des Gerätes- in -. eine Bohrung 47 des Zylinderkopfes eingreift, wo: er von einem federbelasteten Raststift 48 festgehalten wird. ■ " Im Zylinderfuß 7 ist außerdem eine in der Zeiche nung nur strichpunktiert angedeutete, an sich foe- : kannte Zuführung 49 für die Nägel 9 vorgesehen, die in das hülsenförmige Ende 10 des Zylinderfußes.'7 :; mündet. Um zu verhindern, daß die Nägel 9 aus dem Mundstück 11 herausfallen oder in den Raum 43 düs '■;"; Arbeitszylinders 1 für den Schlagkolben hineinfallete, · '
sind im Mundstück 11 und im hülsenförmigen Ende 10 des Zylinderfußes 7 Federn 50 und 51 vorgesehen. Um die beschriebene Ausführungsform der Erfindung anzuwenden, muß zunächst das Gerät mit dem Mundstück 11 auf den Gegenstand gedruckt werden, in den ein Nagel 9 eingeschlagen werden soll. Dabei verschiebt sich der Zylinderfuß 7 im Mundstück 11, wie in Fig. 2 dargestellt, nach unten, so daß der Anschlag 14 des Mundstückes den Anschlag 28' des Zwischenhebels 28, 29 freigibt und der Fingerhebel 26 betätigt werden kann. Bei der Betätigung des Fingerhebels 26 wird der Zwischenhebel 28, 29 mit seinem am Arm 29 vorgesehenen elastischen Pfropfen 30 auf den Bolzen 24 und damit gleichzeitig auf die äußere Mündung der Bohrung 25 gedrückt. Dadurch wird die Mündung der Bohrung 25 durch den Pfropfen 30 verschlossen, und es öffnet sich das Hilfsventil 18, 19, so daß Druckluft aus dem Anschluß stutzen 16 durch die Bohrung 17 und das Hilfsventil in die Leitung 21 und damit in den Druckraum 22' des Hilfskolbens 23 ein- ao dringt. Die Druckluft verschiebt den Hilfskolben 23 gegen den Druck der Feder 31 nach unten. Dabei dringt der Bolzen 41 des Hilfskolbens 23 in die Bohrung 40, die er dabei gleichzeitig verschließt. Durch diese schnelle Bewegung des Hilfskolbens 23 wird der Ventilteller 35 des Hauptventils mittels des Bolzens 41 aufgestoßen. Die Druckluft dringt nun aus dem Anschluß stutzen 16 durch den Ringraum 6 über die Ventilräume 36, 38 und die Bohrung 39 in den Druckraum 37 des Schlagkolbens 2. Der Schlagkolben führt nun seinen Schlag auf den im Mundstück 11 bereitgehaltenen Nagel 9 aus. Bei der Abwärtsbewegung des Schlagkolbens 2 wird im Ringraum 5 Luft gespeichert, die nach Vollendung des Schlages den Schlagkolben 2 wieder nach oben treibt, wobei er in der obersten Stellung in die Rast 48 einrastet.
Die Rückbewegung des Schlagkolbens 2 erfolgt dabei in folgender Weise: Sobald der Fingerhebel 26 losgelassen wird, drücken die Feder 20 und die durch die öffnung 17 in den Raum 18' strömende Druckluft den Ventilteller 19 des Hilfsventil auf seinen Sitz, so daß das Hilfsventil geschlossen wird. Gleichzeitig wird durch die Entlastung des Zwischenhebels 28, 29 die Bohrung 25 geöffnet, so daß die Luft aus dem Druckraum 22' des Führungszylinders 22 für den Hilfskolben 23 durch die Bohrung 25 austreten kann. Dies hat zur Folge, daß der Hilfskolben 23 durch die Feder 31 in seine ursprüngliche Lage zurückgedrückt wird. Hierbei tritt gleichzeitig der Bolzen 41 aus der Bohrung 40 und verbindet damit den Raum 38 und somit den Druckraum 37 des Schlagkolbens 2 durch die Bohrungen 40 und 32 mit der Außenluft. Gleichzeitig wird der Ventilteller 35 durch die Feder 33 und die den Ventilteller belastende Druckluft auf seinen Sitz gedrückt, so daß das Hauptventil geschlossen ist. Der Schlagkolben kann nun in seine ursprüngliche Lage zurückschnellen, da die Luft aus dem Druckraum 37 durch die Bohrungen 39, 40 und 32 entweichen kann.
In Fig. 3 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem zur Sicherung noch ein zusätzlicher Hebel 52 vorgesehen ist, der so eingestellt werden kann, daß der Fingerhebel 26 nicht betätigt werden kann.
In Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem zum Betätigen des Hilfsventils eine von Hand lösbare mechanische Schlagvorrichtung vorgesehen ist. Auch hier biUdet der Zylinderfuß 107 den Körper 118 des Hilfsventils, das aus einem Ventilteller 119 und aus einer Ventilfeder 120 besteht. Auch hier ist der Innenraum 118' des Hilfsventils mittels einer Bohrung 117 mit dem Inneren des Anschluß Stutzens 116 für die Druckluftzuführung verbunden. Auch weist der Betätigungsbolzen 124 für den Ventilteller 119 eine der Bohrung 25 des vorher beschriebenen Ausführungsbeispiels entsprechende axiale Bohrung 125 auf, die ebenso die Aufgabe hat, den in Fig. 4 und 5 nicht dargestellten Druckraum des Hilfskolbens über die Leitung 121 mit der Außenluft zu verbinden, wenn ein Arm 129 eines um eine Achse 127 schwenkbaren Zwischenhebels 128, 129 nicht am Ende des Bolzens 124 anliegt.
Im Gegensatz zum vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel wird jedoch der Zwischenhebel 128, 129 beim Betätigen des Hilfsventils 119 nicht unmittelbar von einem Fingerhebel 126 betätigt. Zu diesem Zweck ist in dem das Gehäuse 118 des Hilfsventils bildenden Teil des Zylinderfußes 107 eine Bohrung 160 vorgesehen, in der eine Betätigungsfeder 161 angeordnet ist, die sich mit ihrem einen Ende auf einem in der Bohrung 160 geführten Kolben 162 abstützt, der mittels eines Bolzens 163 auf den Arm 128 des Zwischenhebels 128, 129 einwirkt. An diesem Arm 128 des Zwischenhebels ist ein Nocken 164 vorgesehen, der normalerweise in eine Verriegelungsaussparung 165' eines im Zylinderfuß schwenkbar gelagerten Riegels 165 eingreift.
Der Fingerhebel 126 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, an dessen einem Arm 126 eine Zugfeder 166 angreift, die den Fingerhebel in der Ruhestellung hält. Am gleichen Arm 126 des Fingerhebels ist ein Anschlag 167 zum Auslösen des Riegels 165 vorgesehen, der bei Betätigung des Fingerhebels 126 den Riegel 165 aus seiner Verriegelungsstellung mit dem Nocken 164 heraushebt. Der zweite Arm 126' des Fingerhebels 126 ist als Anschlag für den Arm 128 des Zwischenhebels 128, 129 ausgebildet, um diesen bei dem durch die Feder 166 bewirkten Rückschwenken des Fingerhebels in die Verriegelungsstellung mit dem Riegel 165 zurückzuschwenken. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der AnscMag 167 zum Auslösen des Riegels 165 in der Ruhestellung des Fingerhebels 126 in einem Abstand vom Riegel 165 angeordnet, so daß beim Betätigen des Fingerhebels 126 dieser erst dann den Riegel berührt, wenn der als Anschlag zum Rückführen des Zwischenhebels 128,129 ausgebildete Arm 126' des Fingerhebels aus dem Schwenkbereich des Zwischenhebels 128,129 herausgetreten ist.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Betätigungsvorrichtung für das Hilfsventil ist folgende: In der Ruhestellung ist der Zwischenhebel in der in Fig. 4 dargestellten Stellung mittels des Riegels 165 verriegelt. Hierbei ist die Feder 161 in der Bohrung 160 gespannt. Der Bolzen 163 liegt also mit Druck am Arm 128 des Zwischenhebels 128, 129 an. Wird nun der Fingerhebel 126 gedrückt, dann führt er zunächst gegen die Kraft der Feder 166 eine Schwenkbewegung aus, die keine unmittelbare Wirkung hat. Bei dieser Schwenkbewegung nähert sich der Anschlag 167 dem Riegel 165, während auf der anderen Seite der Arm 126' des Fingerhebels sich von dem Arm 128 des Zwischenhebels abhebt. Diese wirkungslose Schwenkbewegung des Fingerhebels 126 erfolgt so lange, bis der Anschlag 167 die Unterkante des Riegels 165 berührt. In diesem Zeitpunkt hat sich der Arm 126' des Fingerhebels so weit von dem Arm 128 des Zwischenhebels entfernt, daß der letztere zur Betätigung des Hilfsventils 119 frei ausschwenken kann. Beim weiteren Drücken des Fingerhebels 126
wird nun der Riegel 165 aus der Verriegelungsstellung mit dem Nocken 164 herausgehoben. Sobald die Verriegelung gelöst ist, wird der Kolben 162 und mit ihm der Bolzen 163 durch den Druck der Feder 161 in Fig. 5 nach rechts bewegt, so daß der Zwischenhebel 128, 129 unter Wirkung der Kraft der Feder 161 die für die Betätigung des Hilfsventils 119 erforderliche Bewegung ausführt. Durch Wahl einer verhältnismäßig starken Feder 161 erfolgt diese Betätigung des Hilfsventils 119 schlagartig.
Wird nun nach Betätigung des Hilfsventils 119 der Fingerhebel 126 wieder losgelassen, dann schwenkt er der Kraft der Feder 166 folgend in seine Ruhestellung zurück. Bei dieser Schwenkbewegung schlägt der Arm 126' am Arm 128 des Zwischenhebels 128, an und schwenkt diesen in seine Ruhestellung zurück. Bei dieser Schwenkbewegung des Zwischenhebele 128, 129 wird der Kolben 162 gegen die Kraft der Feder 161 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückbewegt. Gleichzeitig mit der Rückschwenkung des Zwischenhebels 128, 129 entfernt sich der Anschlag 167 von dem Riegel 165, so daß dieser, sobald der Zwischenhebel 128,129 in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt ist, mit seiner Aussparung 165' den Nocken 164 umfaßt und so den Zwischenhebel 128,129 in seiner Ruhestellung verriegelt.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Einschlagen von Nägeln od. dgl. mit einem pneumatisch angetriebenen, in einem Arbeitszylinder geführten Schlagkolben und einem zum Auslösen eines Schlages dienenden Drucklufteinlaßventil, das durch eine von Hand auslösbare Hilfsvorrichtung schlagartig geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung einen zum Aufstoßen des als Hauptventil (35) vorgesehenen Drucklufteinlaßventils dienenden, pneumatisch angetriebenen Hilfskolben (23) aufweist, der über ein von Hand zu betätigendes Hilfsventil (19) steuerbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder (22) für den Hilfskolben (23) auf einer Seite (22') des Hilfskolbens mit einer vom Hilfsventil (19) gesteuerten Druckluftzuführung (16,17) und auf der anderen Seite (22") des Hilfskolbens (23) mit der Außenluft und mit dem Druckraum (37, 38) des Schlagkolbens (2) verbunden ist, wobei die Verbindung mit dem Druckraum (37, 38) des Schlagkolbens als Austrittsöffnung (40) für einen zum Aufstoßen des Hauptventils (35) dienenden Bolzen (41) des Hilfskolbens (23) vorgesehen ist, der genau in die Austrittsöffnung (40) paßt, so daß diese durch den Bolzen (41) beim Betätigen des Hilfskolbens (23) verschlossen wird.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (26, 28 29; 126, 128, 129) der Hilfsvorrichtung (19, 23; 119) durch ein gegen die Kraft einer Feder (15) verschiebbar angeordnetes Mundstück (11) des Gerätes gesichert sind, das die Betätigungsmittel erst freigibt, wenn das Gerät mit seinem Mundstück (11) gegen einen Gegenstand gedrückt wird.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen des Hilfsventils (19) ein schwenkbar gelagerter Fingerhebel (26) vorgesehen ist, der über einen zweiarmigen Zwischenhebel (28, 29) auf das Hilfsventil einwirkt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da^ ■·'· durch gekennzeichnet, daß zum Betätigen des Hilfsventils (119) eine von Hand auslösbare me--' chanische Schlagvorrichtung vorgesehen ist, die eine Betätigungsfeder (161) für das Hilfsventil, einen. Riegel (165) zum Verriegeln der Feder (161) " in gespanntem Zustand und einen Fingerhebel (126) zum Entriegeln der Feder aufweist. *
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Bohrung (160) angeordnete ■= Betätigungsfeder (161) sich mit ihrem einen Ende auf einem in der Bohrung (160) geführten Kolben (162) abstützt, der über einen Zwischenhebel (128,129) auf das Hilfsventil (119) einwirkt, daß/ der schwenkbare Riegel (165) den Zwischenhebel (128, 129) in einer Stellung bei gespannter Betätigungsfeder (161) verriegelt und daß an dem :ä gegen die Kraft eine Rückstellfeder (166) schwenkbar gelagerten Fingerhebel (126) für den Riegel (165) ein Anschlag (167) vorgesehen ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- ■■.. net, daß der Fingerhebel (126) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen einem Arm (126) der Anschlag (167) zum Auslösen des Riegels (165) vorgesehen ist und dessen anderer Arm (126') als Anschlag für den Zwischenhebel (128, 129) ausgebildet ist, um diesen beim Rückschwenken des Fingerhebels (126) in die Verriegeluögsstellung mit dem Riegel (165) zurückzuschwenken« ;
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (167) zum Auslösen des ■? Riegels (165) in der unbetätigten Stellung des Fingerhebels (126) in einem Abstand vom Riegel (165) angeordnet ist, so daß beim Betätigen des : Fingerhebels dieser erst dann den Riegel berührt, wenn der Anschlag (126') zum Rückführen des
Zwischenhebels (128, 129) aus dem Schwenkbe- "
reich des Zwischenhebels herausgetreten ist. ,
9. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da- „,., durch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsbolzen (24; 124) des Hilfsventils (19; 119) eine axiak Bohrung (25; 125) aufweist, die den Druckrauai (22') des Hilfskolbens (23) mit der Außenluft verbindet, und daß die die äußere Mündung dear ; Bohrung (25; 125) enthaltende Stirnfläche des Betätigungsbolzens (24; 124) einen Anschlag für den '": beim Einwirken auf den Bolzen (24; 124) die Mündung verschließenden Zwischenhebel (29; 129) bildet.
10. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen elastischen Pfropfen (30) am Zwischenhebel (29; 129), mit dem dieser beim Betäti-
gen des Hilfsventils auf die Mündung des Bolzens drückt.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Sicherheitshebel (52), der in einer Stellung eine Betätigung des Hilfsventils (19; 119) verhindert. ;
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsventil (19; 119) zusammen mit dem Anschluß (16; 116) einer Druckluftzuführung in einem mit dem einen Ende des Arbeitszylinders (1) für den Schlagkolben (2) verbundenen Zylinderfuß (7; 107) und der Hilfskolben (23) zusammen mit dem Hauptventil (35) in einem mit dem anderen Ende des ; Arbeitszylinders (1) verbundenen Zylinderkopf (8) angeordnet sind. =
13. Gerät nach Anspruch. 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuleitung der Druckluft vom
Zylinderfuß (7; 107) zum im Zylinderkopf (8) befindlichen Hauptventil (35) ein den Arbeitszylinder (1) umgebender ringförmiger Raum (6) vorgesehen ist, der außen von einem Zylinder (4) begrenzt ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem den ringförmigen Druckluftzuleitungsraum (6) außen begrenzenden Zylinder (4) und dem Arbeitszylinder (1) für den
10
Schlagkolben (2) ein weiterer Zylinder (3) vorgesehen ist, der zusammen mit dem Arbeitszylinder (1) einen Luftspeicherraum (5) für die während des Schlages vom Schlagkolben aus dem Inneren (43) des Arbeitszylinders verdrängte Luft bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Paitentschriften Nr. 1 939 632, 2 585 942.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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