AT24399B - Weichenstellvorrichtung. - Google Patents

Description

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    W ei chenstellvorri chtu n g.   



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stellen von Weichen für Eisen-   hahnen, Strassenbahnen   u. dgl. Der Stellhebel ist hiebei so angeordnet, dass er bei halb- 
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 trachtet mit teilweisem Schnitt ; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht desselben und Fig. 3 eine Draufsicht. 



   Der mit dem Gewichte W versehene Handgriff A ist unterhalb der Deckplatte in einer taschen artigen Aussparung N eines Hebels B angeordnet und zugleich mit dem letzteren auf eine an diesem Ende   zapfenartig ausgebildeten Stange   C befestigt, welche 
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 oder Lagern einer Büchse D gelagert ist. Diese Buchse bildet mit der Grundplatte   L dits     Gehäuses   ein Stück. In der Deckplatte L'ist ein   Längsschlitz   T angeordnet, in welchem der Gewichtshebel A hin und her bewegt werden kann. An das untere Ende des mit der taschenartigen Aussparung versehenen Hebels B greift die als Gabel E' ausestaltete Stange E an, welche zur Weiche hinführt.

   An der Stange C ist parallel zu dieser ein   Mitnehmerzapfen F   befestigt, welcher in den Gewichtshebel A eingreift und durch einen gekrümmten Schlitz des Hebels B   hindurchreicht,   so dass dieser Zapfen 1 eine geringe seitliche Bewegung in dem Hebel   B   ausführen kann. Das andere Ende der Stange   C   führt ausserhalb bis zur Schiene R, von welcher sie mittels des Lagers M gehalten wird. 



  Am Ende ist die Stange C mit einem   Daumen K versehen   oder zu einem solchen umgebogen. Das Ende desselben reicht in der Nähe der Schiene bis um ein geringes unterhalb der Schienenoberkante R, wenn sich der Handgriff A in seiner mittleren Stellung befindet. 



   Die Wirkung der Einrichtung ist folgende : Wenn sich der   Gewichtshebel A in   mittlerer oder aufrechter Stellung, wie in der Zeichnung dargestellt ist, befindet, so wird der Randflansch einer Lokomotive oder eines Wagens usw., welcher die Schiene   R   passiert, den Daumen K an der Stange C niederdrücken und dadurch den Verbindungsbolzen F zu einer Drehung in seinen Lagern veranlassen.

   Der   Gewichtshebel     A   wird nun dadurch auf eine Seite der Aussparung-M des Hebels B hinübergelegt und das   Drehmoment, welches   er nunmehr erlangt (da das   Gewicht 1F jetzt mit   einem   Hebelarm   wirkt), legt den Handhebel.   A     gänzlich   bis an das äusserste Ende des Schlitzes T um und die Weiche wird durch Verschiebung der Stange C in die Endlage gebracht. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Weichenstcllvorrichtung, bei welcher ein Gewichtshebel mit Leergang für die Vor- EMI1.3 den mit der Stellstange (E) der Weiche verbundenen Hebel (B) giinzlich umlegt und somitdieWeicheinihreEndlagebringt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.