AT42829B - Vorrichtung zum Einstellen des Kolbenhubes bei im Ölgefäß angeordneten Schmierpumpen. - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Kolbenhubes bei im Ölgefäß angeordneten Schmierpumpen.

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  Vorrichtung zum Einstellen des Kolbenhubes bei im   Ölgefäss   angeordneten Schmierpumpen. 



   Bei den Schmierpumpen mit   Olförderung   durch je zwei Kolben, von denen der eine als Steuer-, der andere als Förderkolben wirkt, wobei die Kolben zwangläufig durch Exzenter und schwingende Hebel, Kulissen o. dgl. bewegt werden, erfolgt die Regelung der zu liefernden 01mengen dadurch, dass der Hub des Förderkolbens verändert wird. Hiebei wird die Hubverminderung gewöhnlich durch Herstellung eines toten Ganges mittels einer Stellschraube bewerkstelligt.

   Durch die bisherigen Einrichtungen ist nun eine Einstellung   des wirksamen Förderhubs ziemlich   umständlich und die Kontrolle darüber, auf welchen Hub jede Pumpe eingestellt ist, schwierig, weil bei diesen im Olgefäss angeordneten Pumpen entweder die Stellschraube erst nach Entfernung des Olgefässdeckels zugänglich ist, oder auch deshalb, weil die Stellung der Schraube zu dem   Förderkolben-welche Stellung   für das Mass der   Ollieferung entscheidend ist-bei     vollgefülltem Olgefäss   gar nicht zu ersehen ist. 



   Man hat auch schon vorgeschlagen, die zur Regelung des toten Ganges dienende Schraube 
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   der Sdu'aube   anzuzeigen. Diese Einrichtung hat aber den Nachteil, dass die Stange die Kolben- bewegung mitmacht, wodurch Beobachtung und Nachstellbarkeit sehr erschwert werden. 



   Alle diese   Übelstände   werden bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung vermieden. Die Fig.   l   und 2 veranschaulichen eine mit dieser Einrichtung versehene Schmier- pumpe. Es zeigt dabei Fig,   l   die Stellung der Kolben in dem Augenblick, da nach   Zurücklegung   eines Totganges der   Anhub   des Förderkolbens beginnt, wobei das 01 in der Richtung des Pfeils unter diesen Kolben strömt. Fig. 2 veranschaulicht das Ende des Druckhubes, bei dem die Kulisse den Förderkolben aus der Stellung nach Fig.   l   in die tiefste Lage herabgedrückt hat. a ist das Olgefäss, b der   Förderkolben,   c der Steuerkolben. d die Eintrittsöffnung für das
01   und e   die Austrittsöffnung.

   Die Bewegung der Kolben bund c erfolgt durch die verstellten    Exzentert'und g mittels   der Kulissen h und i. In die den Förderkolben b bewegende Kulisse   h   ist die aussen mit einem steilen Gewinde versehene Hülse k eingeschraubt, in die der Förder- kolben b hineinragt. Dieser Kolben ist mit einem Bund   l   versehen, der mit seiner unteren Fläche an die   Hiilse     k anschlägt, wenn   sich diese mit der Kulisse aufwärts gegen diesen Bund   l   bewegt. 



   Unterhalb der Kulisse h trägt der Kolben b einen zweiten Bund m, der mit seiner oberen Fläche   gegen die Kulisse h anschlägt, wenn   sich diese gegen   Um,   also abwärts bewegt. Es kann sich dem-    nach der Kolben b   in seinem Zylinder drehen und in jeder Stellung in den Zylinder eingefügt werden, was im Interesse einer genauen Herstellung und dauernden Abdichtung notwendig ist, ohne dass die Wirkung der Einstellvorrichtung hiedurch beeinflusst wird. 



   Statt der Verdickungen l und m können auch Splinte o. dgl. verwendet werden. 
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Claims (1)

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