AT42104B - Stützvorrichtung für Wagen-Seitenkipper. - Google Patents

Description

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  Stützvorrichtung für Wagen-Seitenklpper. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für Wagenseitenkipper. In den Fig.   I und 2   ist im   Aufriss   und Grundriss eine Ausführungsform der Stützvorrichtung veranschaulicht. 



   Der Kipper, welcher zum Entladen von Güterwagen mit seitlichen Türen durch Kippen dient, besteht aus einer Brücke a, die im Ruhezustand horizontal auf dem Fundamente liegt, und um eine zum Geleise parallele, aus Gründen der Stabilität zweckmässig ausserhalb der Geleise angeordnete Achse drehbar, d. h. heb-und senkbar ist. Das Kippen erfolgt bei der veranschaulichten Ausführungsform durch einen Motor d und ein Windewerk   e,   das mit einer Kette an den Bogenträger f angreift. Um die Achse c ist ferner eine Stützvorrichtung drehbar an- 
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 besteht. Diese Stützen sind in den   Führungen   verschiebbar angeordnet, und wird die Verschiebung bei der veranschaulichten Ausführungsform durch Handräder k erzielt, deren Achsen als Schraubenspindeln ausgebildet und deren Muttern in den Stützen fest gelagert sind.

   Sobald der Längsträgerj des Waggons b al)gestiitzt ist. wird die Stützvorrichtung mit der Brücke um die Achse c gekippt. Auf diese Weise wird das Hinunterfallen des Waggons verhindert. Die verschiebbare Anordnung der Stutzen   ?'ermöglicht   das Anpassen ihrer Stellung an Waggons verschiedener Länge und verschiedener Konstruktion. In den Fig. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform der Stützvorrichtung veranschaulicht, und zwar in Fig. 3 die Stützen in ausgerückter Stellung und in   Fig. 4 ein   Detail im Grundriss.

   Bei dieser Ausführungsform ist mit den Ständern g eine balanzierartig wirkende Traverse s drehbar verbunden, auf welche die Vorrichtung zum Ausund   Einrücken der Stützen einwirkt.   Bei dieser beispielsweisen Ausführungsform besteht die   Vorrichtung aus einem Elektromotor, welcher mit Hilfe   dieses Stirnräderpaares m ein Windwerk   betätigt, von welchem eine Schraubenspindel n   in die drehende Bewegung gesetzt wird. 



    Die Mutter o   der Spindel überträgt ihre Bewegung mittels einer Zugstange p, einem Querhaupt    < /   und Zugstangen r auf die an denselben um eine vertikale Achse r1 drehbar geschlossene   balanzier-   
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 der Brücke drehbar sind, zum Zwecke, das Andrücken an die Längsträger des Wagens und das   Ausrücken aus dem Wagenprofii   in rascher und einfacher Weise zu ermöglichen. 
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 die Stützteile (i) drehbar gelagert und jeder geführte Stützenteil (i) mit einem Lenker   (t)   verbunden ist, zum Zwecke, die Stützteile in einer bestimmten Bahn ohne besondere Verstellung senkrechtzurWagenachseein-oderauszurücken. 
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Claims (1)

1. auch dann ein gleichmässiges Anliegen sämtlicher Stützen zu erzielen, wenn die Waggonwand nicht parallel zur Gleisachse verläuft. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.