AT42105B - Stützvorrichtung für die Waggonseitenwand bei Seitenkippern. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Stützvorrichtung für die Waggonseitenwand bei Seitenkippern. 
 EMI1.1 
 seitenwand wirkenden, senkrecht zur   Gleisrichtung verstellbaren Stützen.   Die Erfindung besteht darin, dass die Stützen für die Seitenwand mit den Stützen   für die Längsträger   des Wagens gelenkig verbunden sind und mit diesen die Ein- und Ausrückbewegung ausführen. An den auf die Wagenseitenwand wirkenden verschwenkbaren Stützarmen sind   Stützkopfe   angebracht, die nach Einstellung der Stützarme mit regelbarem Druck an die   Wagenseitenwand angedrückt   werden können. 



   Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen zwei   Ausführungsbeispiele   der Stützvorrichtung. 



   Der Kipper, welcher zum Entladen von Güterwagen mit seitlichen Türen dient, besteht aus einer Brücke a, die im Ruhezustande horizontal auf dem Fundament liegt und welche um eine zum Gleis parallel angeordnete Achse c drehbar, bezw. heb-und senkbar ist. Das Kippen erfolgt durch einen Motor d und ein Windwerk e, das mit einer   Kette an dem Boenträser f   angreift. Um die Kippenachse c der Bühne ist die   Stützvorrichtung für   die Seitenwand des Waggons drehbar angeordnet. Dieselbe besteht aus   einem Träger u.   der oben ein   Anpressstück oder einen   Stützkopf v für die Seitenwand des Waggons trägt.

   Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der   Stützkopf u durch   ein Handrad w, ein Kegelraderpaar x, y und eine auf der Achse des oberen   Kegelradps   y geschnittene Schraube, auf der eine mit dem   Stützkopf   verbundene Mutter sitzt, an die Seitenwand des Waggons andrückbar. Es kann also der Stützkopf v   nach   Einstellung der   Stützarme   u mit regelbarem Druck an die   Waggonseitenwand gepresst   werden. 



  Der Antrieb der   Drehbewegung des Trägers   der   Stützvorrichtung   erfolgt durch einen Elektromotor 1, ein Stirnräderpaar m und eine Schraubenspindel n, welche die Mutter o verstellt. Die Mutter o überträgt ihre Bewegung mittels Zugstange p auf den Träger u. 



   Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 2 ist der Kipper ausser mit der beschriebenen Stütz- vorrichtung für die Seitenwand des Waggons auch mit einer Stützvorrichtung für die Seiten- 
 EMI1.2 
 die um die Achse c des Kippers drehbar sind.   Der Träger M   steht bei   dieser Ausführungsform   mit der   Stützvorrichtung   durch Zugstangen z in Verbindung und macht dadurch zwangläufig die   Drehbewegung dieser Stützen   mit. Der Antrieb erfolgt wie bei Fig. 1 durch ein Windwerk, dessen Zugstangen p jedoch an dem Ständer g angreifen. 



    Selbstverständlich kann   die Stützvorrichtung u, v auch um eine andere Achse drehbar angeordnet werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2