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Mikrotelephon.
Die Erfindung bezieht sich auf mikrotelephonische Apparate und bezweckt eine derartige Bauart und Anordnung solcher Apparate vorzusehen, durch welche das feststehende, den Sender. Empfänger und Schaltmechanismus enthaltende Gehäuse vollkommen wasserdicht, sowie in
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des Gehäuses leicht unterbrochen und hergestellt werden können und die Kohlenkörner im Sender jederzeit, wenn der Apparat benützt wird, wirksam aufgerüttelt werden können, um den Sender stets in guter Arbeitsbedingung zu erhalten.
Die Erfindung bezweckt ausserdem mikrotelephonische Apparate beliebiger Bauart in elektrischen Stromkreisen zu benützen, in welchen Störungen verschiedener Art platzgreifen, ohne dass solche Störungen in den telephonisehen Apparaten
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in Verbindung mit einem Mikrotelephon beliebiger Art. weiters eine besondere Anordnung der Hörrohre für Mikrotelephone beliebiger Art. durch welche eine besonders günstige Wirkung erzielt werden soll und endlich eine störungsfreie und stossfreie Lagerung für mikrotelephonische Apparate beliebiger Art.
In den Zeichnungen ist Fig. l eine Vorderansicht. Fin. 2 eine Unteransicht und Fig. 3 ein nach der Linie A-/ < (Fi. l) geführter, in der Richtung na'h oben gesehener Horizontalschnitt
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Bei Telephonapparaten mit Kohlenkiirner-Mikrophonen ist es üblich, Einrichtungen vorzusehen, mittels deren der Sender von Zeit zu Zeit gedreht werden kann, um die Kohlenkörner oder das Kohlenpulver aufzurütteln und hiedurch den Sender in wirkungsfähigem Zustand zu erhalten. Diese Anordnung hat zur Folge, dass Feuchtigkeit leicht in das Gehäuse eindringen und die Schaltungs- und anderen elektrischen Verbindungen in demselben derart schädlich beeinflussen kann.
Um diesen Cbelstand zu beseitigen, ist gemäss vorliegender Erfindung der
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Deckels c : les Telephongehiiuses d dauernd befestigt (Fig. 2), so dass ein vollständig wasserdichter Verschluss zwischen beiden Teilen hergestellt ist ; weiters ist eine Einrichtung vorgesehen, mittels der die Kohlenköruer e des Senders durch Bewegen eines Körpers aufgerüttelt werden können, der in unmittelbarer Berührung mit ihnen steht und innerhalb des Gehäuses d entweder selbsttätig bei der Ausführung irgend einer beim Apparat notwendigen Manipulation z. B. beim Drehen
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zu handhabende Einrichtung.
Die Körner e können passend, wie gezeigt, zwischen dem mittleren Teil einer feststehenden, vorderen isolierten Kohlenelektrode oder Diaphragma f und einer dreh-
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befestigt ist, die sich durch die Rückwand al des Tragteiles oder Halters a ersteckt und ein Zahnrad k trägt, das durch ein von der Aussenseite des Gehäusebodens d'aus drehbares Zahnsegment m gedreht werden kann. Die Vorderfläche des Kohlenblockes g oder die innere Fläche der Fassung ql oder beide, falls beide Teile beweglich sind, wie in Fig. 3 gezeigt, ist oder kann mit pyramidförmigen, konischen oder dergl. Ausnehmungen goder Vorsprüngen versehen oder derart geformt sein, dass, wenn der Block oder die Fassung oder beide gedreht werden, die Körner e aufgerüttelt werden.
Es können auch die vordere und rückwärtige Kohlenelektrodef und g und die Fassung fest stehen und die Körner e durch eine Rüttelvorrichtung aufgerüttelt werden, die in sie zwischen den Elektroden eingebettet ist und bewegt werden kann, beispielsweise mittels einer sich durch die Elektrode g und die Rückwand a1 des Halters a erstreckenden Spindel. Die Rüttelvorrichtung kann in diesem Falle eine mit Vorsprüngen der erwähnten Art versehene oder in anderer Weise auf einer oder beiden Seiten für den erwähnten Zweck hergerichtete Scheibe sein. Die Einrichtung kann auch, wie in Fig. 6 gezeigt, aus Flügeln i aus Glimmer, die auf einer drehbaren Spindel h sitzen, bestehen.
Auch können, wie in Fig. 7 veranschaulicht, die Körner e durch beide Einrichtungen, nämlich durch eine drehbare Kohlenelektrode und Fassung g, gl und eine drehbare
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innen verzahnten Rad kl versehen, in welches ein Trieb i eingreift, der auch mit dem Zahnrad k in Eingriff steht. Auf der Spindel hl sitzt ausserdem ein Zahnrad k3, das durch ein Zahnsegment M ; drehbar ist, durch dessen Drehung die Spindeln und die damit verbundenen Teile gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden. Die Körner können in bekannter Weise an
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beispielsweise durch einen Ring aus Baumwolle oder dergl. gehalten werden.
Die drehbaren Rüttelteile des Senders können in geeigneter Weise durch ein Getriebe von dem beweglichen Teil des Schalters aus bewegt werden, der zumönnen des Glockenstromkreises und Einschalten des Empfängers und Senders in den Stromkreis und umgekehrt dient, wie nachher beschrieben wird.
Das Diaphragma ist vorteilhaft wie üblich mit einer Metallfolie o bedeckt. die wasserdicht, beispielsweise durch Löten an dem äusseren Teil des Halters a befestigt ist. Das Diaphragma ist weiters vorteilhaft durch ein Metallgitter q geschützt, das von einem Metallring r getragen wird, der an dem Deckel c befestigt ist und vorteilhaft ein Mundstück 1 bildet, an dem das Gitter q befestigt ist. r2 ist ein an der Aussenseite des Halters a befestigter Ring, der das Mundstück rl
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eingetretenes Wasser herausrinnen zu lassen.
Der permanente Magnet t (Fig. 3) des Empfängers ist in dem rückwärtigen Endteil des Telephongehäuses d angeordnet, dessen Diaphragma u gegenüber einer Schal1öf1nung, Rohr oder Durchgang v liegt, der sich durch die Rückwand dl des Gehäuses erstreckt und mit einem HÖrrohr 10 in Verbindung steht. Dieses Hörrohr ist vorteilhaft derart angeordnet, dass es um eine wagrechte Achse gedreht werden kann, um es in die zum Gebrauche geeignete Stellung zu bringen.
Das Metallgehäuse d ist vorteilhaft durch eine Scheidewand d2 in zwei getrennte Abteilungen geteilt, nämlich in eine rückwärtige Abteilung 1, in welcher der Empfänger untergebracht ist und in eine vordere Abteilung 2, in der der Sender, die Schaltvorrichtung und verschiedene elek- trisuhe Verbindungen angeordnet sind. Die Schaltvorrichtung ist vorteilhaft auf der inneren Seite des Deckels c angeordnet, der entweder an das Gehäuse angelenkt oder von demselben vollständig abnehmbar ist, um in das Innere des Gehäuses leicht Zutritt zur Untersuchung der verschiedenen Teile in demselben zu gewinnen.
Die verschiedenen elektrischen Verbindungen zwischen dem Sender, Empfänger, Liniendrähten und der Telephonglocke werden vorteilhaft durch zwei Kontaktsätze hergestellt, nämlich
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Der feste Kontaktsatz 4 ist an einem feststehenden isolierten Träger 6 (Fig. 2,4) in der vorderen Kammer 2 befestigt, während der bewegliche Satz 5 an einem isolierten Träger 7 befestigt ist, der mit der inneren Seite des Deckels c verbunden ist. Die zwei Kontaktsätze sind derart angeordnet, dass sie selbsttätig die richtige Verbindung miteinander herstellen, sobald der Deckel c an dem Gehäuse d befestigt ist und leicht voneinander ohne Nachteil getrennt werden, sobald der Deckel geöilnet wird. Durch diese Mittel kann leicht Zutritt zu allen Teilen des Apparates gewonnen werden, sobald der Deckel c zurückgedreht oder abgenommen wird.
Um das Gehäuse d leicht wasserdicht zu schliessen, ist der Deckel c an seiner Innenseite mit einem Dichtungsring 8 aus Gummi oder anderem gleichartigen Material versehen, in den sich der vordere Gehäuserand d3 einbettet, wenn der Deckel seine Stellung einnimmt.
Wenn die telephonischen Apparate mit Strom von irgend einer Quelle (Motorgcnerator, Dynamo, eine Primär-oder Sekundärbatterie, die als Zentralbatterie verwendet wird) gespeist werden, so stellte sich als notwendig heraus, dass die eine oder die andere oder beide Speiseleitungen
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entstehen, zu verhindern und ein Dazwischenreden zwischen verschiedenen Paaren von Telephonen, welche gleichzeitig benützt werden, zu vermeiden. Durch die Induktanz werden aber die in dem
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so dass die Sprechschwankungen beim Sender nicht mit voller Wirksamkeit hervorgebracht werden. Daraus ist erklärlich, dass eine Grenze für die im Stromkreise zulässige Induktanz besteht, die nicht überschritten werden kann.
Gemäss der Erfindung sollen nun die durch den Sender
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Telephonapparates mit voller Wirksamkeit wieder hervorgerufen werden, ohne Rücksicht auf den Wert der Induktanz im Stromkreise, ob diese darin schon besteht oder absichtlich eingeschaltet wird, so dass schädigende fremde Stromschwankungen, wie solche erwähnt wurden, praktisch kaum bemerkbar gemacht werden können.
Zu diesem Zwecke wird ein nicht oder
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mechanismus parallel mit dem Stromkreis oder Stromkreisteil, der den Sender eines telephonischen Apparates und den Empfänger eines anderen entfernten telephonischen Apparates in sich schliesst, derart verbunden, dass die elektrischen Schwankungen, welche bei Benützung des telephonischen Apparates entstehen, durch diesen Stromkreis gehen können, ohne jenen Teil des elektrischen Speisestromkreises zu durchqueren, welcher die Induktanz enthält. Die Konstruktion oder Art des mikrotelephonischen Apparates selbst ist für diese Schaltungseinrichtung belanglos.
Fig. 5 stellt ein Diagramm dar, das die Anwendung nicht induktiver Widerstände wie 9. für zwei Telephone der vorher beschriebenen Art zeigt, die in den Stationen X und l'angeordnet und mit elektrischen Leitern verbindbar sind, welche einen Teil eines elektrischen Speisestromkreises bilden, in welchem elektrische Störungen leicht auftreten können. Jeder der beiden Telephonapparate besitzt einen Sender 25 und einen Empfänger 26, die mit den zwei Speise leitern 27 und 28 durch Anschliessen der beweglichen Kontakte 35 zweier Schalter an die festen Kontakte 32 verbunden werden können ; 29 ist eine Induktanz, die in den Stromkreis des Leiters zu für den vorherbeschriebenen Zweck geschaltet ist.
Wenn nun die zwei Schalter 32-35 geschlossen sind, so ist ersichtlich, dass der Sender 2-3 des Apparates der Station X in Reihe mit dem Empfänger 26 des Apparates der Station F und der Sender 25 des Apparates der Station Y in Reihe mit dem Empfänger 26 des Apparates der Station X verbunden ist, wodurch zwei parallele Stromkreise gebildet werden, durch welche Strom nach Passieren der Induktanz 29 in parallelen Wegen in der gewohnlichen, wohl bekannten Weise, fliessen kann.
Da nun der Widerstand jedes Senders25 veränderlich ist, so ist die resultierende telephonische Wirkung nicht genügend gleichmässig, um die befriedigendsten Resultate zu erhalten.
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stand jeder der zwei parallelen Stromkreise durch beständige Verbindung der positiven Klemme oder des Kontaktes 32 des Senders 2J eines Apparates mit der negativen Klemmc. 33 des Empfängers 26 desselben Apparates durch einen nicht induktiven Widerstand 9 ergänzt. Vermiitre dieser Anordnung wird, wenn die zwei Schalter geschlossen werden, beispielsweise vermittels der äusseren Schalthebel 27a (Fig.
1, 2 und 3), zu jedem der erwähnten telephonischen Stromkreise ein durch den nicht induktiven Widerstand 9 gebildeter Stromkreis geschaf. en.
Bei Weglassung des Widerstands 9 ist es praktisch unmöglich, ein Gespräch vom Sender 2J zum Empfänger 26 zu übertragen, weil die Induktanz 29 in dem einfachen Sender-EmpfängerStromkreis in wohlbekannter Weise, die durch den Sender hervorgebrachten Stromschwankungen aufheben würde.
Wenn nun ein nicht induktiver Widerstand 9 über die Enden des Sender Empfänger-Stromkreises gelegt wird, wie gezeigt., so ist ersichtlich, dass jetzt zwei Stromkreise gebildet werden, nämlich : ein vollständiger Sender-Empfänger-Stromkreis durch den Widerstand 9 und auch ein direkter Nebenschlussstromkreis zwischen den Hauptleitern 27-28 durch den
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Empfänger-Stromkreis, weil jede Stromabnahme in dem vervollständigten Nebenschluss-SenderEmpfänger-Stromkreis von einer Stromzunahme in dem direkten Nebenschluss-Stromkreis und jede Stromzunahme in dem erwähnten Sender-Empfänger-Stromkreis von einer Stromabnahme in dem direkten Nebenschlussstromkreis begleitet ist, so dass der gesamte,
durch die Induktanz 29 gehende Strom dadurch praktisch konstant bleibt und infolgedessen durch die hemmende Wirkung der erwähnten Induktanz nicht beeinflusst wird. Hierdurch wird die
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bedeutend erhöht.
Bei der in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse d von zylindrischer Gestalt und im vorderen Teile von grösserem Durchmesser als im rückwärtigen Teile, so dass zwischen ihnen eine innere ringförmige Schulter 10 gebildet wird, gegen welche die Scheidewand < P, die einen Deckel für die rückwärtige Abteilung 1 bildet, abnehmbar befestigt ist, beispielsweise
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er nach einer Seite frei nach auswärts gedreht werden kann, weiters kann er in der geschlossenen Stellung gesichert werden, beispielsweise durch Schrauben 12, die durch Öhre 13 des Deckels gehen und in Öhre 14 des Gehäuses greifen.
Der Telephonempfänger (Fig. 3,4, 8 und 9) weist dag Diaphragma u und einen gekrümmten kräftigen permanenten Magneten t mit Polansätzen t1 auf, die unter rechtem Winkel zu und gegenüber dem mittleren Teil des Diaphragmas u angeordnet und welche von den Empfängerspulen t2, wie bisher üblich, umgeben sind. Um gleichwohl die Übertragung von Spannungen auf das Diaphragma beim Befestigen des erwähnten Magneten t an seinem Platz zu vermeiden, sind der Diaphragmahalter 16 und der Magnet t unabhängig voneinander angeordnet. Der Diaphragmahalter ist an der Rückwand < des Gehäuses J, gegenüber der mittleren Schall- ofTnung v derselben befestigt, während der Magnet t an der Innenseite des abnehmbaren vorderen Deckels d2 der rückwärtigen Abteilung 1 befestigt ist.
Um die Polstücke tl in Bezug zum Diaphragma u leicht einstellen zu können und die besten telephonischen Wirkungen zu erhalten. sind dieselben vorteilhaft getrennt in gerader Richtung in Bezug zu dem Magneten einstellbar, so dass je (les Polstück leicht und rasch zu oder von dem Diaphragma verstellt werden kann, um die zum Erhalten der besten Resultate geeignete Stellung einnehmen zu können. Der permanente Magnet t, der für mikrotelephonische Apparate beliebiger Art Verwendung finden kann. hat flache, ringartige Gestalt und einen radialen Schlitz 17. An den freien Enden des Ringes sind zwei Weicheisenstücke 18 befestigt, die sich nach einwärts gegen die Mitte des Magneten erstrecken und Polansätze des Magneten bilden.
An dem freien Ende jedes Polansatzes ist unter rechtem Winkel zu demselben das geflanschte Ende einer kurzen Weicheisenhülse 19 befestigt. Diese Hülse ist an ihren Enden mit Ringen oder Krägen 20 aus nicht magnetischem Material, beispiels-
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wicklungen zu bilden. Jede Hülse 19 besitzt Innengewinde und einen in sie geschraubten Bolzen oder Polvorsprung t1 aus weichem Eisen, dessen eines Ende mit einer Einkerbung oder dergl. versehen ist, um ihn, beispielsweise mittels eines Schraubenziehers, in der Hülse verstellen zu können.
Vermöge dieser Anordnung kann jeder Bolzen f, nachdem der permanente Magnet t samt seinen zugehörigen Teilen in seiner Stellung festgestellt wurde, leicht und rasch geradlinig in
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festgehalten werden. t'ber der Schallausgangsöss'nung v ist das gebogene innere Ende M eines radial angeordneten Sprechrohres w befestigt (Fig. 2, 3), das um eine wagrechte Achse gedreht werden kann und dessen äusseres Ende u5 von nach aussen erweiterter oder trompetenförmiger Gestalt ist und sich nach vorwärts erstreckt.
Das Ende tf* des erwähnten Rohres kann mit dem Gehäuse il durch eine Flansche it's verbunden sein, die in einem Ansatz 23 der Rückwand dl des Gehäuses zum Teil durch einen geschlitzten Ring 24 gehalten wird, der an der Rückwand befestigt ist und die Flansche überlappt, so dass das Rohr gedreht werden kann, um das Hörrohr 105 in die zum Gebrauch
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Die nicht induktive Widerstandseinrichtung q kann in passender Weise in der rückwärtigen Kammer 1 des Gehäuses d, beispielsweise in der Rückseite der Deckelplatte d ? derselben und 11m den permanenten Magneten t herum befestigt sein und sind dessen beide Enden an Klemmen 41 und 43 angeschlossen, so dass er einen Nebenschlusswiderstand bildet.
Durch diese Mittel dient dieser Widerstand einem weiteren nützlichen Zweck, insofern, als die bei seiner Verwendung
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dass das Empfängerdiaphragma den nachteiligen Wirkungen von plötzlichen Temperatur- veränderungen unterliegt, wenn es in kalten Klimaten verwendet wird.
Um die t'bertragung von Stössen auf einen mikrotelephonischsn Apparat beliebiger Art von seinem Träger aus zu verringern, kann die rückwärtige Endwand dl des Gehäuses d mit
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federn 68, die zwischen dem inneren Ende jedes Stiftes und dem Gehäuse eingesetzt sind, stützen (Fig. 1, 2).
Die Einzelheiten der Bauart können verschieden abgeändert werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.