AT413222B - Verfahren zum entwässern von garnfärbespulen sowie vorrichtung hierzu - Google Patents

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Description


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  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entwässern von Garnfärbespulen, insbesondere von Seidengarnfärbespulen, wobei eine Garnfärbespule mit einer das Garn tragenden Hülse auf einen Dorn gesetzt wird und durch Drehen des Domes unter Mitnahme der Garnfärbespule einer Zentrifugalkraft ausgesetzt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



  Garnfärbespulen weisen eine das Garn tragende Hülse auf, die gemäss dem Stand der Technik zwecks Entwässerung der Garnfärbespule nach dem Färben auf einem sich schnell drehenden antreibbaren Dorn aufgesetzt wird, wobei zwecks Mitnahme der Garnfärbespule mit dem Dorn von aussen an die Garnfärbespule mittels Fliehkraft anlegbare Finger, die schwenkbar an einen den Dorn umgebenden und sich mit dem Dorn drehenden Ring gelagert sind, vorgesehen sind. 



  Diese schwenkbaren Finger bewirken ein Zentrieren und Mitdrehen der Garnfärbespule und sind deswegen erforderlich, da zwischen der Hülse und dem Dorn ein mehr oder weniger gro-   #es   Spiel vorhanden ist. 



  Nachteilig ist hierbei, dass durch die an die Garnfärbespule anlegbaren und mit zunehmender Fliehkraft zunehmend stärker an die Garnfärbespule anpressbaren Finger die obersten Schichten bzw. Lagen des auf die Garnfärbespule gewickelten Garnes Druckkräften, die von den Fingern herrühren, ausgesetzt sind, wodurch es zu einem Verschieben und Ineinanderhaken dieser Schichten bzw. Lagen kommt. Hierdurch kann es zu erheblichen Schwierigkeiten beim Abspulen des Garnes von der Garnfärbespule zum Zweck des Weiterverarbeitens des Garnes kommen, was ja mit grosser Geschwindigkeit vor sich geht. 



  Als Abhilfe hat man bisher für sehr feines Garn, wie z. B. für Seidengarn, ein Umspulen in Kauf genommen bzw. nehmen müssen, d. h. es wurde das Garn von der Garnfärbespule auf eine andere Hülse umgespult, sodass dann ein einwandfreies Weiterverarbeiten des Garnes mit entsprechend hoher Geschwindigkeit gewährleistet ist. 



  Dieses Umspulen bzw. Rückspulen des Garnes erfordert nicht nur eigene Vorrichtungen, sondern auch einen erheblichen Zeitaufwand, da es, um ein lagenweises Mitreissen des Garnes, insbesondere wenn es sich um Seidengarn handelt, zu verhindern, nur mit geringer Geschwindigkeit durchgeführt werden kann. 



  Aus der US 1,928,979 A ist ein Garnspulenkörper bekannt, auf den ein Garn, wie z. B. Kunstseidengarn, zum Zweck des Waschens oder Färbens gewickelt werden kann. Dieser Garnspulenkörper ist auf einen mit Mitnahmekörpern ausgestatteten Dorn mit konischen Klemmflächen aufsetzbar. Eigene Sicherungseinrichtungen sind hierbei vorgesehen, um ein axiales Verschieben des Garnspulenkörpers bzw. der Mitnahmekörper entlang des Domes zu vermeiden. Diese bekannte Konstruktion ist sehr aufwendig und für heute übliche Einweg-Hülsen nicht einsetzbar. 



  Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, diese Nachteile und Schwierigkeiten zu vermeiden und ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, welche eine besonders schonende Behandlung des Garnes beim Entwässern sicherstellen und ein Deformieren der Schichtlagen der Garnfärbespulen zuverlässig vermeiden, sodass ein Umspulen bzw. Rückspulen des Garnes nicht mehr erforderlich ist. 



  Das Garn, insbesondere Seidengarn, soll direkt von der Garnfärbespule zur weiteren Verarbeitung abgewickelt werden können. Das Verfahren soll einfach durchführbar sein und eine grosse   Betriebssicherheit bieten ; ebensosoll die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kon-   struktiv keine besonderen Anforderungen erfordern. 



  Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass zwischen dem Dorn und der Hülse eine durch die Drehung des Domes bewirkte und die Hülse nach unten pressende Reibkraft erzeugt wird, wobei zweckmässig die Reibkraft durch mindestens eine rund um den Dorn gewindeartig verlaufende und über die Oberfläche des Domes vorspringende Erhebung bewirkt wird. 

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  Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens für eine Garnfärbespule, insbesondere eine Seidengarnfärbespule, mit einem eine das Garn tragende Hülse aufnehmenden und mit hoher Drehzahl antreibbaren Dorn, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn an seiner Oberfläche mit mindestens einer gewindeartig um den Dorn verlaufenden Erhebung versehen ist, die bei einer Drehung des Domes - von oben gesehen - entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn rechtsgängig ist bzw. bei einer Drehung des Dornes in die entgegengesetzte Richtung linksgängig gestaltet ist. 



  Gute Ergebnisse haben sich erzielen lassen, wenn die gewindeartige Erhebung über die Oberfläche des Dornes maximal 0,5 mm vorragt, vorzugsweise maximal 0,3 mm, insbesondere 0,1 mm, wobei zweckmässig die Erhebung gratartig ausgebildet ist. 



  Zur besseren Zentrierung der Hülse am Dorn weist vorzugsweise der Dorn an seinem unteren Ende eine kegelstumpfförmige Erweiterung zur Auflage des unteren Endes der Hülse auf, wobei zweckmässig der Dorn mit einem radial nach aussen ragenden und der Form der Garnfärbespule angepassten Bodenteller versehen ist. 



  Die Herstellung der um den Dorn gewindeartig verlaufenden Erhebung erfolgt vorzugsweise dadurch, dass in den Dorn eine schraubenförmige Nut eingearbeitet wird und hierbei zumindest ein über die Oberfläche des Dornes vorragender Grat erzeugt wird. 



  Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Fig. 1 veranschaulicht eine Ausführungsform gemäss dem Stand der Technik und Fig. 2 eine erfindungsgemässe Ausführungsform, u.zw. jeweils im Schnitt durch die Achse eines Domes einer Entwässerungseinrichtung. 



  Gemäss dem Stand der Technik (Fig. 1) ist ein sich schnell drehender antreibbarer Dorn 1, der zur Aufnahme einer Garnfärbespule 2 dient, mit einer eine auf den Dorn 1 aufgesetzten Garnfärbespule 2 peripher umgebenden Ringhalterung 3 zur schwenkbaren Lagerung von Fingern 4 vorgesehen, die an ihrem unteren Ende mit einem Fliehgewicht 5 versehen sind. 



  Das Garn 6 der Garnfärbespule 2 ist auf einer Hülse 7, vorzugsweise auf einer Einweg-Hülse 7, aufgewickelt, welche Hülse 7 einen etwas grösseren Innendurchmesser 8 aufweist als der Au-   #endurchmesser   9 des zylindrisch gestalteten Domes 1. Bei schneller Drehung des Dornes 1 um seine Längsachse 10 werden die Finger 4 infolge der Fliehgewichte 5 gegen die Garnfärbespule 2 bewegt und gepresst, was in der rechten Hälfte der Fig. 1 veranschaulicht ist. Hierdurch kommt es auch zu einer mehr oder weniger guten Zentrierung der Garnfärbespule 2 um die Längsachse 10 des Domes 1. 



  Wie bereits eingangs erwähnt, werden durch die Fliehkräfte, mit denen die Finger 4 gegen die Garnfärbespule 2 gepresst werden, die Wickellagen des Garnes 6 gegeneinander gepresst, und es kommt beim anschliessenden Abspulen des Garnes 6 zu einem lagenweisen Mitreissen. 



  Gemäss der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemässen Vorrichtung ist der Dorn 11an seiner zylindrischen Oberfläche 12 mit mindestens einer gewindeartig bzw. schraubenartig um den Dorn 11 verlaufenden Erhebung 13 versehen, die nur geringfügig über die Oberfläche 12 des Dornes 11 vorragt, vorzugsweise maximal 0,3 mm, insbesondere maximal 0,1mm. Diese sehr geringe Erhebung 13 wird vorzugsweise dadurch hergestellt, dass in den Dorn 11 eine schraubenförmige Nut 14 eingearbeitet wird, wodurch sich geringfügig über die zylindrische Oberfläche des Domes vorragende Grate 13 bilden. Diese werden nicht entfernt, sondern stehen gelassen, und bilden die erfindungsgemäss vorgesehene Erhebung 13. 



  Beim Drehen des Dornes 11zwecks Entwässerns einer Garnfärbespule 2 kommt es zu einer geringen, aber doch kräfteübertragenden Berührung dieser Grate 13 mit der Innenfläche 15 der Hülse 7 der Garnfärbespule 2, wodurch bei richtiger Drehrichtung des Dornes eine die Hülse 7 

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 und damit die Garnfärbespule 2 nach unten drängende Kraft erzeugt wird. Hierzu ist es also erforderlich, bei einer Drehung des Domes 11 - von oben gesehen - entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn die Grate 13 rechtsgängig und umgekehrt, bei einer Drehung des Dornes 11 in die entgegengesetzte Richtung, linksgängig zu gestalten. 



  Das untere Ende des Dornes 11 ist von einem Kegelstumpf 16 gebildet, wodurch es zu einem besseren Zentrieren des unteren Endes der Hülse 7 der Garnfärbespule 2 am Dom 11kommt. 



  Weiters ist der Dorn 11mit einem in seiner Form der Form der Garnfärbespule 2 angepassten Bodenteller 17 versehen. Hierdurch wird die Bewegung der Garnfärbespule 2 nach unten, die durch das Drehen des Dornes, insbesondere während des Beschleunigens der Garnfärbespule 2, bewirkt wird, begrenzt und ein sicherer Sitz der Garnfärbespule 2 am Dorn 11erzielt. 



  Die Steigung der Nut 14 bzw. der hierdurch erzeugten um den Dorn 11 umlaufenden Erhebung 13 beträgt bei einem Dorndurchmesser von etwa 55 mm ca. 10 mm. Diese Steigung hat sich für übliche Drehzahlen zwischen 6. 000 und 7. 000 U/min besonders bewährt. Die Nuttiefe und -breite beträgt ca. 1,5 bis 2 mm. 



  Wie bereits erläutert, bewirkt diese gewindeartig um den Dorn 11verlaufende Erhebung 13 ein Nach-unten-Drängen der Garnfärbespule 2, wobei die Garnfärbespule 2 mit ihrem unteren Ende vorzugsweise an einem Bodenteller 17 zur Anlage gelangt. Hierdurch wird selbst bei sehr hohen Drehzahlen ein Abheben der Garnfärbespule 2 vom Dorn 11 zuverlässig verhindert, ohne dass auf die Garnfärbespule 2 Kräfte von irgendwelchen Fingern oder anderen Haltemechanismen angreifen. Es hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemässe Ausbildung des Domes 11auch eine sehr gute Beschleunigung der Gamfärbespule 2 ermöglicht; sie erreicht bei üblicher Grösse in ca. 1 bis 2 Sekunden bis zu 7. 000 U/min. 



  Das erfindungsgemässe Verfahren bzw. die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglichen gegen- über dem Stand der Technik einen erheblichen Kostenvorteil, der zwischen 5 und 10 % liegt, u.zw. durch Personal- und Zeiteinsparung. Das gemäss dem Stand der Technik erforderliche Umspulen, das für 1 kg Seidengarn 3 bis 6 Stunden dauern kann, entfällt zur Gänze. 



  Patentansprüche : 1. Verfahren zum Entwässern von Garnfärbespulen (2), insbesondere von Seidengarnfärbe- spulen, wobei eine Garnfärbespule (2) mit einer das Garn (6) tragenden Hülse (7) auf einen Dorn (11) gesetzt wird und durch Drehen des Dornes (11) unter Mitnahme der Garn- färbespule (2) einer Zentrifugalkraft ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwi- schen dem Dorn (11) und der Hülse (7) eine durch die Drehung des Domes (11) bewirkte und die Hülse (7) nach unten pressende Reibkraft erzeugt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibkraft durch mindestens eine rund um den Dorn (11) gewindeartig verlaufende und über die Oberfläche (12) des Domes (11) vorspringende Erhebung (13) bewirkt wird.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens für eine Garnfärbespule (2), insbesondere eine Seidengarnfärbespule, mit einem eine das Garn (6) tragende Hülse (7) aufnehmenden und mit hoher Drehzahl antreibbaren Dorn (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (11) an seiner Oberfläche (12) mit mindestens einer gewindeartig um den Dorn (11) verlau- fenden Erhebung (13) versehen ist, die bei einer Drehung des Dornes (11) - von oben ge- sehen - entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn rechtsgängig ist bzw. bei einer Drehung des Domes (11) in die entgegengesetzte Richtung linksgängig gestaltet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gewindeartige Erhebung (13) über die Oberfläche (12) des Dornes (11) maximal 0,5 mm vorragt, vorzugsweise <Desc/Clms Page number 4> maximal 0,3 mm, insbesondere 0,1 mm.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (13) gratartig ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (11) an seinem unteren Ende eine kegelstumpfförmige Erweiterung (16) zur Auflage des unteren Endes der Hülse (7) aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (11) mit einem radial nach aussen ragenden und der Form der Garnfärbespule (2) ange- passten Bodenteller (17) versehen ist.
    8. Verfahren zur Herstellung eines Dornes (11) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Dorn (11) eine schraubenförmige Nut (14) eingearbeitet wird und hierbei zumindest ein über die Oberfläche (12) des Dornes (11) vorragender Grat (13) erzeugt wird.
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