AT412837B - System zum injizieren oder ansaugen eines fluids - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betrifft ein System zum Injizieren oder Ansaugen eines Fluids, mit einem Behälter für das Fluid, mit dem ein Fluid-Transportsystem verbunden ist, das am vom Behälter abgewandten Ende mit einem zur Einführung in einen Patientenkörper ausgebildeten Element versehen ist, mit einem vorzugsweise elektrischen Antriebsmechanismus zum Beaufschlagen des Fluids im Behälter mit Druck zum Auspressen oder Ansaugen von Fluid, und mit einem Druck- bzw. Kraftsensor. 



   Derartige Systeme dienen z. B. zum subkutanen Injizieren von Arzneimitteln oder zum Ansaugen von Körperflüssigkeit, wobei insbesondere ein intermittierender, gelegentlicher oder begrenzter Betrieb (im Gegensatz zu einer kontinuierlichen Arzneimittelzufuhr) vorgesehen ist. 



   Infusionspumpen und ähnliche Systeme zum Zuführen eines Medikaments können kompakte Pumpgehäuse haben oder grosse, stationäre Pumpeinheiten sein. Bei der Verabreichung von Arzneimitteln wird einem Patienten über eine Infusionsleitung und einen Katheter oder dgl. das Arzneimittel, z. B. intravenös zugeführt. Diese Systeme sind im Hinblick auf Leitungsblockierungen immer wieder verbessert worden. Eine Leitungsblockierung erhöht zwangsläufig den Druck im System. Im Stand der Technik ist hier vorgeschlagen worden, einen vorbestimmten Schwellenwert zu identifizieren oder den Druck anzuzeigen, um einen Verstopfungsdruck innerhalb ausgewählter Bereiche zu bestimmen und die Sicherheit des Patienten zu gewährleisten, vgl. z. B. 



  US 5 295 967 A, US 4 731 058 A und US 5 080 653 A. Diese bekannten Systeme offenbaren jedoch keine Arzneimittelzufuhr über eine Hohlnadel. Überdies betreffen diese Systeme keine Vorrichtung zum Ansaugen bei einer Arzneimittelzufuhr, was jedoch bei einer subkutanen Injektion erforderlich ist, um das Medikament nicht in ein Blut- oder Lymphgefäss zuzuführen. 



   Negative Nebeneffekte, wie Schmerzen, Gewebeschädigungen und postoperative Komplikationen, wurden bei der Verwendung bestehender hypodermischer Arzneimittel-Injektionssysteme seit langem toleriert. Das ist sowohl in der zahnmedizinischen als auch in der allgemeinmedizinischen Literatur deutlich dokumentiert. Gewebeschädigungen und Schmerzen stellen hierbei ein direktes Ergebnis einer unkontrollierten Strömungsrate in Verbindung mit einem zu hohen Druck dar, der während der Verabreichung der Arzneimittellösung innerhalb des Gewebes auftritt. Erst die Reaktion eines Patienten auf eine subjektive Schmerzempfindung gibt einen Hinweis, die Strömungsrate während der Arzneimittelverabreichung zu reduzieren. Ebenso wurde wissenschaftlich demonstriert, dass bestimmte Drücke (zu hohe Drücke ohne Verstopfen) einen bestimmten Gewebetyp beschädigen.

   Es ist deshalb anzuzweifeln, dass eine bestimmte Strömungsrate in Verbindung mit einem bestimmten Druckbereich, der während der Zufuhr von Arzneimitteln bei einer subkutanen Injektion aufrechterhalten wird, eine subjektive Schmerzreaktion genauso wie eine Gewebeschädigung verhindern kann. Es ist notwendig, dass das System ein Ansaugen bei einer gesteuerten Zufuhrrate und einem kontrollierten Druck ermöglicht, um diese negativen Nebenwirkungen während einer Fluidbewegung zu vermeiden. Die US 5 180 371 A offenbart eine ratenweise Verabreichung eines Arzneimittels über eine hypodermische Nadel, jedoch nicht, wie eine Bestimmung, eine Messaufnahme oder eine Anzeige des Druckes während der Verabreichung des Arzneimittels möglich ist. 



   Während der frühen 80er Jahre wurde verschiedentlich gezeigt (vgl. beispielsweise Rood : "The Pressure Created by Inferior Alveolar Injections", British Dental J. 144:280-282 1978; Walton und   Abbot : "Periodontal Ligament Injection; a Clinical Evaluation, JADA" Oktober 1981 ; und   Walton: "Periodontal Ligament Injection; Distribution of Injected Solution", Oral Surg 55:232-238, 1983), dass auch ein durch ein injiziertes Fluid erzeugter limitierter Druck eine Gewebeschädigung und Schmerzen nicht unbedingt verhindern kann. Eine Veränderlichkeit verschiedener Kollagentypen und-dichten im Bindegewebe resultiert in einer unterschiedlichen Gewebenachgiebigkeit und -dehnbarkeit. Diese Variationen wurden sowohl bei unterschiedlichen Personen als auch in unterschiedlichen Bereichen einer Versuchsperson bestätigt.

   Rood stellt in seinem Artikel 1978 fest, dass "die Beziehung zwischen der Injektionsrate und einem Druckanstieg, die bei kleineren Volumina deutlich hervortrat, bei einer Injektion von 2,0 ml verloren ging. Es wurden sowohl verschiedene hohe Drücke als auch einige unerwartete niedrige Drücke aufgenommen. Bei vielen Versuchen zeigte sich ein Muster, bei dem auf einem Gewebebruch geschlossen werden konnte, und es ist möglich, dass diese geringen Brüche darauf zurückzuführen sind, dass das Fluid nicht länger im pterygomandiblen Raum enthalten war, denn das eingespritzte Volumen entsprach dem vorausgehend eingeschätzten Volumen des Geweberaumes. " Daher scheint es, dass die Strömungsrate bei 

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 einer interstitiellen Injektion in keiner direkten Relation zum Druck steht. 



   Smith and Walton beschrieben in ihrem oben erwähnten Artikel, dass sie eine histologische Tierstudie (an Kaninchen) vornahmen und eine Technik verwendeten, um manuell erzeugte Drücke zu kalibrieren. Sie zogen den Schluss, dass "das injizierte Volumen und die Nadelplatzierung nicht immer der Verteilung zugeordnet werden können... eine Injektion unter mittlerem bis starkem Gegendruck ergab eine tiefere und weiter verteilte Farbdurchdringung. " Das bestätigt wiederum, dass der Druck die kritische Variable in der Verteilung der Lösung innerhalb des Gewebes ist, und dass das Volumen nicht immer zum erzeugten Druck in Relation steht. 



   Pashley, Nelson & Pashley zeigten in "Pressures Created by Dental Injections", J. Dent. Res. 



  1981, unter Verwendung eines Druck-Messaufnehmers und einer festgesetzten Strömungsrate, die durch einen Motorantrieb für eine herkömmliche Spritze erzeugt wurde, dass verschiedene Gewebe eine unterschiedliche Gewebenachgiebigkeit besitzen. Änderungen im interstitiellen Druck waren selbst bei einer festgesetzten Strömungsrate sowohl statistisch als auch klinisch beachtlich. 



  Daraus kann der Schluss gezogen werden, dass enorm unterschiedliche Drücke bei einer gemessenen Strömungsrate bewirkt werden können. 



   Pertot und Dejou beschrieben in ihrem Artikel "Effects of the Force Developed during Periodontal Ligament Injections in Dogs", Oral Surg. Oral Med, Oral Pathol., 1992, wie sie eine Spritze verwendeten, die an einen Miniatur-Kraft-Messaufnehmer gekoppelt war, und sie fanden eine positive Korrelation zwischen der Anzahl an Osteoklasten und der auf den Spritzenkolben aufgebrachten Kraft heraus, was zeigt, dass der im PDL-Raum erzeugte Druck eine osteoklastische Aktivität steigerte. Dieses Experiment zeigte wiederum, dass der Druck ein kritischer Faktor für eine Gewebeschädigung ist und vom entgegengesetzten Widerstand abhängt, und eben nicht die Strömungsrate, mit der die Lösung in das Gewebe eindringt. 



   Gemäss der US 5 295 967 A wird der Druck innerhalb der Spritze gemessen. Im Einzelnen wird bei der hieraus bekannten medizinischen Spritzenpumpe der Injektionsdruck mittels eines DruckMessaufnehmers kontinuierlich gemessen und angezeigt, um u.a. Okklusionen in der Infusionsleitung zu vermeiden, die zu Gewebeschäden und Schmerzen beim Patienten führen können. Der zur Messung des Druckes innerhalb der Spritze vorgesehene Messaufnehmer erfasst jedoch lediglich den internen Systemdruck. Es ist nicht möglich, die Strömungsrate und/oder den Fluiddruck zum Ausgleichen von Widerstandsänderungen im gesamten System oder je nach Ausgangsdruck einzustellen (der Ausgangsdruck bezieht sich hierbei auf den Fluiddruck unmittelbar stromabwärts der Nadelspitze innerhalb des Körpers des Patienten). Eine Vorrichtung zur Bestimmung dieses Ausgangsdruckes ist nicht bekannt.

   Eine Bestimmung eines vom System im Gewebe bewirkten Druckes ist auch nicht durchführbar, ebenso wenig wie eine entsprechende Weiterverarbeitung des ermittelten Wertes zur Optimierung des Flusses des in das Gewebe eindringende bzw. austretenden Fluides. 



   Eines der Ziele in der Zahnmedizin und in der allgemeinen Medizin sollte sein, den Patienten in humaner und schmerzloser Form zu behandeln. Für jede Behandlung sollte gelten, das erwünschte Ergebnis zu erzielen, ohne dem Patienten Schaden oder Schmerz zuzufügen. So besteht in allen Bereichen der Chirurgie ein grosser Bedarf an einem Injektionssystem, das zur Verabreichung eines Fluids verwendet werden kann und dem Patienten im Wesentlichen keinen Schmerz und keine Gewebeschädigung zufügt. 



   Es ist nun Ziel der Erfindung, ein System der eingangs angeführten Art vorzusehen, mit dem bei der Zuführung - oder aber auch Ansaugung - eines Fluides bei einem Patienten Schmerzen oder Gewebeschädigungen wirksam vermieden werden können. 



   Die Erfindung stellt somit darauf ab, die subjektive Schmerzreaktion und die Gefahr einer möglichen Gewebeschädigung bei Patienten zu minimieren, die aus einem ungeeigneten Druck resultiert, der während der Verabreichung eines Arzneimittels über eine hypodermische Nadel aufgebracht wird. Es soll dabei aber eine Vielzahl von unterschiedlichen Arzneimittelquellen, z. B. Standardspritzen ebenso wie Anästhesieampullen oder Karpulen, verwendbar sein. Weiters soll das System auf einfache Weise von einem Arzt mit einem minimalen Aufwand an Übung verwendet werden können. Auch soll das System einen im Wesentlichen leicht zu entsorgenden bzw. zu entfernenden Teil aufweisen. Ferner sollen mit dem System nicht nur Injektionen, sondern auch exakte Aspirationen und/oder Biopsien möglich sein, wobei die Strömungsrate und der Druck gesteuert werden können.

   Der Ausgangsdruck (oder Eingangsdruck) soll als Steuerparameter für 

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 jede Grösse und jede Kombination aus Spritze, Leitung und Nadel automatisch bestimmt und verwendet werden können. 



   Das erfindungsgemässe System der eingangs angeführten Art ist dadurch gelöst, dass der Druck- bzw. Kraftsensor zum Erfassen eines internen Parameters eingerichtet ist, der für die vom Antriebsmechanismus und von den inneren Widerständen im Behälter und Transportsystem erzeugte Kraft kennzeichnend ist, wobei mit dem Sensor und mit dem Antriebsmechanismus eine Steuereinheit verbunden ist, die eine Recheneinheit zum Berechnen eines Eingangs-/Ausgangsdruckes am vom Behälter abgewandten Ende des Fluid-Transportsystems als Funktion des internen Parameters enthält und Befehle zur Begrenzung des Eingangs-/Ausgangsdruckes auf einen vorbestimmten Schwellenwert erzeugt.

   Mit einer solchen Ausbildung wird der vorstehenden Zielsetzung in vorteilhafter Weise entsprochen, und es werden Schmerzen und Gewebeschädigungen bei Patienten im Zuge der Verabreichung von Medikamenten oder aber des Ansaugens von Körperfluiden vermieden, da der tatsächlich relevante Druck überwacht wird. 



   Für die Drucküberwachung ist es vorteilhaft, wenn die Steuereinheit einen Komparator zum Vergleichen des Eingangs-/Ausgangsdrucks mit dem vorbestimmten Schwellenwert aufweist. 



   Um das System bestmöglich an das subjektive Schmerzempfinden eines Patienten anzupassen, ist es günstig, wenn der vorbestimmte Schwellenwert entsprechend einem Druckniveau im Gewebe des Patienten gewählt ist. 



   Für eine hohe Flexibilität des erfindungsgemässen Systems ist es vorteilhaft, wenn der Behälter für das Fluid und das Fluid-Transportsystem in lösbarer Verbindung mit dem übrigen System stehen. 



   Es ist auch von Vorteil, wenn die Recheneinheit eine Speichereinheit zum Speichern der physikalischen Eigenschaften des Behälters für das Fluid und des Transportsystems aufweist. Der Eingangs-/Ausgangsdruck kann sodann auf der Grundlage dieser physikalischen Eigenschaften optimal bestimmt werden. 



   Für das Einstellen des richtigen Drucks ist es weiters günstig, wenn mit Hilfe der Recheneinheit der Eingangs-/Ausgangsdruck auf der Grundlage des Fluids bestimmbar ist. 



   Zur einfachen Bedienung und Steuerung des erfindungsgemässen Systems ist es vorteilhaft, wenn ein mit der Speichereinheit verbundenes Eingabeelement zum Eingeben von Daten betreffend die physikalischen Eigenschaften zumindest des Fluids, des Behälters und des Transportsystems vorgesehen ist. Das Eingabeelement kann beispielsweise durch eine Tastatur, einen TouchScreen, eine stimmenaktivierte Vorrichtung zur Aufnahme von Informationen von der Bedienungsperson, wie einem Arzt oder einem medizinischen Helfer, gebildet sein. 



   Es ist von besonderen Vorteil, wenn die Steuereinheit einen Hauptmikroprozessor zur Verarbeitung der physikalischen Eigenschaften, und einen vom Hauptmikroprozessor gesteuerten Mikroprozessor zur Erzeugung der Befehle aufweist. 



   In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn der Antriebsmechanismus einen durch den gesteuerten Mikroprozessor gesteuerten Motor und eine den Motor mit dem Behälter verbindende Kupplung aufweist. Der Druck- bzw. Kraftsensor ist bevorzugt in der Kupplung angeordnet. 



  Beispielsweise weist der Behälter für das Fluid einen vor- und rückschiebbaren Kolben auf. Die Kupplung kann den Kolben mit Hilfe des Motors bewegen, wobei der Druck- bzw. Kraftsensor die durch den Motor erzeugte und durch den Kolben im Behälter aufgebrachte Kraft erfassen bzw. messen kann. 



   Zur Erzielung einer kompakten, geschützten Einheit ist es vorteilhaft, wenn der Motor und der gesteuerte Mikroprozessor in einem den Antriebsmechanismus aufnehmenden Gehäuse angeordnet sind. 



   Um Fehlfunktionen zu vermeiden, beispielsweise nach bzw. bei Austauschen des Behälters für das Fluid, kann vorteilhafterweise ein den Behälter in Position erfassender Positionssensor vorgesehen sein, der mit der Steuereinheit verbunden ist, die erst nach dem Erfassen des Behälters in Position Befehle erzeugt. 



   Als Behälter für das Fluid kann eine Spritze, eine Karpule bzw. Patrone oder dgl. verwendet werden. Im Falle einer Patrone ist es günstig, wenn dem Behälter eine Patrone mit einer Seitenwand und ein Halte-Anschlag zugeordnet ist, wobei der Antriebsmechanismus einen Adapter mit einem Element aufweist, welches mit dem Halte-Anschlag verbunden ist. 



   Der vorerwähnte Hauptmikroprozessor kann als selbstständige Rechnereinheit in Form eines 

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 PC oder eines Laptops vorgesehen sein, und er kann die Schnittstelle zum Arzt bilden und die Daten der mechanischen Vorrichtung sammeln. Der Hauptmikroprozessor kann mit einem Anzei- gedisplay in Verbindung stehen, um einer Bedienungsperson, z. B. einem Arzt, Instruktionen mitzu- teilen. Des Weiteren kann der Hauptmikroprozessor mit verschiedenen Datenbanken verbunden sein, wobei jede Datenbank mit zumindest einem der austauschbaren Teile, wie dem Behälter für das Fluid und/oder dem Transportsystem, ebenso wie mit anderen Bestandteilen des Systems gemäss der Erfindung in Verbindung stehen kann. 



   Im Betrieb wird der Behälter für das Fluid befüllt, und es wird ein Setup-Prozess gestartet. Ver- schiedene Verfahrensparameter werden berechnet, die vom Arzt geladen oder eingegeben werden können. Der Arzt legt die Fluidströmungsraten, den Spritzenausgangs- bzw. Spritzeneingangs- druck und die Gesamtmenge an abzugebendem bzw. aufzunehmenden Fluid fest. Daraufhin betätigt er eine pneumatische Steuerung, wie beispielsweise ein Fusspedal, und startet die Flu- idströmung. Alternativ dazu können die Eingaben des Arztes auch elektronisch oder durch seine Stimme erfolgen. Während der Fluidabgabe oder Ansaugung wird aus dem vom Kraft- bzw. Druck- sensor abgegebenen Ausgangssignal der gegenwärtige Ausgangs- bzw. Eingangsfluiddruck berechnet. Wenn sich dieser Ausgangs- bzw.

   Eingangsdruck einem bestimmten Schwellenwert annähert, wird die Fluidströmungsrate automatisch reduziert, um einen übermässig hohen Aus- gangs-/Eingangsdruck zu verhindern. Dadurch kann sichergestellt werden, dass dem Patienten kein Schmerz zugefügt oder das Gewebe beschädigt wird. Uberdies sind verschiedene optionale Merkmale, einschliesslich einer Aspiration, einer Spülung oder einer Beaufschlagung des Mediums mit oder ohne Luft vorgesehen. 



   Wie bereits angedeutet, kann das System alternativ in einem Biopsie-Modus betrieben werden, in dem der Ansaugdruck und die abgegebene oder abgezogene Fluidrate die relevanten Steuerpa- rameter darstellen. 



   Während des gesamten Verfahrens wird der Arzt konstant mit Informationen sowohl visuell als auch akustisch über den Prozess versorgt, einschliesslich der momentanen Strömungsrate, des injizierten oder aspirierten Gesamtvolumens, des Eingangs- bzw. Ausgangsdrucks sowie anderer Parameter. Der Mikroprozessor zur Schleifenberechnung erhält die Befehle vom Hauptmikropro- zessor und erzeugt die zum Betätigen des Motors erforderlichen Antriebssignale. 



   Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-    spielen noch weiter erläutert. Es zeigen : 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Systems ; 2 eine perspektivische Ansicht eines Antriebsmechanismus für das erfindungsgemässe System ; 3 eine perspektivische Ansicht des Antriebsmechanismus gemäss Fig. 2, nun jedoch ohne Gehäuse ; 4 eine perspektivische Ansicht des Antriebsmechanismus gemäss Fig. 2 und 3 mit aufgebrochenen Gehäuse ; 5A eine Draufsicht auf das Gehäuse gemäss Fig. 2 oder 4 ; 5B eine schematische Perspektivansicht des Gehäuses gemäss Fig. 5A ; 6 eine vergrösserte schematische Ansicht eines Bügels zum Halten und Fixieren einer Spritze am Gehäuse ;

   Fig.7A eine Draufsicht auf eine Betätigungsplatte zum Betätigen der Spritze im System gemäss Fig. 1 und 2 ; 7B eine vergrösserte Ansicht der Betätigungsplatte gemäss Fig. 1, 2 und 7A; Fig. 8 eine Schnittansicht einer Fluidpatrone gemäss Stand der Technik ; 9   eine schematische Seitenansicht eines Adapters zur Verwendung der in Fig. 8 gezeigten Patrone   im System gemäss den Fig. 1 bis 7 ; 10 ein Blockschaltbild einer elektronischen Steuerung für das erfindungsgemässe System ; 11 ein Flussdiagramm der Arbeitsweise der Steuerung gemäss Fig. 10 ; 12A ein Beispiel eines Anzeigefelds, in dem verschiedene Auswahlmöglichkeiten für die lösbaren Teile des erfindungsgemässen Systems gezeigt sind ;

   12B ein Beispiel eines   typischen Anzeigefelds, in dem die optionalen Eigenschaften und Parameter zum Einstellen des    erfindungsgemässen Systems zusammengefasst sind ; 13 ein Beispiel eines typischen Anzeigefelds zur Anzeige während eines Setup-Prozesses ; 14 eine graphische Darstellung des Druck-   verlaufs in Abhängigkeit von der Betätigung eines Fusspedals;

   Fig. 15A und 15B graphische Dar-   stellungen der Fluidströmung und des Ausgangsdrucks in Abhängigkeit von der Zeit ; 16A und   16B entsprechende graphische Darstellungen der Fluidströmung und des Ausgangsdrucks, wenn   dieser einen Schwellenwert überschreitet ; 17 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung des Ablaufs bei einer Aspiration ; 18 ein Flussdiagramm zum Darstellen des Ablaufs beim Laden einer Spritze ; 19 eine Spritze und eine damit verbundene Ausrüstung zum Befüllen der Sprit-   ze ; und Fig. 20 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichen der Vorgangsweise beim Bestimmen des 

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 Ausgangsdrucks unter Verwendung einer typischen Komponente. 



   Die konstruktiven Bauteile des erfindungsgemässen Systems 10 sind in den Figuren 1 bis 9 dargestellt. Eine elektronische Steuereinheit 150 wird anhand der Figuren 10 bis 18 näher erläutert. 



   Das System 10 weist einen Antriebsmechanismus 12, einen Behälter 90, wie eine Spritze, Karpule oder dgl., (im folgenden einfach Spritze 90 genannt) und ein mit der Spritze 90 verbundenes Fluid-Transportsystem 14 mit einem Griff 16 auf. Das Transportsystem 14 endet in einem zum Einführen in einen Patientenkörper ausgebildeten Element, wie einer Nadel 17. Die Spritze 90 ist am Antriebsmechanismus 12 angeordnet. Die Spritze 90 weist einen Kolben 94 auf, welcher mit Hilfe des Antriebsmechanismuses 12 vor- und rückschiebbar ist, um wahlweise ein Fluid durch das Transportsystem 14, durch den Griff 16 und durch die Nadel 17 abzugeben oder alternativ ein Fluid anzusaugen. Der Antriebsmechanismus 12 steht mit einer externen Steuereinheit 18, z. B. in Form eines Rechners, zum Auswählen verschiedener Betriebsparameter in Verbindung, die nachfolgend erläutert werden.

   Diese externe Steuereinheit 18 kann auf einem Gehäuse 22 des Antriebsmechanismus 12 oder als separate Recheneinheit vorgesehen sein, die mit dem Antriebsmechanismus 12 über ein Kabel 20 verbunden ist. Die Steuereinheit 18 kann zum Beispiel ein PC oder Laptop sein. Alternativ kann die Steuereinheit 18 auch intern, d. h. im Gehäuse 22, angeordnet sein. 



   Details zum Antriebsmechanismus 12 sind in den Fig. 1 bis 5 gezeigt. Gemäss Fig. 2 und 5B weist das Gehäuse 22 des Antriebsmechanismus 12 eine obere Fläche 24 und eine unterhalb der oberen Fläche 24 angeordneten Zwischenfläche 26 auf. Auf der Zwischenfläche 26 ist eine Schiene 28 vorgesehen, die sich gemäss der Längsachse des Gehäuses 22 erstreckt. Eine Betätigungsplatte 30 kann entlang der Längsachse des Gehäuses 22, nämlich entlang der Schiene 28, vorund zurückbewegt werden, wie das nachfolgend im Detail beschrieben ist. 



   In der oberen Fläche 24 sind, wie in Fig. 5A deutlicher zu sehen ist, zwei parallele, sich längs des Gehäuses 22 erstreckende Schlitze 32,34 vorgesehen, wobei zwischen diesen Schlitzen 32, 34 eine Nut 36 ausgebildet ist. Die Enden eines jeden dieser Schlitze 32,34 haben seitliche Erweiterungen 38, die einander zugewandt sind. Das von diesen Erweiterungen 38 abgewandte Ende der Nut 36 grenzt an einen Querschlitz 54. 



   Ein Bügel 40 (Fig. 4) lässt sich in den Schlitzen 32,34 bewegen. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist der Bügel 40 durch einen im Wesentlichen C-förmigen Körper 42 gebildet, der einen Steg 46 aufweist und in zwei nach innen bzw. zueinander gerichteten Schenkeln 44 endet. Eine Schraube 48 mit einem Schraubenkopf 50 ist durch eine Gewindeöffnung (strichliert gezeigt) im Steg 46 hindurch geführt und weist an ihrem vom Schraubenkopf 50 abgewandten Ende ein Anschlagkissen 52 auf. 



   Gemäss Fig. 5A und Fig. 6 ist der Bügel 40 derart aufgebaut und angeordnet, dass seine Schenkel 44 in die Erweiterungen 38 der Schlitze 32,34 eingreifen, um es dem Bügel 40 zu ermöglichen, entlang der Schlitze 32, 34 horizontal verschoben zu werden. 



   In den Fig. 7A und 7B ist im Detail gezeigt, dass in der oberen Fläche 58 der Platte 30 ein weiterer Schlitz 56 gebildet ist, der an einer Seite mit einer abgestuften Schlossbahn 60 ausgebildet ist. 



   Gemäss Fig. 3 und 4 ist im Gehäuse 22 ein Motor 66 angeordnet. Durch den Motor 66 ist eine Spindel 72 geführt. Die Spindel 72 ist derart angeordnet, dass sie vom Motor 66 abhängig von der Drehrichtung in die eine oder andere Richtung parallel zur Längsachse des Gehäuses 22 bewegt wird. Das eine Ende der Spindel 72 ist mit einem Stempel 74 verbunden, an dem eine Platte 76 angeordnet ist. Zwischen der Platte 76 und dem Stempel 74 ist eine Kraftmessdose 78 angeordnet, um die zwischen dem Stempel 74 und der Plattform 76 auftretende Kraft zu messen und zu übertragen. Die Kraftmessdose 78 ist bidirektional ausgelegt, so dass sie sowohl eine Druckkraft als auch eine Zugspannung messen kann, abhängig davon, ob die Spindel 72 gemäss Fig. 3 nach links oder nach rechts bewegt wird.

   Zwei kurze Stangen 80 verbinden den Stempel 74 mit der Platte 76 und verhindern, dass die durch den Motor 66 auf die Plattform 76 aufgebrachten Drehkräfte übertragen werden. 



   Die Platten 30 und 76 sind über Stangen 82,84 miteinander verbunden. Diese Stangen 82,84 werden durch zwei Laufbuchsen 68,70 auf dem Gehäuse 22 gleitend gehalten. Mit Ausnahme der Laufbuchsen 68,70 gleiten die Platten 76 und 30 jeweils innerhalb und ausserhalb des Gehäuses 22. Die Stangen 82,84 sind durch eine Wand 86 geführt, welche sich zwischen den Flächen 24,26 (s. Fig. 2) durch Löcher (nicht gezeigt) erstreckt. Die Schiene 28 (s. Fig. 2) ist hohl und zur Spindel 72 parallel ausgerichtet, um die Spindel 72 in Längsrichtung entlang ihrer Achse durch das Gehäuse 22 bewegen zu können. Die Spritze 90 hat typisch einen Spritzenkörper oder -zylinder 92, der in 

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 der Nut 36 (s. Fig. 5A) angeordnet ist, wobei die Auflagefläche 95A (s. Fig. 6) im Schlitz 54 aufgenommen ist.

   Die Spritze 90 weist einen Kolben 94 auf, der innerhalb des Zylinders 92 mit Hilfe einer Kolbenstange 93 hin und her bewegt werden kann. Die Kolbenstange 93 endet in einer Fingerauflagefläche 96. Wenn die Spritze 90 in die Nut 36 eingesetzt wird, befindet sich die Fingerauflagefläche 96 im Schlitz 54 der Platte 30. In dieser Position wird die Spritze 90 am Gehäuse 22 durch Einführen der Schenkel 44 des Bügels 40 in die Schlitzerweiterungen 38 und Verschieben des Bügels 40 über die Spritze 90 nach rechts, bis er am Ende des Spritzenkörpers 92 benachtbart dem Schlitz 54 anlangt, gesichert. In dieser Position wird die Schraube 50 festgezogen, wodurch das Anschlagkissen 52 abwärts bewegt und der Spritzenkörper 92 der Spritze 90 festgehalten wird. Die Nut 36 hilft dabei, die Spritze 90 zu positionieren.

   Die Spritze 90 endet mit einem LUER-Konus 95, an welchen das Transportsystem 14 angeschlossen werden kann. 



   Der Motor 66, der Stempel 74, die Kraftmessdose 78, die Spindel 72 und die Platte 76 sind im Gehäuse 22 angeordnet und die Platte 30 ausserhalb des Gehäuses 22. Wenn der Motor 66 angetrieben wird, wie nachfolgend beschrieben, treibt er die Spindel 72 in die eine oder andere Richtung an. Die Spindel 72 ihrerseits drückt auf die Platten 30,76 und die Stangen 82,84, um diese gemeinsam zu bewegen, wodurch der Kolben 94 im Spritzenkörper 92 der Spritze 90 bewegt wird. 



  Die einzigen Elemente, die sich in das Gehäuse und aus diesem heraus bewegen, sind die Stangen 82,84. Daher sind die meisten der kritischen Elemente des Systems 10 innerhalb des Gehäuses 22 vor einer Einwirkung oder etwaigen Fluid-Spritzern geschützt. Überdies ist der Antriebsmechanismus 12 derart ausgelegt, dass er Spritzen mit unterschiedlichem Durchmesser und unterschiedlichen Längen aufnehmen und mit diesen zusammenarbeiten kann. Auch können das Transportsystem 14, der Griff 16 und die Nadel 17 jede beliebige Grösse aufweisen. 



   Bei der bisher erläuterten Ausführungsform wurde angenommen, dass ein Fluid von der Spritze 90 abgegeben wird, wodurch die Spritze 90 durch den Hersteller, des Klinikums oder durch eine Bedienungsperson vor jedem Arbeitsvorgang mit einem Fluid wiederaufgeladen werden muss. Es kann aber auch gewünscht sein, das Fluid in einer Patrone vorzusehen, wie beispielsweise der in Fig. 8 gezeigten Patrone 100. Eine solche Patrone 100 weist einen Zylinder 102 auf, in dem ein Kolben 104 aus Gummi oder ähnlich elastischen Material vor- und rückschiebbar ist, um wahlweise die darin enthaltene Flüssigkeit abzugeben. Die Patrone 100 ist mit einer Dichtung versehen, die aus einer Membran 106 gebildet ist, welche zur Freigabe des Inhalts der Patrone 100 zu durchstechen ist. 



   Fig. 9 zeigt einen Adapter 110, der das Fluid in einer solchen Patrone 100 mittels des in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Antriebsmechanismus 12 freigeben kann. Der Adapter 110 hat eine Halterung 112 zum Halten der Patrone 100. Die Halterung 112 hat ein erstes Ende mit einem Anschlussteil 114 (z. B. einen LUER-Konus) zum Anschliessen des Adapters 110 an das Transportsystem 14. An der Innenseite des Anschlussteils 114 ist ein nach innen gerichteter Dorn 116 angeordnet, um die Membran 106 einer in die Halterung 112 eingeführten Patrone 100 zu durchstossen. 



  An dem Anschlussteil 114 gegenüberliegenden Ende ist die Halterung 112 mit radialen Vorsprüngen 118 versehen, um die Halterung 112 am Antriebsmechanismus 12 befestigen zu können. 



   Der Adapter 110 weist überdies ein Kupplungselement 118 auf, das mit einem Schaft 120 ausgebildet ist, der an einem Ende in einer Spitze oder einem Haken 121 und am gegenüberliegenden Ende in einem Daumenstempel 122 endet. Der Schaft 120 läuft durch eine Kappe 124 zur Befestigung an der Halterung 112 mit Hilfe der Vorsprünge 118, wobei die Vorsprünge 118 in entsprechende Vertiefungen (nicht gezeigt) in der Kappe 124 eingreifen. Die Kappe 124 ist mit einem Griff 126 versehen, der sich radial erstreckt und annähernd die Gestalt der Auflagefläche 95A (Fig. 6A) einer Standardspritze 90 hat. 



   Um die Patrone 100 am Antriebsmechanismus 12 anzubringen, wird sie zunächst in die Halterung 112 über deren rückseitiges Ende eingeführt. Wenn die Patrone 100 in der Halterung 112 eingesetzt ist, wird der Schaft 120 in Längsrichtung zur Achse der Halterung 112 ausgerichtet und vorgeschoben, wodurch der Haken 121 in den Kolben 104 gedrückt wird, bis er in diesen fest eingreift. 



   Danach wird die Patrone 100 in Richtung des Anschlussteils 114 geschoben, so dass der Dorn 116 die Membran 106 durchsticht und dabei eine Austrittsöffnung für das im Zylinder 102 der Patrone 100 enthaltene Fluid schafft. Um sicherzustellen, dass das Fluid nicht spritzt, kann das Transportsystem 14 vorab am Anschlussteil 114 befestigt werden, wobei das Transportsystem 14 

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 in Fig. 9 aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen wurde. 



   Anstelle des Hakens 121 kann auch ein Kolben 121A am Schaft 120 angeordnet werden, so dass, wenn der Kolben 121A in die Halterung 112 eingeführt wird, eine Vakuum-/Druckverbindung zwischen diesem und dem Kolben 104 der Patrone 100 herbeigeführt wird. Im Ergebnis bewirkt die Bewegung des Kolbens 121A in beiden Richtungen, dass der Kolben 104 dieser Bewegung folgt und dabei entweder Fluid in das System hinein presst oder aus dem System heraus saugt. 



   Danach wird die Kappe 124 durch Eindrücken der Vorsprünge 118 in die Vertiefungen in der Kappe 124 mit der Halterung 112 verbunden. In dieser Anordnung hat nun die Patrone 100 mit dem Adapter 110 einen Aufbau ähnlich einer Spritze 90 und kann am Antriebsmechanismus 12 gemäss den Fig. 1 bis 7 genau wie eine Spritze angeordnet werden, wobei der Bügel 40 die Kappe 124 ergreift, der Griff 126 sich im Schlitz 54 erstreckt und der Daumenstempel 122 in den Schlitz 56 der Platte 30 eingreift. In dieser Position des Adapters 110 kann der Motor 66 aktiviert werden, um den Schaft 120 und den Kolben 104 in die Patrone 100 oder aus dieser heraus zu bewegen, wobei entweder über den Haken 121 oder über den Kolben 121A Fluid abgegeben oder nach Wunsch angesaugt wird.

   Der Haken 121 (oder der Kolben 121A) kann ein präzises Eingreifen und eine feste mechanische Verbindung des Schafts 120 mit dem Kolben 104 gewährleisten, wodurch der Kolben 104 der Bewegung des Schafts 120 und der Platte 30 in beliebiger Richtung folgt. 



   Fig. 10 zeigt ein Blockschaltbild einer elektronischen Steuerung 150 (18 in Fig. 1). Die Steue-   rung 150 verfügt über zwei Mikroprozessoren, einen Haupt (Master)-Mikroprozessor und einen   Slave-Mikroprozessor 154. Der Slave-Mikroprozessor 154 wird verwendet, um Signale abzugeben, die den Motor 66 antreiben, und um Informationen hinsichtlich der Position der Platten 30,76 aufzunehmen. 



   Der Hauptmikroprozessor 152 wird verwendet, um die Information hinsichtlich des übrigen Systems 10 aufzunehmen, einschliesslich der Spritze 90 und dessen Inhalt, des Transportsystems 14, des Griffes 16 usw., und um Steuersignale für den Mikroprozessor 154 zur Betätigung des Motors 66 zu generieren, so dass der Inhalt der Spritze 90 ausgegeben werden kann. 



   Der Mikroprozessor 154 und der mit ihm verbundene Schaltkreis sind im Gehäuse 22 angeordnet. Der Hauptmikroprozessor 152 ist in der Steuereinheit 18 integriert, die mit dem Gehäuse 22 über ein Kabel 20 verbunden ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist. 



   Gemäss Fig. 10 ist ein Hauptmikroprozessor 152 mit einer Speichereinheit 160, mit Eingabeelementen 162, mit einer Anzeige-Vorrichtung 164 und mit einem Interface 166 verbunden. 



   Die Speichereinheit 160 ist vorgesehen, um einen Programmablauf und Daten für den Hauptmikroprozessor 152 zu speichern, insbesondere um sechs oder mehr Datenbanken zu speichern,   die für die folgenden Informationen bestimmt sind : Spritzen ; (b)Transportschläuche; (c) Nadeln;   (d) Fluide; (e) Regelungsparameter; und (f) Profile, die aus einer Mehrzahl von Parametern für ein bestimmtes auszuführendes Verfahren bestehen. Jeder dieser Parameter wird dazu verwendet, die für den Mikroprozessor 154 generierten Steuersignale zu bestimmen. Jede Datenbank enthält die geeigneten Parameter für verschiedene kommerziell erhältliche Produkte, oder alternativ enthält jede Datenbank Parameterdaten, die aus einem, speziellen Algorithmus erhalten werden.

   Die Information hinsichtlich der verschiedenen Elemente für eine spezielle Konfiguration des Systems 10 wird über die Eingabeelemente 102 eingegeben und auf der Anzeigevorrichtung 164 bestätigt. 



  Die Eingabevorrichtung 102 kann eine Tastatur, einen Touch-Screen, eine "Maus", aber auch ein Mikrofon aufweisen. Wenn ein Mikrofon verwendet wird, werden die akustischen Befehle durch einen Spracherkennungskreis 162A interpretiert. 



   Die Anzeigevorrichtung 164 wird überdies dazu verwendet, Hinweise sowie Instruktionen für den Betrieb des Systems 10 anzuzeigen. Die Befehle zur Betätigung des Motors 66 werden durch den Hauptmikroprozessor 152 generiert und an ein Interface 162 gegeben. Der Hauptmikroprozessor 152 ist überdies mit einem Lautsprecher 165 verbunden, der verschiedene hörbare Nachrichten wiedergibt, einschliesslich gesprochener, aufgenommener oder synthetisierter Worte (generiert durch einen Sprachsyntheziser 165A), Glockentöne usw., um den Arzt mit Instruktionen zu versorgen und andere Informationen über den gegenwärtigen Status des gesamten Systems 10 und seiner Elemente zu liefern, ohne dass der Arzt ständig auf das Anzeigefeld schauen muss. 



   Der Mikroprozessor 154 erhält diese Befehle über das in Fig. 1 gezeigte Kabel 20 oder über eine andere Verbindung und ein Interface 170 zugeführt. 



   Mit dem Mikroprozessor 154 sind überdies ein oder mehrere Positionssensoren 172 sowie ein 

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 Antriebsunterbrecherkreis 174 verbunden. Wie bereits erwähnt, wird die zwischen der Platte 76 und dem Stempel 74 aufgebrachte Kraft durch die Kraftmessdose 78 gemessen. Diese Druckzelle kann beispielsweise eine Druckzelle Modell S400, hergestellt von SMD, Inc. of Meridian Connecticut, sein. 



   Mit dem Mikroprozessor 154 steht überdies ein Fussschalter oder Pedal 176 in Verbindung. Das Pedal 176 weist vorzugsweise eine Luftkammer mit einer flexiblen Seitenwand auf, wobei die Seitenwand eine Änderung im Luftvolumen und im in der Kammer vorliegenden Druck in Antwort auf die Betätigung durch eine Bedienungsperson ermöglichen soll. Ein Drucksensor (nicht gezeigt) ist Teil des Pedals 176 und dazu bestimmt, Informationen über den Druck an den Mikroprozessor 154 über einen entsprechenden Analog Digital-Wandler 190 abzugeben. Pedale dieser Art sind im Stand der Technik bekannt, so dass auf eine Beschreibung ihrer Details verzichtet werden kann. 



   Eine Arbeitsabfolge des Systems 10 wird nun in Verbindung mit Fig. 11 beschrieben. Beginnend in Schritt 300 wird das System 10 gestartet. Da dieser Schritt 300 einen Informationsaustausch mit dem Arzt und der Umgebung erfordert, wird dieser Schritt vom Hauptmikroprozessor 152 ausgeführt. 



    Der Schritt 300 umfasst zunächst die Eingabe folgender Informationen durch den Arzt : der   verwendeten Spritze 90, Typ (d. h. Länge und Grösse) der Schläuche des Transportsystems 14, Typ der verwendeten Nadel 17 und Name oder entsprechende Identifizierung des Fluids in der Spritze 90. Diese Information kann manuell durch den Arzt unter Verwendung der Eingabevorrichtung 162, wie beispielsweise einer Tastatur oder eines Touch-Screens, eingegeben werden. Alternativ kann eine Mehrzahl entsprechender Parameter (z. B. betreffend Spritzen) der Datenbank entnommen, angezeigt und dem Arzt zur Auswahl angeboten werden. Der Arzt verwendet dann eine Standardauswahlvorrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder einen Touch-Screen, um die richtige Spritze auszuwählen. Alternativ kann ein Sprachbefehl für diese Auswahl verwendet werden. 



   Fig. 12A zeigt eine am Bildschirm angezeigte typische Maske zur Bestimmung oder Auswahl einer Spritze. Beispielsweise werden die physikalischen Eigenschaften, wie Länge, nominales Volumen, Hublänge, Spritzkraft, aus der Datenbank entnommen und angezeigt, nachdem die Spritze ausgewählt worden ist. Nach dem Auswählen einer Nadel und eines Fluids werden deren Eigenschaften ebenso aus der Datenbank ausgelesen und dargestellt. 



   Einige der Informationen, wie beispielsweise die Länge der Schlauchleitung, müssen manuell eingegeben werden, da es für das System zu schwierig wäre, diese zu bestimmen. Andere Informationen, wie verschiedene Verfahrensparameter, können automatisch bestimmt werden. Beispielsweise kann die Identifizierung einer Spritze 90 in einem Abschnitt der Spritze kodiert und durch das System 10 eingelesen werden. Wie weiter unten beschrieben wird, ist ein erforderlicher Parameter die Querschnittsfläche A der Spritze. Diese wird durch Dividieren des Volumens durch den Hub oder die Länge der Spritze bestimmt. 



   Sind die Informationen hinsichtlich der Komponenten des Systems 10 einmal eingegeben oder auf andere Weise ausgewählt, wird für den Arzt eine andere Anzeigemaske am Bildschirm (s. Fig. 12B) dargestellt, um entweder weitere Informationen liefern oder zu ermöglichen, dass der Arzt bestimmte zusätzliche Verfahrensparameter eingeben kann, die zum Abschliessen des Setups erforderlich sind. 



   Die Anzeigemaske gemäss Fig. 12B hat fünf allgemeine Bereiche, die mit 502,504, 506,508 und 510 gekennzeichnet sind. Im Bereich 502 werden allgemeine Informationen angezeigt oder vom Arzt ausgewählt, einschliesslich einer Bestimmung des jeweils zu verwendenden Profils, z. B. 



  "periodontale Ligamenteninjektion". Im Bereich 504 werden die Parameter der Anzeigemaske 12A in einem gekürzten Format wiederholt, wodurch eine Information über die Spritze 90, die Nadel 17, der Schlauch und das Fluid wiedergegeben wird. 



   Im Bereich 506 wählt der Arzt die erforderliche Verfahrensart (d.h. Injektion), die hohen und niedrigen Strömungsraten und den optimalen Druckgrenzwert aus. Wie erwähnt ist dieser letzte Parameter sehr wichtig, da über ihn Schmerz und Gewebeschädigung gesteuert werden, die dem Patienten während des Verfahrens zugefügt werden können. In diesem Bereich können überdies zusätzliche Parameter, wie beispielsweise Befüll-Strömungsraten, Aspiratonsvolumen und Strömungsrate, Abgabevolumen und Strömungsrate usw., ausgewählt werden. 



   Im Bereich 508 bestimmt der Arzt z. B. die Gesamtmenge des abzugebenden Fluids und ob (a)   die Spritze 90 gefüllt ist, (b) mit Luft zu beaufschlagen ist ; (c) Luft nicht enthalten sein soll. Der   

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 Arzt wählt in diesem Feld weiters aus, ob er eine Aspiration (Ansaugung) vorsieht oder nicht. Der Bereich 510 wird schliesslich dafür verwendet, um verschiedene Parameter anzuzeigen, die auf Basis der vorausgehend aufgenommenen oder ausgewählten Information berechnet werden, einschliesslich des Systemvolumens, maximaler Strömungsraten, eines maximalen Druckes usw.. 



   In einer Ausführungsform verwendet das System 10 und insbesondere der Hauptmikroprozessor 152 dann diese Parameter, um daraus von der Profildatenbank ein Profil zu erhalten, über das der Ablauf und die Programmeigenschaften bestimmt werden, die zur Abgabe des Fluids durch die Nadel 17 mit der erforderlichen oder optimierten Rate erforderlich sind. Das Profil für jede spezielle Spritzen-Schlauch-Nadel-Kombination wird berechnet und im Speicher abgelegt. Diese Profile haben einheitliche Kenndaten für jeden Typ eines OP-Verfahrens. Beispielsweise ist das Profil für ein PDL (periodontales Ligament) von einem Profil für eine kraniale subkutane Anästhesiezufuhr zu unterscheiden.

   Nur eine Gruppe oder Familie von Profilen, die mit dem speziellen Verfahren assoziiert werden, kann im Speicher des Hauptmikroprozessors 152 gespeichert werden, da andere derartige Profile überflüssig sind. 



   Alternativ kann der Hauptmikroprozessor 152 programmiert sein, um die zur Generierung der Profile notwendigen Berechnungen auszuführen. Es wird jedoch angenommen, dass die Profile für die meisten Anwendungen a priori berechnet und programmiert oder in der Datenbank gespeichert werden, wie das oben beschrieben wurde. 



   Nach dem Beenden des Setup-Verfahrens wird gemäss Schritt 302 von Fig. 11ein Test ausgeführt, um zu bestimmen, ob der Arzt das Befüllen der Spritze 90 unter Verwendung des Systems 10 wünscht oder nicht. In vielen Fällen ist zu erwarten, dass der Arzt die Spritze 90 manuell befüllt oder eine bereits befüllte Spritze 90 oder Patrone 100 verwendet. Wenn die Spritze 90 ausserhalb des Systems 10 aufgefüllt wird, sendet der Hauptmikroprozessor 152 dann gemäss Schritt 304 einen Befehl an den Mikroprozessor 154, um die Platte 30 in eine Anfangsposition zu bewegen. 



   Wie in Fig. 10 gezeigt, ist der Mikroprozessor 154 mit der Kraftmessdose 78 über einen Analog Digital-Wandler 83, sowie weiters mit einem RAM 182, einem EEPROM 184 und einem Begrenzungsschalter oder-sensor 172 verbunden. Unter Verwendung der von diesen nachfolgend im Detail beschriebenen Elemente gelieferten Informationen und in Antwort auf die vom Hautpmikroprozessor 152 über das Interface 170 abgegebenen Befehle steuert der Mikroprozessor 154 dann den Betrieb des Motors 66. Der Mikroprozessor 154 betätigt insbesondere den Antriebskreisunterbrecher 174, der dann stufenförmige Impulse für den Motor 66 generiert, um den Motor 66 in eine der beiden Richtungen entsprechend diskreten Winkelinkrementen zu drehen. Die Frequenz dieser Impulse bestimmt die Geschwindigkeit des Motors 66.

   Separate Geschwindigkeiten können für eine hohe Strömungsrate, eine geringe Spülungsströmungsrate, eine Aspiration oder eine Befüllung verwendet werden. Der Arzt wählt die Werte für alle diese Geschwindigkeitsparameter aus, wonach der Mikroprozessor 154 dann die entsprechende Motorgeschwindigkeit (d. h. die Stufenfrequenz) unter Verwendung der Abmessungen der Spritze 90 und des Transportsystems 14 berechnet. 



   Der Mikroprozessor 154 überwacht die Position der Platten 30,76 durch Zählen der durch den Motor 66 vorgenommenen Schritte. Alternativ oder zusätzlich kann ein anderer Sensorschalter vorgesehen sein, um die Position der Platten, wie beispielsweise die Platte 76, an verschiedenen Stellen entlang ihres Bewegungspfades aufzunehmen und anzupassen. In der bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein Sensorschalter 172 vorgesehen, der die (anfängliche) Endposition der Platte 76 festlegt. Alle anderen Positionen der Platte 76 werden ausgehend von dieser Endposition berechnet. Beispielsweise kann die Endposition die äusserst linke Position sein, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. 



   Der Motor 66 ist vorzugsweise mit Permanentmagneten eines Seltenerdmetalls versehen, so dass er relativ kompakt ausgeführt sein und doch ein grosses Drehmoment erzeugen kann. 



   Gemäss Fig. 11 sendet der Hauptmikroprozessor 152 in Schritt 304 einen Befehl, um den Mikroprozessor 154 anzuweisen, die Platte 76 in die Endposition zu bewegen. Eine Liste aller Befehle dieses Typs wird in der Speichereinheit 61 als Teil der Regelungsdatenbank gespeichert. Der Mikroprozessor 154 aktiviert den Motor 66, bis die Platte 76 die Endposition erreicht hat, und diese Position wird durch ein Signal des Sensors 172 verifiziert und dem Mikroprozessor 152 bestätigt. 



  Dann ordnet der Hauptmikroprozessor 152 in Schritt 306 an, die Platte 76 in die Anfangsposition zu bewegen. Diese Anfangsposition ist eine Funktion der ausgewählten Spritze 90 und der in der 

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 Spritze 90 enthaltenen Fluidmenge und ist durch das in der Profildatenbank gespeicherte Profil festgelegt. 



   Das System 10 ist nun bereit, eine befüllte Spritze 90 aufzunehmen. Fig. 13 zeigt eine typische Maske 164, wie sie dem Arzt zu diesem Zeitpunkt gezeigt werden kann. Die Anzeige enthält verschiedene Soft- oder Progamm-Schaltfelder 198, die durch den Arzt betätigt werden können, um bestimmte Befehle sowie verschiedene Anzeigeregionen zu aktivieren, in denen dem Arzt Informationen geliefert werden. In diesem speziellen Moment zeigt die Anzeige die folgenden AuswahlSchaltfelder 198 : Schliessen, Drucken, Pedal. Zu anderen Zeitpunkten können andere Schaltfelder gezeigt sein. 



   Zusätzlich enthält die Anzeige gemäss Fig. 13 die folgenden Informationsbereiche: ein Nachrichtenfeld 200, in dem Instruktionen für die nächste Phase ausgegeben werden oder eine Nachricht angezeigt wird, die dem Arzt über den gegenwärtig ausgeführten Verfahrensschritt informiert; zwei Graphen 202,204, in denen die Fluidströmung und der Ausgangsdruck als eine Funktion der Zeit gezeigt werden, ein Spritzenbild 206, ein Druckmanometer 208, das den gegenwärtigen Ausgangsdruck in Prozent des maximal erlaubten Druckes anzeigt (ein weiterer Parameter, der als ein Teil aus dem Profil gewonnen wird), und einen anderen Satz an Messfeldern, die gemeinsam mit   210 bezeichnet sind und folgende Parameter kennzeichnen :

   der Platte 76 (und damit des   Kolbens 94 innerhalb des Zylinders 92) in einer Entfernungsangabe relativ zur Anfangsposition, das Volumen des bereits injizierten Fluids (oder des im Falle einer Biopsie gesammelten Fluids), die gegenwärtige Strömungsrate (Volumen pro Zeit), der gegenwärtige Druck, die aufgebrachte Kraft und die durch das Pedal 176 aufgebrachte Kraft. Zu Beginn des Schrittes 306 (Fig. 11) zeigen die Anzeigebereiche 202,204, 208 und 210 keine Werte für die entsprechenden Parameter, und das Bild 206 enthält eine Kennzeichnung 212, um zu zeigen, dass keine Spritze 90 bestimmt worden ist. Das Nachrichtenfeld 200 zeigt eine Nachricht, die den Arzt anweist, die Spritze 90 zu befüllen und das Pedal 176 zu betätigen. 



   Der Arzt kann nun eine befüllte Spritze 90 in der Nut 36 einlegen, wobei sich die Auflagefläche 95A in den Schlitz 54 erstreckt und die Fingerauflagefläche 96 in den Schlitz 56 der Platte 30 eingesetzt wird. Wie zuvor erwähnt, hat der Motor 66 die Platten 76,30 in ihre Anfangspositionen bewegt. Die Anfangsposition ist als jene Position definiert, in der die Spritze 90 mit dem in den Schlitz 56 passenden Fingerauflagefläche 96 befestigt werden kann. Es ist zu beachten, dass das System 10 keine andere Spritzenposition akzeptieren kann. Das Programm gewährleistet, dass die korrekte Spritze mit der korrekten Menge Fluid eingesetzt wird, und dass keine andere Spritze fälschlicherweise geladen werden kann. 



   Das System 10 wartet auf die Montage der Spritze 90 in Schritt 310. Der Arzt kann nun durch kurzzeitiges Aktivieren des Pedals 176 oder durch Drücken auf das Schaltfeld 198 auf dem Bildschirm angezeigt bekommen, dass die Spritze 90 befestigt ist. Nun kann der Arzneimittelzuführprozess beginnen. Zunächst wird ein rotes "Stop" Symbol 212 ausgeblendet. In Schritt 312 prüft das System 10, ob der Arzt eine Spülung angefordert hat. Wenn ja, wird gemäss Schritt 313 eine Spülung ausgeführt, bei der das Transportsystem von möglichen Luftblasen befreit wird. Die Volumina der Nadel 17, des Griffs 16 und der Nadel 17 sind bekannt, wodurch das Volumen des Spülfluids leicht berechnet werden kann. 



   Das Pedal 176 weist wie bereits erwähnt vorzugsweise einen Luftbalg und einen Luftdrucksensor (nicht gezeigt) auf. Das Ausgangssignal des Luftdrucksensors wird an den Analog DigitalWandler 190 gegeben, und das entsprechende digitale Signal des Pedals 176 wird an den Mikroprozessor 154 weitergegeben. Der Mikroprozessor 154 verwendet dieses Sensorsignal in Verbindung mit einer Prüftabelle, die im EEPROM 184 gespeichert ist, um ein Schaltsignal in Abhängigkeit von der Position des Schalters zu erzeugen. Man hat herausgefunden, dass die Schaltposition für das beste Ansprechverhalten und die beste Empfindlichkeit in vier verschiedene Positionen oder Zustände übersetzt wird, wobei eine Hysteresis verwendet wird. Mit anderen Worten ist der Schalter bzw. das Pedal 176 anfangs in einer Ruhestellung, wie in Fig. 14 gezeigt ist.

   Sobald der Schalter (Pedal) niedergedrückt wird, erhöht sich der innere Druck. Wenn er einen ersten Wert "ON 1" erreicht, erzeugt der Mikroprozessor 154 den Befehl für eine "geringe Strömung". Wenn der Druck weiter ansteigt, jedoch einen zweiten Schwellenwert   #ON   2" nicht übersteigt, wird der Befehl "geringe Strömung" aufrechterhalten. Wenn der Druck innerhalb eines Niveaus "OFF 1" reduziert wird, wird die Ruhestellung angezeigt. Typischerweise ist der "OFF 1"-Druck geringer als der 

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 "ON 1"-Druck. Wenn der Druck den Wert "ON 2" übersteigt, wird ein Befehl "hohe Strömung" erzeugt. Dieser "hohe Strömung"-Befehl wird nicht beendet, bis der Druck unterhalb eines Druckni-   veaus "OFF   2" fällt, der geringer ist als der Wert "ON 2". 



   Gemäss Schritt 314 in Fig. 11 wird nach dem Spülen jede Position oder jeder Zustand des Pedals 176 bestimmt. Wenn ein "geringe Strömung"-Befehl erhalten wird, so wird das Arzneimittel mit einer geringen Strömungsrate ausgegeben. Wenn ein "hohe Strömung"-Befehl erhalten wird, wird das Arzneimittel mit einer hohen Strömungsrate abgegeben. Die eigentlichen Werte für eine hohe und geringe Strömung wurden, wie oben dargestellt, vorausgehend gesetzt. 



   Nachdem das Pedal 176 gedrückt wurde, wird der Motor 66 gestartet und entsprechend der erforderlichen Strömungsrate betrieben, vgl. (Schritt 316) in Fig. 11. Eine typische Arzneimittelzuführung ist in den Fig. 15A und 15B gezeigt, wie sie jeweils in den Bereichen 202 und 204 auftritt. Wie in Fig. 15A dargestellt wird die Strömungsrate relativ schnell auf einen ersten Wert "gering" bei TO aufgebaut und bleibt dann auf einen konstanten Wert. Der Ausgangsdruck p beginnt gemäss Fig. 



  15B in einer etwas irregulären Weise zu steigen, was durch den Gewebewiderstand für die Fluidströmung und durch andere Faktoren bestimmt ist. Zur Zeit T1 wird das Pedal 176 auf ein hohes Niveau "hoch" aktiviert, und die Strömungsrate steigt entsprechend auf den hohen Wert (Fig. 15A). 



  Der Ausgangsdruck p beginnt ebenso anzusteigen. Zum Zeitpunkt T2 kann das Pedal 176 auf das niedrigere Niveau "gering" entlastet werden. Sobald dieser Prozess startet, überwacht der Hauptmikroprozessor 152 kontinuierlich verschiedene Druckparameter (vgl. Schritt 318 in Fig. 11), und er nimmt das freigegebene Gesamtvolumen auf und vergleicht dieses gegenwärtige Volumen mit dem gewünschten Gesamtvolumen (Schritt 320). Wenn dieses noch nicht erreicht worden ist, wird in Schritt 322 geprüft, ob das Pedal 176 noch niedergedrückt ist. Wenn ja, wird Schritt 314 wiederholt. Wenn nein, wird angenommen, dass ein Ansaugen verlangt wird, wobei demgemäss eine Aspirationsroutine ausgeführt wird, wie sie in Verbindung mit Fig. 17 nachfolgend beschrieben wird. 



   In Schritt 318 wird der durch die Kraftmessdose 78 angezeigte momentane Druck mit einem Schwellenwert verglichen, der den für das System 10 sichersten Höchstwert darstellt. Dieses Druckniveau hängt von den für das System 10 ausgewählten Komponenten ab. Zusätzlich wird in Schritt 318 der Ausgangsdruck ebenfalls überwacht. Wie erwähnt, ist der während einer Injektion vorliegende Fluiddruck wesentlich für das von einem Patienten empfundene Schmerzmass und eine Gewebeschädigung während einer Injektion. Bei geringen Druckniveaus ist der Schmerz minimal, so dass der Patient praktisch nichts spürt. Steigt der Druck jedoch über ein bestimmtes Niveau, wird die Injektion sehr schmerzvoll. Eine bedeutende Rolle der Erfindung spielt deshalb die Steuerung der Strömungsrate in einer Weise, dass sie ein geringes Ausgangsdruckniveau gewährleistet. 



   Insbesondere wird diesbezüglich die Strömungsrate in Schritt 324 reduziert, wenn in Schritt 318 ein übermässiger Druck festgestellt wurde. In Schritt 326 werden die Drücke erneut geprüft. 



  Wenn dann der Druck noch zu hoch ist, wird die Strömungsrate in Schritt 324 erneut reduziert. Bei annehmbaren Bedingungen wird die Strömungsrate dann in Schritt 328 angenommen und das Verfahren setzt mit Schritt 320 fort. 



   Die Strömungsrate und verschiedene andere Parameter werden dem Arzt auf dem in Fig. 13 gezeigten Anzeigefeld angezeigt, so dass er einfach in der Lage ist, den Vorgang zu überwachen. 



  Aller Wahrscheinlichkeit nach wird eine Druckerhöhung, wie sie in den Fig. 16A und 16B bei TX gezeigt ist, entweder durch eine Blockierung oder durch ein Auftreffen der Nadel 17 auf einen Knochen verursacht. Wann immer ein anormaler Druck gemessen wird, wird sowohl ein visueller als auch ein hörbarer Alarm ausgelöst. Der Arzt ist damit in der Lage, etwas zu unternehmen, um den hohen Druck zu eliminieren. Sollte jedoch eine Blockierung bestehen bleiben und der Druck weiter ansteigen, wird die Strömungsrate nach und nach verringert, bis das System 10 stoppt, wie in Fig. 16A gezeigt ist. 



   Nachdem Schritt 320 wird, wenn das bestimmte Volumen erreicht wurde oder ein Beendigungsbefehl vom Arzt abgegeben wurde, in Schritt 330 eine End-Subroutine ausgeführt. Während dieser Subroutine wird die Vorwärtsbewegung des Spritzenkolbens 94 angehalten, und es wird eine Nachricht angezeigt, die Nadel 17 zurückzuziehen. Der Arzt kann nun die Nadel 17 herausziehen und das Transportsystem 14 von der Spritze 90 trennen, und zusammen mit dem Griff 16 sowie der Nadel 17 entsorgen. Optional wird auch eine nachfolgend erläuterte AspirationsSubroutine ausgeführt, um sicherzustellen, dass weiteres Fluid nicht von der Nadel 17 abgegeben 

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 wird. 



   In vielen Fällen ist eine Aspiration während einer Arzneimittelinfusion wünschenswert. Beispielsweise ist bei der Infusion eines Anästhetikums nach dem Einführen der Nadel 17 ein Ansaugen erforderlich, um zu überprüfen, ob die Nadelspitze in ein Blutgefäss gelangt ist. In diesem Fall wird ein wenig Blut vom Blutgefäss angesaugt. Dieses Blut wird im Griff 16 oder in der Nadel 17 sichtbar. 



   Wie in Fig. 11gezeigt wird, wenn in Schritt 322 ein freigegebenes Pedal festgestellt wird, eine Aspirationsroutine gemäss Fig. 17 ausgeführt. 



   Im Einzelnen wird gemäss Fig. 17, Schritt 400, geprüft, ob der Kolben 94 in der Spritze 90 angehalten worden ist. Wenn nein, wird in Schritt 402 überprüft, ob der Kolben 94 mit einer geringen Geschwindigkeit fortbewegt wird. Wenn ja, wird in Schritt 404 eine NiedriggeschwindigkeitsAnhalteroutine ausgeführt, um den Motor 66 zu verlangsamen und dann anzuhalten. Andernfalls wird in Schritt 406 eine Hochgeschwindigkeits-Anhalteroutine ausgeführt, um den Motor 66 zu verlangsamen und anzuhalten. 



   In Schritt 408 wird geprüft, ob ein ausreichender Zwischenraum vorliegt, um eine Aspiration auszuführen. Mit Bezug auf Fig. 3 könnte der Kolben 94 in dem Moment, in dem ein Aspirationsbefehl erhalten wird, in seiner absolut rechten Position sein, so dass sein weiteres Herausziehen aus der Spritze 90 ein Herausfallen bedeuten könnte, was natürlich nicht passieren soll. Somit wird in Schritt 408 auf der Basis der Position des Kolbens 94 und der Länge der Spritze 90 festgestellt, ob sichere Bedingungen vorliegen, um eine Aspiration ohne ein Herausfallen des Kolbens 94 sicher ausführen zu können. Wenn nein, wird das Verfahren angehalten und dem Arzt in Schritt 410 eine Fehlermeldung ausgegeben, um anzuzeigen, dass eine Aspiration gegenwärtig nicht sicher ist. 



   Andernfalls wird in Schritt 412 der Motor 66 reversiert und für eine vorbestimmte Zeitdauer in der Gegenrichtung betrieben, um den Kolben 94 zurückzuziehen. Nachdem der Kolben 94 eine vorbestimmte Strecke bewegt wurde, wird er angehalten (Schritt 414). Der Kolben 94 wird dann erneut nach vorne bewegt (Schritt 416), bis er in seine Anfangsposition bei Schritt 408 zurückgekehrt ist. Dann wird der Motor 66 angehalten (Schritt 418). 



   Die Schritte 416 und 418 können weggelassen werden, wenn die Aspiration am Ende des Verfahrens ausgeführt wird, wenn die Nadel 17 aus dem Gewebe gezogen wird. 



   Auf diese Weise wird das vorliegende System 10, z. B. dazu verwendet, ein Anästhetikum abzugeben. Betrifft das Verfahren beispielsweise eine periodontale Ligatur, sind folgende Parameter anwendbar :
Spritzentyp : Dental Cartridge
Spitzengrösse : 29,5 cm3
Arzneimittel: Lokalanästhetikum (Lidocain   HCL 2%   und Epinephren 1:100,000)
Spezifisches Gewicht des Arzneimittels: 0,0361   Innendurchmesser der Leitung : cm  
Leitungslänge: 152,4 cm
Nadeltyp:

   BD 30   G 1/2  
Nadellänge: 1,27 cm
Innendurchmesser der Nadel: 0,01524 cm   Geringe Geschwindigkeit : 0,09668cm3/s  
Hohe Geschwindigkeit: 6,063cm3/s
Maximaldruck: 17,24 bar
Wenn eine normale Spritze 90 und eine normale Nadel 17 mit den oben beschriebenen Abmessungen verwendet werden, um dasselbe Fluid manuell zu injizieren, ist festgestellt worden, dass ein Ausgangsdruck von bis zu 45,5 bar oder mehr erzeugt wird. 



   Für andere Verfahren werden andere Spritzen, Arzneimittel, Leitungen und/oder Nadeln ausgewählt. 



   Wie vorstehend erwähnt ist ein vom System 10 überwachter kritischer Parameter der FluidAusgangsdruck an der Nadelspitze, d. h. der Druck im Gewebe, mit dem das Fluid von der Nadel 17 freigegeben wird. Dieser Druck ist durch die Graphen der Fig. 15B und 16B dargestellt. Es ist jedoch sehr schwierig, diesen Druck direkt zu messen. Gemäss der Erfindung wird deshalb anstelle   einer direkten Messung eine indirekte Messung ausgeführt : gewünschte Ausgangs- oder   Nadeldruck Pn wird aus der Kraft, die durch die Kraftmessdose 78 erhalten wird, und von den 

 <Desc/Clms Page number 13> 

 physikalischen Eigenschaften des Systems 10 abgeleitet.

   Diesbezüglich wurde insbesondere festgestellt, dass der Ausgangsdruck in einem stationären Zustand (d. h. mit einer konstanten Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens) wie folgt dargestellt werden kann: 
Pn = Ps - dVhn + dVhl - d (FI + Ft + Fn), wobei 
Ps der Druck an der Grenzfläche des Kolbens 94 zum Fluid durch die Bewegung des Kolbens ist ;
Vhn der in der Nadel 17 vorliegende Staudruck ist;
Vhl der in der Spritze 90 vorliegende Staudruck ist; d das spezifische Gewicht des Fluids ist ; und
F1, Ft und Fn Reibungsverluste darstellen, die jeweils aus der Strömung aus der Spritze 90, des Transportsystems 14 und der Nadel 17 resultieren. 



   Weitere im System 10 vorliegende unwesentliche Druckverluste liegen unter einem Prozent und können ignoriert werden. 



   Die Reibungsverluste werden empirisch bestimmt und als Teil des Profiles für jedes Element gespeichert. Typische Werte F1, Ft und Fn sind beispielsweise:
FI =   0,1%;   Ft = 89%; Fn =   11 %   des Gesamtverlustes. 



   Die Dichte des Fluids ist bekannt und liegt normalerweise nahe der Dichte von Wasser. Die Staudrücke werden mit folgender Gleichung berechnet: 
Vhl =   a*Q2d/   [   (n/4)2   D4(2g) ], wobei a der kinetische Energiefaktor bezogen auf die Reynoldszahl ist und für laminare Strömungen den Wert 2 hat;
Q die entsprechende Fluidströmung, wie in den Fig. 15A und 16A gezeigt ist, g die Graviationskonstante ist ;   D der Innendurchmesser des jeweiligen Elementes ist, vgl. Vhl für die Spritze und Vhn für die  
Nadel. 



   Ein zusätzlicher Beschleunigungsfaktor ist zu berücksichtigen, wenn der Motor 66 beschleunigt oder verlangsamt wird. Dieser Faktor ist durch den folgenden Ausdruck gegeben: 
Ms*a/As+Mt*a/At+Mn*a/An; wobei 
Ms, Mt und Mn jeweilige Fluidmassen in der Spritze, der Leitung und der Nadel sind, und
As, At und An die entsprechenden Querschnittsflächen darstellen. 



   Wie im Flussdiagramm der Fig. 20 gezeigt ist, werden zunächst die Reibungsverluste in jedem Abschnitt (der Spritze, der Leitung und der Nadel) wie folgt bestimmt, um den Ausgangsdruck zu berechnen : In Schritt 700 wird die Reynoldszahl aus der Strömungsrate, dem Durchmesser der Komponente und der Viskosität bestimmt. Wenn die Reynoldszahl über 2000 liegt (entsprechend einer turbulenten Strömung), wird der kinetische Energiefaktor auf 1 gesetzt (Schritt 702), und der Reibungsverlust wird unter Verwendung der Reynoldszahl (Schritt 704) berechnet. 



   Für R < 2000 (Schritt 706) wird der kinetische Energiefaktor auf 2 gesetzt und der Reibungsverlust (Schritt 706) wird unter Verwendung eines anderen Ausdruckes, basierend auf der Fluidviskosität, der Strömungsrate und dem Durchmesser der Komponente, bestimmt. Ohne Vorliegen einer Strömung werden der Reibungsverlust und der kinetische Energiefaktor auf 0 gesetzt (Schritt 708). Nachfolgend wird, wenn die Parameter von allen Komponenten berechnet sind, der Strömungsverlust für jede Komponente berechnet, sowie die Anhaltekraft berechnet, und diese Parameter werden zum Erhalten des Ausgangs- oder Nadeldruckes (Schritt 712) verwendet. 



   Zu jeder Zeit überprüft der Mikroprozessor 152 den Druck (Schritt 318 in Fig. 11) und errechnet den Ist-Ausgangs- oder Nadeldruck Pn, wie oben dargestellt wurde. Die Figuren 16B und 17B zeigen unter Verwendung dieser Ausdrücke jeweils einen normalen Druck und einen anormalen Druck. 



   Gemäss Schritt 302 in Fig. 11wird eine in Fig. 18 gezeigte Befüll-Subroutine gestartet, wenn die Vorrichtung zum Befüllen der Spritze 90 verwendet wird. In Schritt 600 von Fig. 18 wird die Platte 

 <Desc/Clms Page number 14> 

 30 in ihre Ausgangsposition bewegt. In Schritt 602 wird ein Test ausgeführt, um festzustellen, ob die Spritze 90 mit oder ohne Luft zu befüllen ist. Falls ein Befüllen mit Luft erforderlich ist, wird in Schritt 604 die Platte 30 für den Spritzenkopf in der Position angeordnet, in der die Spritze 90 vollständig befüllt ist. In Schritt 606 erwartet das System 10 die Anbringung der Spritze 90. 



   Um eine Spritze 90 zu befüllen, muss das System 10 an eine Fluidquelle, wie beispielsweise an ein Glasfläschchen oder eine Flasche angeschlossen werden. Gemäss Fig. 19 wird insbesondere ein Befüllen der Spritze 90 durch Anschliessen eines Dreiwegventils 700 an die Leitung des Transportsystems 14 erreicht. Das Ventil 700 verbindet das System 10 über eine Leitung 706 mit der Fluidquelle 702. Zum Befüllen der Spritze 90 wird das Ventil 700 derart eingestellt, dass die Fluidquelle 702 mit der Spritze 90 verbunden ist. In Fig. 19 ist die Fluidquelle 702 auf dem Kopf stehend gezeigt, so dass ein Luftraum 706 verbleibt. Für ein Befüllen mit Luft wird der Spritzkolben 94 derart positioniert, als ob die Spritze 90 voll ist, d. h. in der in Fig. 19 gezeigten Position.

   Für ein Befüllen ohne Luft wird der Spritzenkolben derart bewegt, dass er so nah wie möglich in die gegen- überliegende Endstellung kommt, wie bei 94A gezeigt ist. Wenn die in Fig. 19 gezeigten Verbindungen komplettiert sind, kann der Arzt die Spritze 90 in der Nut 38 anordnen und mit dem Bügel 40 und dem in die Platte 30 eingreifenden Kolbenkopf befestigen. 



   Gemäss Fig. 18 wird in Schritt 606 die Spritze 90 detektiert, vgl. auch das Feld 606' in Fig. 10. 



  In Schritt 608 wird die Spritze 90 in die Leerstellung gebracht, wodurch die Luft aus der Spritze 90 in die Fluidquelle 702 gedrückt wird, wodurch die Fluidquelle 702 unter Druck gesetzt wird. In Schritt 610 wird die Position entsprechend dem zu injizierenden Volumen in eine Anfangsposition zurückgebracht, wie sie durch den Arzt zuvor festgelegt wurde. In Schritt 612 wird der Arzt daran erinnert, das Ventil 700 umzustellen, um die Spritze 90 an das Transportsystem 14 anzuschliessen. 



  Das System 10 kehrt nun zu Schritt 308 zurück. 



   Wenn in Schritt 602 bestimmt wurde, dass ein Befüllen auszuführen ist, wird in Schritt 604 die Platte 30 in die Leerposition der Spritze 90 bewegt. Das System 10 steht dann für das Platzieren der Spritze 90 in ihrer Position in Schritt 616 bereit, wonach das System 10 mit Schritt 610 beginnt. 



   Das System 10 wurde vorstehend zur Ausführung eines Injektionsverfahren beschrieben. Für den Fachmann ist es jedoch selbstverständlich, dass das System 10 in entsprechender Weise zur Ausführung eine Biopsie verwendet werden kann, um beispielsweise einen Spinalstich oder andere ähnliche anaerobe Verfahren auszuführen. Dieselben Parameter können hierzu im Wesentlichen für dieses Verfahren mit einigen geringfügigen Modifikationen verwendet werden. Beispielsweise legt der Arzt statt eines Ausgangsdrucks einen Eingangsdruck fest. Überdies sind hier einige Subroutinen, wie Spülen, Befüllen, Aspiration, nicht notwendig. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. System zum Injizieren oder Ansaugen eines Fluids, mit einem Behälter (90) für das Fluid, mit dem ein Fluid-Transportsystem (14) verbunden ist, das am vom Behälter (90) abge- wandten Ende mit einem zur Einführung in einen Patientenkörper ausgebildeten Element versehen ist, mit einem vorzugsweise elektrischen Antriebsmechanismus (12) zum Beauf- schlagen des Fluids im Behälter (90) mit Druck zum Auspressen oder Ansaugen von Fluid, und mit einem Druck- bzw. Kraftsensor, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck- bzw. 



   Kraftsensor (78) zum Erfassen eines internen Parameters eingerichtet ist, der für die vom
Antriebsmechanismus (12) und von den inneren Widerständen im Behälter (90) und Trans- portsystem (14) erzeugte Kraft kennzeichnend ist, wobei mit dem Sensor (78) und mit dem
Antriebsmechanismus (12) eine Steuereinheit (150) verbunden ist, die eine Recheneinheit (154) zum Berechnen eines Eingangs-/Ausgangsdruckes am vom Behälter abgewandten
Ende des Fluid-Transportsystems (14) als Funktion des internen Parameters enthält und
Befehle zur Begrenzung des Eingangs-/Ausgangsdruckes auf einen vorbestimmten
Schwellenwert erzeugt.

Claims (1)

  1. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (150) einen Komparator zum Vergleichen des Eingangs-/Ausgangsdrucks mit dem vorbestimmten Schwellenwert aufweist.
    3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte <Desc/Clms Page number 15> Schwellenwert entsprechend einem Druckniveau im Gewebe eines Patienten gewählt ist.
    4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (90) und das Transportsystem (14) in lösbarer Verbindung mit dem übrigen System ste- hen.
    5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechen- einheit (18) eine Speichereinheit (160) zum Speichern der physikalischen Eigenschaften der Transportsystems (14) und des Behälters (90) aufweist, um den Ausgangs-/Eingangs- druck auf der Grundlage dieser physikalischen Eigenschaften zu bestimmen.
    6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mithilfe der Rechnereinheit (18) der Eingangs-/Ausgangsdruck auf der Grundlage der Strömungseigenschaften des Fluids bestimmbar ist.
    7. System nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein mit der Speichereinheit (160) verbundenes Eingabeelement (162) zum Eingeben von Daten betreffend die physikali- schen Eigenschaften zumindest des Fluids, des Behälters (90) und des Transportsystems (14).
    8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- einheit (150) einen Hauptmikroprozessor (152) zur Verarbeitung der physikalischen Eigen- schaften, und einen vom Hauptmikroprozessor (152) gesteuerten Mikroprozessor (154) zur Erzeugung der Befehle aufweist.
    9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus (12) einen durch den gesteuerten Mikroprozessor (154) gesteuerten Motor (66) und eine den Motor (66) mit dem Behälter (90) verbindenden Kupplung aufweist.
    10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck- bzw. Kraftsensor (78) in der Kupplung angeordnet ist.
    11. System nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (66) und der gesteuerte Mikroprozessor (154) in einem den Antriebsmechanismus (12) aufnehmenden Gehäuse (22) angeordnet sind.
    12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen den Behälter (90) in Position erfassenden Positionssensor, der mit der Steuereinheit (150) verbunden ist, die erst nach dem Erfassen des Behälters (90) in Position Befehle erzeugt.
    13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Behäl- ter eine Patrone (100) mit einer Seitenwand (102) und ein Halte-Anschlag zugeordnet ist, wobei der Antriebsmechanismus (12) einen Adapter (110) mit einem Element aufweist, welches mit dem Halte-Anschlag verbunden ist.
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