AT406628B - Einrichtung zum auflesen von obst - Google Patents

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AT406628B AT193998A AT193998A AT406628B AT 406628 B AT406628 B AT 406628B AT 193998 A AT193998 A AT 193998A AT 193998 A AT193998 A AT 193998A AT 406628 B AT406628 B AT 406628B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D51/00Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Auflesen von Obst gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 
Zum Auflesen von Obst ist eine fahrbare Maschine bekannt, die eine horizontal verlaufende, rotierende Aufnehmerwalze aufweist, die mit einer Anzahl sich radial nach aussen erstreckenden Aufnehmerelementen versehen ist, welche die Früchte nach oben schleudern Die hochgeworfenen Fruchte gelangen dann mit Hilfe   emes   Leitblechs und uber einen Rost zu   einem   Speicherbehalter, dem eine Forderschnecke zugeordnet ist, welche die Fruchte zu einem auf dem Fahrzeug befindlichen Aufnahmebehälter transportiert (DE-39 00 980). 



   Abgesehen davon, dass die Früchte hierbei nicht unerheblichen Stoss- und Prallbelastungen ausgesetzt sind, lässt die Aufleseleistung einer solchen Maschine zu wünschen übng. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einnchtung der gattungsgemässen Art zu schaffen, die mit einem Genngstmass an Aufwand eine vergleichsweise grössere Aufleseleistung bei behutsamem Aufsammeln der Früchte ermöglicht und die mit verschiedenen   Antnebsfahrzeugen   bzw Antrieben kombinierbar ist 
Diese Aufgabe ist erfindungsgemass mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst 
Weiterbildungen und zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung   smd   in den Unteranspruchen festgehalten 
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die   em   bevorzugtes Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, erlautert Es zeigen Fig 1 eine Prinzipdarstellung der Einrichtung in Draufsicht, 
Fig 2 eine Frontansicht der Einrichtung nach Fig 1, im Massstab geandert,

   
Fig 3 eine mit einem Traktor vereinigte Einrichtung mit einem am Traktor ange- koppelten Gabelstapler in Draufsicht, 
Fig 4   emen   Sammelschuh, perspektivisch dargestellt 
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, enthält die Einrichtung zum Auflesen von Obst vier um 90  zueinander versetzt angeordnete Sammelschuhe 10, die jeweils an einem Tragarm 11 neigbar angebracht sind Die Tragarme 11   smd   nach oben ver- bzw ausschwenkbar an einer zentralen Antriebswelle 12 angelenkt Gegebenenfalls kann an einem Tragarm 11 auch   em   Sammelschuhpaar 10 gehalten sein,

   ferner können auch mehr oder weniger Tragarme 11 an der Antriebswelle 12 angekoppelt sein 
Die Tragarme 11  smd   jeweils im Zwischenraum 13 eines mit der Antriebswelle 12 mechanisch fest vereinigten Doppelrahmens 14 angeordnet und geführt Die beim Ausführungsbeispiel gewählten vier Doppelrahmen 14   smd   durch   emen   auf ihre Oberseite aufgesetzten und fest darauf angebrachten (z.B aufgeschweissten) Versteifungsring   ^ im   Verbund gehalten 
An der Unterseite der vier Doppelrahmen 14   @     em   Zahnkranz 16 befestigt, dem   em   Antriebsrad 18 in Form eines Ritzels zugeordnet ist.

   Anstelle eines solchen Antriebs kann auch ein Schneckentneb verwendet werden Das Antnebsrad 18 kann beispielsweise von der Zapfwelle 30   emes   Traktors 31 uber eine Gelenkwelle, eine biegsame Welle- oder dgl angetrieben sein. 



  Gegebenenfalls kann die Einrichtung auch mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet und als Selbstfahrgerat ausgebildet sein 
Die vier als Sammelschuhe 10 ausgebildeten Aufnehmerelemente überstreichen die Bodenfläche 19 gleitend entlang einer Kreisbahn Zur Übergabe der aufgesammelten Früchte in einen Speicherbehalter 23 weist die Einrichtung   emen   nach oben ansteigenden, sich etwa über   em   Viertel der Kreisbahn erstreckenden Gleitbahnabschnitt 21 auf Ist der jeweilige Sammelschuh 10 im Endbereich des Gleitbahnabschmtts 21 angekommen, gelangen die Fruchte über eine Rutsche 22 in einen darunter angeordneten Speicherbehälter 23 Diesem Behälter 23 ist eine Fördervorrichtung in Form einer Förderschnecke 24 zugeordnet,

   welche die Früchte in ein Aufnahmegefäss 25 transportiert Danach geht der betreffende Sammelschuh 10 infolge seines Eigengewichts in seine Ausgangslage zurück Dieser Vorgang kann durch eine jeweils auf die Tragarme 11einwirkende Rückstellkraft z B in Form einer Zugfeder 26 oder auch einer Drehfeder unterstutzt werden 
Der Gleitbahnabschnitt 21 besteht aus einer Anzahl kreisförmig gebogener Stäbe 27, die in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, dass keine Fruchte durch den jeweiligen Zwi- schenraum zwischen den Stäben 27 hindurchfallen, Laub, Erdkrumen, kleine Zweige und dgl 

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 jedoch die Zwischenräume passieren konnen. 



   Die Tragarme 11 sind jeweils mit einer Laufrolle 28 versehen, der eine sich entlang des Gleitbahnabschnitts 21 erstreckende Laufschiene 29 mit passendem Radius zugeordnet ist Die 
Sammelschuhe 10 können dabei auf den gekrümmten Stäben 27 aufliegen, es ist indessen vorteilhafter, wenn die Laufrollen 28 und die Laufschiene 29 räumlich so aufeinander abgestimmt angeordnet sind, dass zwischen der Unterseite der Sammelschuhe 10 und der Oberseite des durch die Stäbe 27 verkörperten Gleitbahnabschnitts 21 ein geringer Freiraum verbleibet, so dass 
Reibungsverluste vermieden werden Erforderlichenfalls kann, wie in Fig 1 gestrichelt angedeutet ist, eine derartige Laufrollen-Laufschienen-Anordnung 28,29 auch am äusseren Endbereich der Tragarme 11vorgesehen werden, siehe hierzu die Bezugszeichen 28', 29'.

   Bei der Vereinigung einer Einrichtung nach der Erfindung mit einem Traktor oder Schlepper 31, wie dies Fig 3 schematisch-veranschaulicht, wird von der Zapfwelle 30 des Traktors 31 über einen Riemen- oder Kettentneb, gegebenenfalls auch uber ein Stirnradgetriebe, eine Längswelle 32 angetrieben, die die Funktion einer Königswelle erfullt, von der die erforderlichen Antriebe abgeleitet werden. Die Längswelle 32 ist vorzugsweise als in sich verschiebbare Gelenkwelle ausgebildet und treibt in der bereits beschriebenen Weise den Zahnkranz 16 mittels des Antriebszahnrads 18 an. Dabei besteht die Möglichkeit des wahlweisen Auskuppelns des Zahnrads 18 vom Zahnrad 16 durch Axialver- schiebung der in sich verschiebbaren Längswelle 32.

   Die Förderschnecke 24 sowie gegebenenfalls eine weitere Fördervorrichtung 35 werden ebenfalls über die Längswelle 32 angetrieben Als besonders zweckmässig erweist es sich, an den Traktor 31 einen mit   einem   geeigneten Aufnahmegefäss 36 für die Aufnahme der Früchte-ausgerüsteten Gabelstapler 17 anzukoppeln.

   Die Einrichtung wird von einem Rahmengestell 37 getragen, das nach oben verschwenkbar am Achsrahmen 38 des Traktors 31 angeordnet und mit einem Seilzug 39 zum Hochstellen versehen ist, der von der Heckhydraulik des Traktors 31 ausgeht kann auch mittels einer Ölhydraulik hochgestellt werden Am bodenseitigen Schenkel 40 des Rahmengestells 32 ist seitlich ein sich schräg nach aussen erstreckender Einlaufbügel 41 angebracht, der auf dem Boden 19 aufliegt und nach oben und unten verschwenkbar ist, so dass er sich selbsttätig an die jeweiligen Bodenverhältnisse anpasst und zugleich als Gleitschuh 10 wirksam ist. 



   Im unteren Bereich der zentralen Antriebswelle 12 ist eine Rolle 20 gelagert, ferner ist der bodenseitige, an seiner Frontseite abgeschrägte Flachschenkel 42 mit einer kleinen, auf dem Boden 19 aufliegenden Rolle 44 versehen, siehe hierzu Fig.2. 



   Bei in Betrieb befindlicher Einrichtung werden die mittels der Sammelschuhe 10 erfassten Früchte zweckmässigerweise zunächst einem Zwischenspeicher 43 zugeführt und von diesem mit Hilfe der Fördervorrichtung 35 in das vom Gabelstapler 17 aufgenommene Aufnahmegefass 36 (z. B. eine Kiste) transportiert. Der Gabelstapler 17 wird dabei von der Heckhydraulik des Traktors 31 betätigt. 



   Die Fördervorrichtungen 24 und 35 einschliesslich der beim   Obstaufsammelvorgang   mitzutransportierenden Gefässe sind mit Hilfe geeigneter Träger und Verstrebungen, die der besseren Übersicht halber nicht dargestellt sind, lösbar am Traktor 31 befestigt. 



   Anstelle eines Gabelstaplers kann, wie aus Fig.3 ersichtlich ist, auch   em   fahrbares Untergestell 45 mit einem darauf verankerten Aufnahmegefäss 25 mit dem Traktor 31 gekuppelt und von diesem mitgezogen werden, oder alternativ ein Muldenwagen. der Zwischenspeicher 43 kann wenigstens zum Teil mit Wasser gefüllt sein, so dass die Früchte in bereits vorgewaschenem Zustand durch ein mit geeigneten Mitnehmern versehenes Förderband dem Aufnahmegefäss 36 bzw 25 zugeführt werden können 
Um zu verhindern, dass von den Sammelschuhen 10 erfasste Früchte beim Aufwärtstransport entlang des Gleitbahnabschnitts 21 seitlich wegrutschen und nach unten fallen konnen, sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, aussen und innen entlang des Gleitbahnabschnitts 21 Seitenbegrenzungen 46,47 vorgesehen Im vorderen Halbkreisbereich der Einrichtung ist, wie Fig.

   2 erkennen lässt, eine Schutzabdeckung 48 angebracht, die beispielsweise von auf der Oberseite der Tragarme 11 angeordneten Laufrollen 49 getragen und nach oben hochklappbar ist. Die Schutzabdeckung 48 ist dabei so ausgestaltet, dass sie die Möglichkeit bietet, die Einrichtung mit Zusatzgewichten (z B mit ein-nem Korb voll Obst) zu belasten, sobald sich dies als angebracht erweist (z.B hohes Gras etc. ). Der Druck auf die Sammelschuhe 10 wird dadurch verstärkt. 



   Die Sammelschuhe 10 sind sowohl in Laufrichtung als auch quer dazu neigbar, wie es die in 

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 Fig 2 mit 10' und 10" bezeichneten Achsen im Prinzip zeigen und es die in Fig 4 veranschaulichten Fuhrungsschlitze 50 in Verbindung mit dem Achsbolzen 10' ermöglichen.

Claims (1)

  1. Die Einrichtung kann jederzeit auch mit einem speziell für sie ausgestalteten Antnebsfahrzeug z. B auch in einer fur kleinere Mengen an aufzusammelndem Obst ausreichenden Grosse kombi- niert werden bzw sein Die normale Arbeitsbreite der Einrichtung betragt ca 2m Soweit möglich, können auch battenebetnebene Antnebsgerate eingesetzt und Solarenergie ausgenutzt werden Die Drehnchtung der Einrichtung sowie die Richtung der seitlichen Ausladung der Fördervorrichtungen sind den jeweiligen Voraussetzungen gemass wahlbar Patentansprüche:
    1 Einnchtung zum Auflesen von Obst, die mit uber einen Antrieb in Rotation versetzbare Aufnehmerelemente für die am Boden liegenden Früchte aufweist und mit einer Fordervor- nchtung für den Transport der aufgelesenen Fruchte in ein Aufnahmegefass versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnehmerelemente als die Bodenfläche (19) entlang ei- ner Kreisbahn gleitend überstreichende Sammelschuhe (10) ausgebildet sind, die jeweils an einem radial ausladenden, nach oben ausschwenkbar an einer zentralen Antriebswelle (12) angelenkten Tragarm (11) angebracht smd und die erfassten Früchte im Endbereich eines räumlich ansteigenden Gleitbahnabschmtts (21) bei hochgeschwenktem Tragarm (11) einem darunter angeordneten Speicherbehälter (23) zuführen, der Tragarm (11) mit dem zugeordneten Sammelschuh (10)
    danach in seine Ausgangslage zurückgeht und die im Speicherbehalter (23) befindlichen Früchte mittels einer Fordervornchtung (24) in em Aufnahmegefäss (25) gelangen 2 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nach oben ansteigende Gleitbahnabschnitt (21) durch eine Anzahl in einem ein Durchfallen von Früchten verhin- dernden Abstand voneinander angeordnete Kreisbogenelemente (27) gebildet ist 3 Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass die die Sammelschuhe (10) haltenden Tragarme (11) jeweils unter der Wirkung einer Ruckstellkraft stehen 4 Einrichtung nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (11) jeweils mit einer Laufrolle (28) versehen sind,
    der eine wenigstens im Be- reich des Gleitbahnabschnitts (21) in passendem Radius angebrachte Laufschiene (29) zugeordnet ist 5 Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die ausschwenkbaren Tragarme (11) jeweils im Zwischenraum (13) eines fest mit der Antriebswelle (12) vereinigten Doppelrahmens (14) geführt sind.
    6 Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelrahmen durch einen an ihrer Oberseite angebrachten Versteifungsring (15) miteinander verbunden und an ihrer Unterseite mit einem Zahnkranz (16) versehen sind 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zahnkranz (16) em Antnebsrad (18) zugeordnet ist.
    8 Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Antnebsrad (18) durch eine Gelenkwelle oder eine biegsame Welle angetneben ist 9 Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Antnebsrad als über emen Verbrennungsmotor angetnebenes Ritzel ausgebildet ist 10.
    Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (18) über die Zapfwelle (30) eines Traktors (31) angetneben ist 11 Einrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet dass sie mit einem motorbetriebenen Selbstfahrgerat kombinierbar ist 12 Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelschuhe (10) in Laufrichtung und quer dazu neigbar am jeweiligen Tragarm (11) angebracht sind <Desc/Clms Page number 4> 13 Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem sich schräg nach aussen erstreckenden, nach unten und oben schwenkbaren Einlaufbugel (41) versehen ist 14 Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einem nach oben verschwenkbar am Achsrahmen (38) des Traktors (31 )
    angeordne- ten Rahmengestell (37) getragen ist, das mit einem Seilzug (39) zum Hochstellen versehen ist.
    15 Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitbahnabschnitt (21) im Innen- und Aussenbereich mit Seitenbegrenzungen (46,47) versehen ist 16 Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie im vorderen Halbkreisbereich mit einer hochschwenkbaren Schutzabdeckung (48) versehen ist, die von auf der Oberseite der Tragarme (11) angebrachten Laufrollen (49) getragen ist 17 Einnchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre Kombination mit einem einen angekuppelten Gabelstapler (17) oder dgl Gerat aufweisenden Traktor (31 ) und mit Fordervorrichtungen (24,35) zum Transport der Fruchte zu einem auf dem Gabelstapler (Gerät) befindlichen Aufnahmegefass (35,25) 18 Einnchtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fordervomchtungen (24,35)
    uber einen Zwischenspeicher (43) zusammenwirken.
    Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
AT193998A 1998-11-20 1998-11-20 Einrichtung zum auflesen von obst AT406628B (de)

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