DE19952381C2 - Einrichtung zum Auflesen von Obst - Google Patents

Einrichtung zum Auflesen von Obst

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D51/00Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Auflesen von Obst gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Auflesen von Obst ist eine fahrbare Maschine bekannt, die eine horizontal verlaufende, rotierende Aufnehmerwalze aufweist, die mit einer Anzahl sich radial nach außen erstreckenden Aufneh­ merelementen versehen ist, welche die Früchte nach oben schleu­ dern. Die hochgeworfenen Früchte gelangen dann mit Hilfe eines Leitblechs und über einen Rost zu einem Speicherbehälter, dem eine Förderschnecke zugeordnet ist, welche die Früchte zu einem auf dem Fahrzeug befindlichen Aufnahmebehälter transportiert (DE-39 00 980 A1).
Abgesehen davon, daß die Früchte hierbei nicht unerheblichen Stoß- und Prallbelastungen ausgesetzt sind, läßt die Auflese­ leistung einer solchen Maschine zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die mit einem Geringstmaß an Aufwand eine vergleichsweise größere Aufleseleistung bei behut­ samem Aufsammeln der Früchte ermöglicht und die mit verschie­ denen Antriebsfahrzeugen bzw. Antrieben kombinierbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Einrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 eine Frontansicht der Einrichtung nach Fig. 1, im Maßstab geändert,
Fig. 3 eine mit einem Traktor vereinigte Einrichtung mit einem am Traktor angekoppelten Gabel­ stapler in Draufsicht,
Fig. 4 einen Sammelschuh, perspektivisch dargestellt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, enthält die Ein­ richtung zum Auflesen von Obst vier um. 90° zueinander versetzt angeordnete Sammelschuhe 10, die jeweils an einem Tragarm 11 neigbar angebracht sind. Die Tragarme 11 sind nach oben ver- bzw. ausschwenkbar an einer zentralen Antriebswelle 12 angelenkt. Gegebenenfalls kann an einem Tragarm 11 auch ein Sammelschuhpaar 10 gehalten sein, ferner können auch mehr oder weniger Trag­ arme 11 an der Antriebswelle 12 angekoppelt sein.
Die Tragarme 11 sind jeweils im Zwischenraum 13 eines mit der Antriebswelle mechanisch fest vereinigten Doppelrahmens 14 angeordnet und geführt. Die beim Ausführungsbeispiel gewählten vier Doppelrahmen 14 sind durch einen auf ihre Oberseite aufge­ setzten und fest darauf angebrachten (z. B. aufgeschweißten) Ver­ steifungsring 15 im Verbund gehalten.
An der Unterseite der vier Doppelrahmen 14 ist ein Zahnkranz 16 befestigt, dem ein Antriebsrad 18 in Form eines Ritzels zugeord­ net ist. Anstelle eines solchen Antriebs kann auch ein Schnec­ kentrieb verwendet werden. Das Antriebsrad 18 kann beispiels­ weise von der Zapfwelle 30 eines Traktors 31 über eine Gelenkwel­ le, eine biegsame Welle oder dgl. angetrieben sein. Gegebenen­ falls kann die Einrichtung auch mit einem Verbrennungsmotor aus­ gestattet und als Selbstfahrgerät ausgebildet sein.
Die vier als Sammelschuhe 10 ausgebildeten Aufnehmerelemente über­ streichen die Bodenfläche 19 gleitend entlang einer Kreisbahn. Zur Übergabe der aufgesammelten Früchte in einen Speicherbe­ hälter 23 weist die Einrichtung einen nach oben ansteigenden, sich etwa über ein Viertel der Kreisbahn erstreckenden Gleit­ bahnabschnitt 21 auf. Ist der jeweilige Sammelschur 10 im Endbe­ reich des Gleitbahnabschnitts 21 angekommen, gelangen die Früch­ te über eine Rutsche 22 in einen darunter angeordneten Speicher­ behälter 23. Diesem Behälter ist eine Fördervorrichtung in Form einer Förderschnecke 24 zugeordnet, welche die Früchte in ein Aufnahmegefäß 25 transportiert. Danach geht der betreffende Sam­ melschuh 10 infolge seines Eigengewichts in seine Ausgangslage zu­ rück. Dieser Vorgang kann durch eine jeweils auf die Tragarme 11 einwirkende Rückstellkraft z. B. in Form einer Zugfeder 26 oder auch einer Drehfeder unterstützt werden.
Der Gleitbahnabschnitt 21 besteht aus einer Anzahl kreisförmig gebogener Stäbe 27, die in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß keine Früchte durch den jeweiligen Zwi­ schenraum zwischen den Stäben 27 hindurchfallen, Laub, Erdkrumen, kleine Zweige und dgl. jedoch die Zwischenräume passieren kön­ nen.
Die Tragarme 11 sind jeweils mit einer Laufrolle 28 versehen, der eine sich entlang des Gleitbahnabschnitts 21 erstreckend Laufschiene 29 mit passendem Radius zugeordnet ist. Die Sammel­ schuhe 10 können dabei auf den gekrümmten Stäben 27 aufliegen, es ist indessen vorteilhafter, wenn die Laufrollen 28 und die Lauf­ schiene 29 räumlich so aufeinander abgestimmt angeordnet sind, daß zwischen der Unterseite der Sammelschuhe 10 und der Oberseite des durch die Stäbe 27 verkörperten Gleitbahnab­ schnitts 21 ein geringer Freiraum verbleibet, so daß Reibungs­ verluste vermieden werden. Erforderlichenfalls kann, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, eine derartige Laufrollen-Lauf­ schienen-Anordnung 28, 29 auch am äußeren Endbereich der Tragarme 11 vorgesehen werden, siehe hierzu die Bezugszeichen 28', 29'. Bei der Vereinigung einer Einrichtung nach der Erfindung mit ei­ nem Traktor oder Schlepper 31, wie dies Fig. 3 schematisch veran­ schaulicht, wird von der Zapfwelle 30 des Traktors 31 über ei­ nen Riemen- oder Kettentrieb, gegebenenfalls auch über ein Stirn­ radgetriebe, eine Längswelle 32 angetrieben, die die Funktion einer Königswelle erfüllt, von der die erforderlichen Antriebe abgeleitet werden. Die Längswelle 32 ist vorzugsweise als in sich verschiebbare Gelenkwelle ausgebildet und treibt in der bereits beschriebenen Weise den Zahnkranz 16 mittels des An­ triebszahnrads 18 an. Dabei besteht die Möglichkeit des wahlwei­ sen Auskuppelns des Zahnrads 18 vom Zahnrad 16 durch Axialver­ schiebung der in sich verschiebbaren Längswelle 32. Die Förder­ schnecke 24 sowie gegebenenfalls eine weitere Fördervorrichtung 35 werden ebenfalls über die Längswelle 32 angetrieben.
Als besonders zweckmäßig erweist es sich an den Traktor 31 ei­ nen mit einem geeigneten Aufnahmegefäß 36 für die Aufnahme der Früchte ausgerüsteten Gebelstapler 17 anzukoppeln.
Die Einrichtung wird von einem Rahmengestell 37 getragen, das nach oben verschwenkbar am Achsrahmen 38 des Traktors 31 angeord­ net und mit einem Seilzug 39 zum Hochstellen versehen ist, der von der Heckhydraulik des Traktors 31 ausgeht.
kann auch mittels einer Ölhydraulik hochgestellt werden.
Am bodenseitigen Schenkel 40 des Rahmengestells 32 ist seitlich ein sich schräg nach außen erstreckender Einlaufbügel 41 ange­ bracht, der auf dem Boden 19 aufliegt und nach oben und unten ver­ schwenkbar ist, so daß er sich selbsttätig an die jeweiligen Bodenverhältnisse anpaßt und zugleich als Gleitschuh 10 wirksam ist.
Im unteren Bereich der zentralen Antriebswelle 12 ist eine Rol­ le 20 gelagert, ferner ist der bodenseitige, an seiner Front­ seite abgeschrägte Flachschenkel 42 mit einer kleinen, auf dem Boden 19 aufliegenden Rolle 44 versehen, siehe hierzu Fig. 2.
Bei in Betrieb befindlicher Einrichtung werden die mittels der Sammelschuhe 10 erfaßten Früchte zweckmäßigerweise zunächst ei­ nem Zwischenspeicher 43 zugeführt und von diesem mit Hilfe der Fördervorrichtung 35 in das vom Gabelstapler 17 aufgenommene Aufnahmegefäß 36 (z. B. eine Kiste) transportiert.
Der Gabelstapler 17 wird dabei von der Heckhydraulik des Trak­ tors 31 betätigt.
Die Fördervorrichtungen 24 und 35 einschließlich der beim Obst­ aufsammelvorgang mitzutranportierenden Gefäße sind mit Hilfe ge­ eigneter Träger und Verstrebungen, die der besseren Übersicht halber nicht dargestellt sind, lösbar am Traktor 31 befestigt.
Anstelle eines Gabelstaplers kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, auch ein fahrbares Untergestell 45 mit einem darauf ver­ ankerten Aufnahmegefäß 25 mit dem Traktor 31 gekuppelt und von diesem mitgezogen werden, oder alternativ ein Muldenwagen. der Zwischenspeicher 43 kann wenigstens zum Teil mit Wasser ge­ füllt sein, so daß die Früchte in bereits vorgewaschenem Zu­ stand durch ein mit geeigneten Mitnehmern versehenes Förder­ band dem Aufnahmegefäß 36 bzw. 25 zugeführt werden können.
Um zu verhindern, daß von den Sammelschuhen 10 erfaßte Früchte beim Aufwärtstransport entlang des Gleitbahnabschnitts 21 seit­ lich wegrutschen und nach unten fallen können, sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, außen und innen entlang des Gleitbahn­ abschnitts 21 Seitenbegrenzungen 46, 47 vorgesehen.
Im vorderen Halbkreisbereich der Einrichtung ist, wie Fig. 2 er­ kennen läßt, eine Schutzabdeckung 48 angebracht, die beispiels­ weise von auf der Oberseite der Tragarme 11 angeordneten Lauf­ rollen 49 getragen und nach oben hochklappbar ist. Die Schutz­ abdeckung 48 ist dabei so ausgestaltet, daß sie die Möglich­ keit bietet, die Einrichtung mit Zusatzgewichten (Z. B. mit ein­ nem Korb voll Obst) zu belasten, sobald sich dies als angebracht erweist (z. B. hohes Gras etc.). Der Druck auf die Sammelschuhe 10 wird dadurch verstärkt.
Die Sammelschuhe 10 sind sowohl in Laufrichtung als auch quer dazu neigbar, wie es die in Fig. 2 mit 10' und 10" bezeichneten Achsen im Prinzip zeigen und es die in Fig. 4 veranschaulichten Führungsschlitze 50 in Verbindung mit dem Achsbolzen 10' er­ möglichen.
Die Einrichtung kann jederzeit auch mit einem speziell für sie ausgestalteten Antriebsfahrzeug z. B. auch in einer für klei­ nere Mengen an aufzusammelndem Obst ausreichenden Größe kombi­ niert werden bzw. sein. Die normale Arbeitsbreite der Einrich­ tung beträgt ca. 2 m.
Soweit möglich, können auch batteriebetriebene Antriebsgeräte eingesetzt und Solarenergie ausgenutzt werden.
Die Drehrichtung der Einrichtung sowie die Richtung der seit­ lichen Ausladung der Fördervorrichtungen sind den jeweiligen Voraussetzungen gemäß wählbar.

Claims (18)

1. Einrichtung zum Auflesen von Obst, die mit über einen An­ trieb in Rotation versetzbare Aufnehmerelemente für die am Boden liegenden Früchte aufweist und mit einer Fördervor­ richtung für den Transport der aufgelesenen Früchte in ein Aufnahmegefäß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmerelemente als die Bodenfläche (19) entlang ei­ ner Kreisbahn gleitend überstreichende Sammelschuhe (10) ausgebildet sind, die jeweils an einem radial ausladenden, nach oben ausschwenkbar an einer zentralen Antriebswelle (12) angelenkten Tragarm (11) angebracht sind und die er­ faßten Früchte im Endbereich eines räumlich ansteigenden Gleitbahnabschnitts (21) bei hochgeschwenktem Tragarm (11) einem darunter angeordneten Speicherbehälter (23) zuführen, der Tragarm (11) mit dem zugeordneten Sammelschuh (10) da­ nach in seine Ausgangslage zurückgeht und die im Speicher­ behälter (23) befindlichen Früchte mittels der Förder­ vorrichtung (24) in das Aufnahmegefäß (25) gelangen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben ansteigende Gleitbahnabschnitt (21) durch eine Anzahl in einem ein Durchfallen von Früchten verhin­ dernden Abstand voneinander angeordnetes Kreisbogenelemente (27) gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sammelschuhe (10) haltenden Tragarme (11) je­ weils unter der Wirkung einer Rückstellkraft stehen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (11) jeweils mit einer Laufrolle (28) versehen sind, der eine wenigstens im Be­ reich des Gleitbahnabschnitts (21) in passendem Radius ange­ brachte Laufschiene (29) zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschwenkbaren Tragarme (11) je­ weils im Zwischenraum (13) eines fest mit der Antriebswelle (12) vereinigten Doppelrahmens (1a) geführt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelrahmen durch einen an ihrer Oberseite angebrach­ ten Versteifungsring (15) miteinander verbunden und an ih­ rer Unterseite mit einem Zahnkranz (16) versehen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zahnkranz (16) ein Antriebsrad (18) zugeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (18) durch eine Gelenkwelle oder eine biegsame Welle angetrieben ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (18) als über einen Verbrennungsmotor angetrie­ benes Ritzel ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (18) über die Zapfwelle (30) eines Trak­ tors (31) angetrieben ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie mit einem motorbetriebenen Selbstfahrge­ rät kombinierbar ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschuhe (10) in Laufrichtung und quer dazu neigbar am jeweiligen Tragarm (11) angebracht sind.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem sich schräg nach außen erstreckenden, nach unten und oben schwenkbaren Einlauf­ bügel (41) versehen ist.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem nach oben ver­ schwenkbar am Achsrahmen (38) des Traktors (31) angeordne­ ten Rahmengestell (37) getragen ist, das mit einem Seil­ zug (39) zum Hochstellen versehen ist.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbahnabschnitt (21) im Innen- und Außenbereich mit Seitenbegrenzungen (46, 47) versehen ist.
16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im vorderen Halbkreisbereich mit einer hochschwenkbaren Schutzabdeckung (48) versehen ist, die von auf der Oberseite der Tragarme (11) angebrachten Laufrollen (49) getragen ist.
17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch ihre Kombination mit einem einen angekuppel­ ten Gabelstapler (17) oder dgl. Gerät aufweisenden Traktor (31) und mit Fördervorrichtungen (24, 35) zum Transport der Früchte zu einem auf dem Gabelstapler (Gerät) befind­ lichen Aufnahmegefäß (35, 25).
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichet, daß die Fördervorrichtungen (24, 35) über einen Zwischenspeicher (43) zusammenwirken.
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