DE10142424B4 - Vorrichtung zum Aufsammeln von Obst - Google Patents

Vorrichtung zum Aufsammeln von Obst Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D51/00Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar
    • A01D51/002Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar for apples or nuts

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Abstract

Vorrichtung zum Aufsammeln von Obst. und zum. Einbringen in einen Behälter (12) mit einem Drehelement (6), welches das Obst überfährt, wobei am Drehelemente (6) Dorne (8) angeordnet sind und diesen Abstreifer (16) zum Überführen des Obstes in den Behälter (12) zugeordnet sind und dem Drehelement (6) beidseitig je ein Rad (5.1, 5.2) koaxial zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Durchmesser der Räder (5.1, 5.2) grösser ist als der Durchmesser des Drehelementes (6) und dass das Drehelement zwei Teile (6.1, 6.2) umfasst, welche jeweils von einem Rad (5.1, 5.2), mit dem sie in direkter Wirkverbindung stehen antreibbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsammeln von Obst und zum Einbringen in einen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das Aufsammeln von Fallobst ist eine äusserst mühsame Tätigkeit und erfordert viel Arbeitskraft. Diese ist heute zu erschwinglichen Preisen kaum erhältlich, so dass immer mehr Fallobst auf den Wiesen verrottet. Andererseits wird gerade aus Fallobst, auch wenn es beschädigt ist, Saft hergestellt, der sehr wertvoll ist. Aus diesem Grunde sollte es nicht ungenutzt auf der Wiese verrotten.
  • Zum Sammeln von Fallobst sind beispielsweise aus der DE 30 06 177 und der DE 93 18 658 U1 Tücher bzw. Netze bekannt, welche auf den Boden rund um den Baum gelegt werden, die dazu dienen, das Fallobst aufzufangen. Diese Methode ist jedoch sehr teuer, da jeder einzelne baum mit derartigen Tüchern bzw. Netzen umgeben werden muss.
  • Aus der DE 94 01 334 U1 ist ein Handgerät zum Aufnehmen von Fallobst bekannt, welches ähnlich einem Kescher ausgebildet ist.
  • Aus der DE 199 52 381 A1 geht bereits eine Vorrichtung zum Auflesen von Obst im Zusammenhang mit einem geeigneten Antriebsfahrzeug oder Antriebgerät hervor. Dabei sind Aufnehmerelemente als die Bodenfläche gleitend überstreifende Sammelschuhe ausgebildet, die jeweils an einem radial ausladenden, nach oben auslenkbaren, an einer zentralen Antriebswelle angelenkten Tragarm angebracht sind. und die erfassten Früchte im Endbereich eines räumlich ansteigenden Gleitbahnabsehnitts bei hochgeschwenktem Tragarm einem darunter angeordneten Speicherbehälter zuführen.
  • Aus der US 1,317,927 A aus dem Jahre 1919 ist ein Obstsammler, vorzugsweise für Pflaumen, mit einem Paar Vorderrädern und einem Paar Hinterrädern bekannt, die an einem Hauptrahmen angeordnet sind. Die Vorderräder sind je an einem dreieckigen Hilfsrahmen angeordnet und können über einen Feststellmechanismus in der Höhe verstellt werden. Zwischen den beiden seitlichen Hilfsrahmen sind. eine Vielzahl von Metallreifen gehalten, die innen Verzahnt und aussen mit Dornen versehen sind. Zum Obstsammeln werden die einzeln aufgehängten Vorderräder angehoben und die dornenbestürkten Metallreifen laufen auf dem Roden und spiessen Fallobst auf. In einem oberen Bereich sind Abstreifer zwischen den Metallreifen angeordnet, die von deren Innenvorzahnung gegensinnig angetrieben. werden und die Pflaumen von den Dornen abstreifen. Über mehrere angetriebene Endlosbänder werden die Pflaumen in einen Sammelbehälter geführt und unerwünschte Verschmutzungen wie Zweige und Blätter werden abgeschieden. Die Grösse und die vielen angetriebenen Teile dieser Vorrichtung erfordern einen erheblichen Kraftaufwand beim Einsatz im Gelände und machen die Vorrichtung teuer und wartungsaufwändig.
  • Vom Erfinder der US 1,317,927 A stammt auch der Obstsammler gemäss der US 1, 476,207 A aus dem Jahre 1923. Eine Nageltrommel aus zwei Stirnscheiben mit einer Vielzahl von axial angeordneten Stäben, die jeweils eine Vielzahl von nach aussengerichteten Nägeln oder Dornen trägen ist in einem Rahmen angeordnet. Über jedem Stab ist eine Leiste federkraftbeaufschlagt befestigt, die von den Nägeln durchsetzt wird. Die Vorderräder, sind wiederum höhenverstellbar und die Hinterräder sind einzeln schwenkbeweglich gelagert, um die Manövrierfähigkeit, zu erhöhen. Das Obst auf die Nägel gespiesst oder zwischen diesen eingeklemmt und durch die Drehung der Trommel angehoben. In einem oberen Bereich werden die Leisten und mit ihnen die Pflaumen jeweils angehoben und durch rotierende Bürsten abgestreift. Wie in der US 1,317,927 A wird das gesammelte Material auf ein gegen die Transportrichtung laufendes Endlosband überführt und in einen Sammelbehälter geleitet, wobei Blätter und zweige abgesondert werden sollen. Der Transportbehälter liegt vor den Hinterrädern und dadurch wird im Betrieb bei zunehmender Füllung der Druck auf die Nageltrommel immer höher. Dies führt dazu, dass die. Vorrichtung immer schwerer zu manövrieren ist und das Obst unter dem Gewicht der Vorrichtung unter der Trommel gequetscht wird.
  • Ähnliches gilt für den Pflaumensammler gemäss der US 1,059,063 A bei dem eine vordere einteilige Nagelwalze Pflaumen aufnehmen soll. Diese werden wiederum abgestreift und über Rutschen einem zentralen Förderband zugeführt. Das Förderband befindet sich in etwa in der Mitte der Vorrichtung zwischen den beiden Laufwalzen und wird über diese angetrieben. Die Pflaumen werden einem Sammelbehälter zugeführt, der sich am hinteren Ende der Vorrichtung befindet und als Gegengewicht zur Vorderen Nagelwalze dient. Dies deutet bereits darauf hin, dass die Koristruktion das Manövrieren. der schweren und kraftraubenden Vorrichtung im Gelände schwierig macht.
  • Die FR 1.174.235 A zeigt einen Obstsammler, der ähnlich wie eine Schubkarre mit zwei vorderen Rädern und. zwei hinteren Handgriffen aufgebaut ist. Dazwischen liegt eine Nagelwalze, die je nach Haltung mehr oder weniger stark auf den Boden drückt. Die aufgespiessten Früchte werden nach vorne auf eine Sammelrampe abgestreift und dort sollen die Blätter über einen Ratschenmechanismus angetrieben von der Walze entfernt werden. Zum Kurvenfahren muss die Walze komplett vom Boden abgehoben werden.
  • Bei dem Obstsammler, wie er in der FR 1.213.827 A beschrieben ist liegt eine Nagelwalze in einem festen. Rahmen mit einem starren vorderen und zwei starren hinteren Rädern. Das Obst wird über einen Rechen von der Walze abgesteift und über eine Rutsche in den vor der Vorderachse liegenden Sammelkorb geleitet. Die Konstruktion ist insgesamt recht lang und kann wiederum nur durch Anheben der Walze manövriert werden.
  • Um die Manövrierfähigkeit zu erhöhen hat der Pflaumensammler der US 1,879,905 A ein zentrales Gelenk zwischen einem Vorderen Rahmen, der die Sammelwalze trägt und einem hinteren Rahmen in dem der Sammelbehälter liegt. Die Sammelnägel sind radial zur Walzenachse beweglich gelagert und werden über eine unregelmässig eiförmige Nockenbahn bei der. Vorwärts und Abwärtsbewegung aus dem einteiligen Walzenmaltel herausbewegt. Am tiefsten Punkt der Walze werden sie dann wieder teilweise eingezogen und die aufgenommenen Pflaumen werden im oberen Bereich nach vorne abgestreift, auf einer geschlossenen Rampe nach oben geschoben, umgelenkt und auf einer abschüssigen Rutsche in den Sammelbehälter geleitet. Die Länge der Konstruktion und das geringe Spiel der Gelenkverbindung bedingen sehr grosse Kurvenradien und machen das Gerät im Obstgarten schwer zu bedienen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die die oben genannten Nachteile nicht aufweist, leicht und einfach zu manövrieren ist und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird von einer Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1 gelöst.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass an einem Drehelement, welches das Obst überfährt, Dorne angeordnet und diesen Abstreifer zum überführen des Obstes in den Behälter zugeordnet sind.
  • Damit ist es möglich, mit der Vorrichtung über das Obst zu fahren und es aufzunehmen, ohne dass sich der Mensch bücken muss. Die Dorne spiessen das Obst auf, die Abstreifer streifen das Obst automatisch ab, und leiten es in den Behälter. Da das Fallobst sowieso zum Versaften gedacht ist, spielt es keine Rolle, wenn es durch die Dorne leicht beschädigt wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist das Drehelement eine Walze aus zwei Teilen, auf deren Oberfläche sich die Dorne befinden. Die Walze braucht keinen durchgehenden Walzenmantel aufzuweisen, es genügen beispielsweise achsparallel verlaufende Leisten oder Stäbe, die zwischen sich einen Raum oder Zwischenraum offenlassen. Die Dorne sind bevorzugt so angestellt, dass sie leicht in das Obst eindringen, wenig beschädigt werden und damit einem geringen Verschleiss unterliegen.
  • Bevorzugt bestehen die Dorne aus Federstahldraht und sind rostfrei. Als ein geeigneter Anstellwinkel gegenüber den Leisten hat sich ein Winkel von 30° bewährt.
  • Damit das Drehelement ungehindert über das Obst fahren kann, sind ihm jeweils seitlich Räder zugeordnet, die einen grösseren Durchmesser aufweisen, als das Drehelement. Damit hält das Drehelement vom Boden einen Abstand ein, der so gross gewählt ist, dass das Obst von dem Drehelement überfahren werden kann.
  • Die Verbindung zwischen Drehelement und Rad erfolgt durch entsprechende Verbindungsbolzen, die bevorzugt auf die Speichen aufgeschnappt werden. Zur Stabilisierung der Walzen bietet es sich an, zwischen zwei Rädern eine Rohrachse oder ausgehend von einem Rad jeweils beidseits eine Rohrachse vorzusehen, gegen welche sich die Walze über Speichen und bevorzugt einen Zentrierring (Nabe) abstützt.
  • Bevorzugt soll dem Drehelement noch ein Tragrahmen zugeordnet sein, welcher zumindest einen Stützrahmen für zumindest einen Behälter aufweist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Stützrahmen für den/die Behälter in Fahrtrichtung vor dem Drehelement angeordnet. Der Tragrahmen ist dabei mit einer Achse des Drehelementes drehbar verbunden, nach der Achse, d. h. in Fahrtrichtung hinter den Rädern, ist an dem Tragrahmen ein Lenker vorgesehen. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Vorrichtung auch trotz immer schwerer werdenden Behältern leicht zu bewegen. Die Last des Behälters ruht im wesentlichen auf der Achse.
  • Am Stützrahmen liegen auch die Abstreifer – bevorzugt zu einem Abstreiferrechen zusammengefasst – fest und greifen mit ihren freien Enden zwischen die Dorne. Die freien Enden sind in Fahrtrichtung nach hinten ausgerichtet. Beim Drehen greifen die Dorne zwischen die Abstreifer, so dass die Abstreifer das Obst von den Dornen abstreifen. Das Obst rollt dann auf den Abstreifer nach vorne in den Behälter. Für diesen Zweck sind die Abstreifer etwas schräg gestellt.
  • Damit die Vorrichtung abgestellt werden kann, ist am Tragrahmen auch ein Stellfuss bevorzugt zusätzlich mit einer Stellfläche vorgesehen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel kann am Tragrahmen in Fahrtrichtung vor den Rädern noch ein Stützrad vorgesehen sein. Bevorzugt befindet sich dieses in etwa in der Mitte zwischen den beiden Rädern. Dieses Stützrad hat den Vorteil, dass es die Last des Behälters übernimmt, so dass der Benutzer beispielsweise beim Fahren nicht gegenzudrücken braucht. Der Behälter stützt sich über das Stützrad nach unten ab.
  • Das Kurvenfahren ist durch das Stützrad nicht beeinträchtigt. Es ist sogar ein Wenden auf der Stelle möglich und zwar – auch bei befüllten Behältern – durch leichtes Anheben, wobei das Stützrad nahezu die gesamte Last trägt.
  • Das Stützrad ist über eine Gabel mit einem Querrohr des Tragrahmens verbunden. Am Querrohr ist bevorzugt eine Halterung für ein Räumelement vorgesehen, wobei dessen Abstand zum Boden veränderbar ist. Das Räumelement hat den Zweck, Obst, welches vor dem Stützrad auftaucht, wegzuräumen.
  • Das eben genannte Querrohr bildet zusammen mit zwei seitlichen Verbindungsrohren und einem oberen weiteren Querrohr eine Abstützung für den Behälter nach hinten.
  • Bevorzugt sollen auch den Rädern jeweils Räumschilder zugeordnet sein. Diese Räumschilder sind über einen Tragwinkel mit dem Tragrahmen verbunden, wobei der Tragwinkel andererseits an ein Stützrad ankoppelt. Das Stützrad hat den Zweck, dass das Räumschild nicht zu weit angehoben wird.
  • Insgesamt wird eine Vorrichtung geschaffen, mit welcher auf einfache Art und Weise automatisch Obst aufgesammelt und in einen Behälter verbracht wird. Die Vorrichtung ist leicht zu bedienen und kann leicht bewegt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Aufsammeln von Obst;
  • 2 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung gem. 1;
  • 3 eine Frontansicht von Teilen der Vorrichtung zum Aufsammeln von Obst gemäss 1;
  • 4 und 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Aufsammeln von Obst.
  • Eine erfindungsgemässe Vorrichtung P zum Aufsammeln von nicht näher gezeigtem Obst von einem Erdboden 1 weist gemäss 1 einen Tragrahmen 2 auf. Der Tragrahmen 2 ist über Lagergabeln 3 mit einer Achse 4 verbunden und kann um diese Achse 4 drehen.
  • Die Achse 4 ist Drehachse sowohl für die Räder 5.1 bzw. 5.2 (siehe 3) als auch für das Drehelement 6. Die Räder 5.1 bzw. 5.2 und Drehelement 6 drehen beim Schieben der Vorrichtung P in Richtung z.
  • Das Drehelement 6 ist, wie insbesondere in 3 dargestellt, walzenförmig ausgebildet u nd besteht aus zwei Teilen 6.1 bzw. 6.2. Der Walzenmantel kann aus achsparallel verlaufenden einzelnen Leisten 9 oder Stäben bestehen, durch welche die Walze offen und leichter ausgestaltet ist.
  • Auf dem Mantel des Drehelementes 6 bzw. auf den Leisten 9, sitzen Dorne 8 auf.
  • Das Drehelement 6 bzw. seine Teile 6.1 bzw. 6.2 werden über entsprechende Befestigungsbolzen, die nicht näher gezeigt sind, an den Speichen der Räder 5.1 bzw. 5.2 festgelegt. Des weiteren ist daran gedacht, in jede Radnabe einen Achsbolzen einzuschrauben, auf den ein Achsrohr aufgesteckt wird. Über das Achsrohr werden die beiden Räder 5.1 und 5.2 miteinander verbunden, wobei das Achsrohr mittig bevorzugt jeweils einen Zentrierring durchsetzt, von dem jeweils Speichen zu dem jeweiligen Teil 6.1 bzw. 6.2 des Drehelementes 6 ausgehen. Diese Zentrierringe stützen und zentrieren die Teile 6.1 bzw. 6.2. Sofern die Befestigungsbolzen auf den Radspeichen lediglich aufgeschnappt sind, kann sich die Walze automatisch zentrieren, ohne dass ein Werkzeug dazu benutzt werden muss.
  • In dem Tragrahmen 2 ist einerseits ein Lenker 10 vorgesehen. Dieser Lenker 10 ist über ein Lenkerrohr 34 mit dem Tragrahmen 2 verbunden.
  • Gegenüber des Lenkers 10 befindet sich an dem Tragrahmen 2 ein Stützrahmen 13, an den bevorzugt zwei Behälter 12, bspw. Obstkisten, angehängt sind. Bei vollen Behältern 12 sichern Stützfüsse 17 das Absenken der Behälter 12.
  • Sobald die Behälter 12 von dem Stützrahmen 13 abgenommen sind, könnte der Tragrahmen 2 unter dem Gewicht des Lenkers 10 nach rechts abkippen. Um dies aufzufangen, müssten weitere Stützfüsse 35, die nur gestrichelt angedeutet sind, vorgesehen werden. Eine andere Möglichkeit besteht jedoch darin, den Lenker 10 schwenkbar auszugestalten. In einer durchgezogen dargestellten Arbeitsstellung kann er z. B. mittels eines Fixierstiftes 36 im Tragrahmen 2 fixiert werden. Durch Ziehen an einer Kugel 37 wird der Stift 36 über einen Stab 38, der nur gestrichelt angedeutet ist, aus der Arretierung gelöst. Das Lenkerrohr 34 kann nun umgelegt werden, bis es bspw. auf dem Rad 5.2 aufliegt. Dies ist gestrichelt dargestellt.
  • Beim Zurückschwenken in die Arbeitsstellung wird der Arretierstift bspw. durch eine Druckfeder arretiert.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Vorrichtung P1 gemäss 2 weist der Tragrahmen 2 einerseits einen Lenker 10 zum Schieben der Vorrichtung P1 auf. Andererseits ist ein Auflager 11 ausgebildet, auf den der/die Behälter 12 aufgestellt werden kann/können. Zur Abstützung des Behälters 12 nach hinten ist der Stützrahmen 13 vorgesehen, welcher sich gegen eine Tragstrebe 14 und eine Stützstrebe 15 abstützt.
  • Oben auf dem Stützrahmen 13 sitzen Abstreifer 16 auf, welche mit ihrer Spitze zwischen jeweils zwei Reihen von Dornen 8 eingreifen. Mit ihren Enden ragen sie in den Behälter 12 ein.
  • Von der Tragstrebe 14 ragt ferner hinter dem Stützrahmen 13 ein Stützfuss 17 mit einer Stellfläche 18 nach unten ab.
  • An der Lagergabel 3 liegt ferner ein Tragwinkel 19 fest. Dieser Tragwinkel 19 hält einerseits vor dem Rad 5.1 ein Räumschild 20, andererseits ist an ihm hinter dem Rad 5.1 ein Stützrad 21 angeordnet.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Zum Aufsammeln von Obst wird die Vorrichtung P an dem Griff 10 angegriffen und über das Obst geschoben. Dabei drehen die Räder 5.1 und 5.2 sowie das Drehelement 6 um die Achse 4 in Drehrichtung z. Die Dorne 8 dringen beim Überfahren in das Obst ein und spiessen es auf. Mittels den Dornen 8 wird das Obst angehoben und gelangt in den Bereich der Abstreifer 16. Beim Weiterfahren werden die Dorne 8 aus dem Obst herausgezogen, da sich das Obst gegen die Abstreifer 16 abstützt. Es wird somit frei und kann entlang den Abstreifern 16 in den Behälter 12 rollen. Aus diesem Grunde sind die Abstreifer 16 im Verhältnis zum Behälter 12 auch etwas schräg angestellt.
  • Zum Abstellen der Vorrichtung P1 wird der Tragrahmen 2 um die Achse 4 etwas in Drehrichtung z gedreht, so dass die Stellfläche 18 auf dem Erdboden 1 aufsitzt.
  • Das Räumschild 20 hat die Aufgabe, Obst, welches vor die Räder 5.1 bzw. 5.2 gelangt, zur Seite zu räumen, so dass das Fahren auf dem Erdboden 1 erleichtert wird.
  • Das Stützrad 21 verhindert, dass das Räumschild 20 zu weit angehoben wird, so dass es seiner Räumtätigkeit nicht ordnungsgemäss nachkommen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung P2 zum Aufsammeln von Obst gemäss 4 ist vor allem ein anders ausgestalteter Tragrahmen 2.1 zu erkennen. Anstelle des Stützfusses 17 ist dort ein Stützrad 22 vorgesehen, welchess sich etwa mittig zwischen den beiden Rädern 5.1 und 5.2 befindet. Dieses Steuerrad 22 ist über eine Gabel 23 mit einem Querrohr 24 verbunden. Von diesem Querrohr 24 ragt eine Halterung 25 ab, an der ein Räumelement 26 befestigt ist. Dabei steckt das Räumelement 26 mit einer Stange 2.7 in einer Hülse 28 und kann in dieser Hülse 28 in Richtung des Doppelpfeiles 29 bewegt werden. Hierdurch wird ein Abstand des Räumelementes 26 vom Erdboden 1 verändert.
  • Das Querrohr 24 ist über Verbindungsrohre 30 mit einem weiteren Querrohr 31 verbunden, wobei Querrohr 24, Verbindungsrohre 30 und Querrohr 31 den Stützrahmen für den Behälter 12 ausbilden.
  • Das Querrohr 31 ist über eine Wippe 32 mit der Lagerlasche 3 verbunden. An die Wippe 32 schliesst der Lenker 10 an.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung P3 gemäss 5 ragt von dem Querrohr 24 der Stützrahmen 13 auf. Am oberen Ende des Stützrahmens 13 sind Haltewinkel 38 zum Halten eines Rahmens 39 vorgesehen, auf welchen die Abstreifer 16 von einander beabstandet angeordnet sind. Seitlich wird der Rahmen von Seitenwangen 40 begrenzt, in der Mitte weist er ein nicht näher gezeigtes Trennelement auf, welches das Obst in die einzelnen Behälter 12 ableitet. Aus diesem Grunde können die Behälter 12 auch voneinander beabstandet an dem Stützrahmen 13 angeordnet sein, wobei der Behälterabstand so gewählt wird, dass die Behälter 12 leicht in ihren Grifföffnungen zu erfassen sind.
  • Der Stützrahmen 13 besitzt in seinem oberen Bereich eine Schiene 41, an der knopfartige Haken 42 angeordnet sind, welche in entsprechende Löcher des Behälters 12 eingreifen, so dass der Behälter 12 an diese Haken 42 gehängt wird.
  • Am Tragrahmen 2.2 sind ferner beidseits Handgriffe 43 vorgesehen, mit denen die gesamte Vorrichtung P3 transportiert, oder aber auch der Tragrahmen 2.2 von den Rädern bzw. dem Drehelement 6 abgehoben werden kann.
  • Hierdurch ist das Zerlegen der gesamten Vorrichtung P3 wesentlich erleichtert. Zum einen kann der Lenker 10 abgeschraubt werden, da er lediglich an den Tragrahmen 2.2 angeschraubt ist. Danach werden die Radmuttern 44 gelöst und der Tragrahmen 2.2 von der Einheit aus Rädern 5 und Drehelement 6 abgehoben. Vorher sind selbstverständlich auch die Behälter 12 von dem Stützrahmen 13 abgenommen worden.
  • Durch Lösen von weiteren Radmuttern 45 kann auch das Steuerrad 22 von dem Tragrahmen 2.2 gelöst werden.
  • Auch der Rahmen 39 ist lediglich über die Haltewinkel 38 mittels Muttern 46 mit dem Stützrahmen 13 verbunden. Werden diese Muttern gelöst, kann der Rahmen 39 mit den Abstreifern abgenommen werden. Ferner können die Muttern auch zum Einstellen der Abstreifer bzw. der Zwischenräume zwischen den Abstreifern gegenüber den Dornen 8 dienen. Ggf. könnte hier auch ein Drehgelenk gebildet sein, so dass der Rahmen 39 mit den Abstreifern sich einem unterschiedlichen Walzendurchmesser angepasst werden kann. Der Abstreiferrechen wird so positioniert, dass die Abstreiferenden die Walzenleisten nicht berühren. Damit entsteht beim Betrieb keinerlei Reibung an den Bauteilen und somit auch kein Verschleiss.

Claims (24)

  1. Vorrichtung zum Aufsammeln von Obst. und zum. Einbringen in einen Behälter (12) mit einem Drehelement (6), welches das Obst überfährt, wobei am Drehelemente (6) Dorne (8) angeordnet sind und diesen Abstreifer (16) zum Überführen des Obstes in den Behälter (12) zugeordnet sind und dem Drehelement (6) beidseitig je ein Rad (5.1, 5.2) koaxial zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Durchmesser der Räder (5.1, 5.2) grösser ist als der Durchmesser des Drehelementes (6) und dass das Drehelement zwei Teile (6.1, 6.2) umfasst, welche jeweils von einem Rad (5.1, 5.2), mit dem sie in direkter Wirkverbindung stehen antreibbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch i , dadurch gekennzeichnet, dass das Drehelement (6) eine Walze ist, auf deren Oberfläche sich die Dorne (8) befinden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze aus voneinander beabstandeten Leisten (9) besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ` Räder (5.1, 5.2) 28-Zoll-Räder sind.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Drehelement (6) ein Tragrahmen (2, 2.1, 2.2) zum Halten des Behälters (12) zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass der Tragrahmen (2, 2.1, 2.2) mit einer Achse (4) des Drehelementes (6) drehbar verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (2, 2.1) einen Lenker (10) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragrahmen (2, 2.1, 2.2). die Abstreifer (16) festliegen, zwischen welche die Dorne (8) eingreifen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (16) an einem bevorzugt verstellbaren Rahmen (39) angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass vom Tragrahmen (2) zumindest ein Stützfuss (17, 35) abragt.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem , der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrähmen (2.1) in Fahrtrichtung vor den Rädern (5.1, 5.2) mit einem Stützrad (22) verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Stützrad (22) etwa in der Mitte zwischen den beiden Rädern (5.1, 5.2) befindet.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrad (22) über eine Gabel (23) mit einem Querrohr (24) des Tragrahmens (2.1, 2.2) verbunden ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Querrohr (24) eine Halterung (25) für ein Räumelement (26) abragt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Räumelement (26) in seinem Abstand zu einem Boden (1) veränderbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Querrohr (24) über zwei seitliche Verbindungsrohre (30) mit einem weiteren Querrohr (31) verbunden ist, mit dem wiederum über eine Wippe (32) der Lenker (10) verbunden ist.
  17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Rädern (5.1, 5.2) je ein Räumschild (20) vorgesehen ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Räumschild (20) mit dem Tragrahmen (2, 2.1) verbunden ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Räumschild (20) zumindest ein Stützrad (21) verbunden ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass Räumschild (20) und Stützrad (21) über einen Tragwinkel (19) miteinander verbunden sind.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragwinkel (19). mit dem Tragrahmen (2) verbunden ist.
  22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (10) vom Tragrahmen (2.2) lösbar oder gegenüber dem Tragrahmen (2) klappbar ausgestatet ist.
  23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragrahmen (2.2) Handgriffe (43) angeordnet sind.
  24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragrahmen gegen das Rad (5.1, 5.2) eine Bremse vorgesehen ist.
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