AT406498B - Schiebetüre - Google Patents

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AT406498B
AT406498B AT0186498A AT186498A AT406498B AT 406498 B AT406498 B AT 406498B AT 0186498 A AT0186498 A AT 0186498A AT 186498 A AT186498 A AT 186498A AT 406498 B AT406498 B AT 406498B
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Walter Pohl
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Pohl Metalltechnik Gmbh
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebetüre mit wenigstens zwei in Schliessstellung unter Ausbildung einer schrägen Schliessfuge frontbündig nebeneinanderstehenden Türtafeln, die über Beschläge entlang zueinander paralleler Laufschienen verschiebbar geführt sind, wobei der eine Beschlag eine beschlagsfeste Türtafelaufnahme sowie eine in Schieberichtung sich erstreckende Anlaufbahn mit einer Anlaufschräge und der andere Beschlag eine quer zur Verschieberichtung bewegbare Türtafelaufnahme und einen mit der Anlaufbahn zusammenwirkenden, an der Türtafelaufnahme angreifenden Stellhebel aufweisen. 



   Es sind bereits Konstruktionen bekannt, bei denen Schrankschiebetüren gegeneinander versetzt angeordnet und auf in Führungsschienen laufenden Rollen einander überdeckend verschiebbar sind. welche Konstruktionen allerdings keine frontbündige Schliessstellung der Türtafeln mit sich bringen. 



   Des weiteren ist eine Schliessvorrichtung für Schiebetüren bekannt, bei der die benachbarten Turflügel in Schliessstellung in einer Ebene liegen und zum Öffnen quer zu dieser Ebene aufzudrücken sind, worauf der eine Türflügel hinter den jeweils anderen Flügel geschoben werden kann, was aber eines grossen Bedienungsaufwandes bedarf 
Es gibt auch schon Schiebetüren mit Türtafeln, die über einerseits Anlaufschienen und anderseits Stellhebel aufweisende Beschläge entlang von Laufschienen verschiebbar geführt sind, wobei durch das Zusammenspiel von Stellhebeln und Anlaufschienen die einen Türtafeln bei einer Relatiwerschiebung gegenüber den anderen aus der frontbündigen Schliessstellung quer zur Verschieberichtung ausgelenkt werden, um aneinander vorbei bewegbar zu sein.

   Diese Auslenkbewegung ergibt zusammen mit der Verschiebebewegung eine sich etwa in Schliessfugenrichtung erstreckende Öffnungsbahn, die wegen der dabei auftretenden berührungs- bedingten Reibungskräfte die Stirnflächen der Türtafeln und gegebenenfalls vorhandene Dichtungen einem starken Verschleiss unterwirft. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetüre der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die sich durch ihre leichtgängige Betätigung und ihre verschleissarme Öffnungs- und Schliessbewegung auszeichnet. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die querbewegbare Türtafelaufnahme aus zwei in Verschieberichtung nebeneinander angeordneten, quer zur Verschieberichtung schiebeverstellbar am Beschlag geführten Türtafelträgem besteht, an denen in gleicher Wirkweise jeweils der eine Schenkel eines mit seinem anderen Schenkel am Beschlag abgestützten Kniehebels angreift, wobei der schwenkbar gelagerte Stellhebel über eine Lasche am Kniegelenk des einen Kniehebels angelenkt ist und beide Kniehebel mittels eines Synchronisationsgestänges miteinander gekoppelt sind. 



   Durch ein Gegeneinanderverschieben der Türtafeln aus der frontebenen geschlossenen Lage in Richtung der Laufschienen werden die beiden abgewinkelten Kniehebel beim Auflaufen des Stellhebels auf die Anlaufschräge der ihm zugehörigen Anlaufbahn durchgestreckt und bewegen dabei die an den Türtafelträgem hängende Turtafel aus der frontebenen Lage quer zur Schieberichtung heraus, wobei durch die Überlagerung von Querbewegung und relativer Längsbewegung eine bogenförmige Bewegungsbahn entsteht, die ein gegenseitiges Abheben der Türtafelstirnseiten bzw Dichtungen im Schliessfugenbereich mit sich bringt. Die Bewegungsbahn lässt sich dabei durch geeignete Wahl der Hebelverhältnisse, des Anlaufbahnverlaufes u. dgl. im gewünschten Sinne vorgeben, so dass eine verschleissfreie   Öffnungs-   und Schliessbewegung gewährleistet ist.

   Durch das die beiden Kniehebel koppelnde Synchronisationsgestänge werden beide Türtafelträger synchron bewegt und es ist für eine exakte Parallelführung der Türtafel gesorgt, wodurch beidseits der Türtafel die gleichen dichtungsschonenden Bewegungsbahnen eingehalten werden. 



   Wird jedem Kniehebel ein eigener Stellhebel zugeordnet, so besteht die Möglichkeit, eine Schiebetüre mit drei oder mehreren Türtafeln herzustellen, wobei der Beschlag mit den zwei Stellhebeln zwischen zwei Beschlägen mit den Stellhebeln zugeordneten Anlaufbahnen angeordnet ist, um die mittlere Türtafel in beide Richtungen einwandfrei öffnen zu können 
Vorteilhafterweise liegen der Angriffspunkt und der Abstützpunkt des Kniehebels am Türtafelträger einerseits und am Beschlag anderseits auf einer in Querbewegungsrichtung des Türtafelträgers verlaufenden Geraden, da so die Kniehebel bei geöffneter Schiebetüre die gestreckte Lage einnehmen, was zu günstigen Bewegungs- und Kraftverhältnissen beim Betätigen der Türtafeln führt. 



   Um die Übertragungsbedingungen der Stellbewegung einfach beeinflussen zu können, ist ein zweiarmiger Stellhebel vorgesehen, der an seinem der Anlaufbahn zugewandten kürzeren 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Hebelarm eine Laufrolle aufweist und an seinem der Anlaufbahn abgewandten längeren Hebelarm die Anlenkstelle für die Lasche bildet. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen 
Fig. 1 und 2 eine erfindungsgemässe Schiebetüre in Schliessstellung bzw. in Offenstellung jeweils in einer schematischen Draufsicht und 
Fig 3 die Schiebetüre im Querschnitt etwa nach der Linie   111-111   der Fig. 2 in geändertem Massstab. 



   Eine Schiebetüre 1 umfasst wenigstens zwei Türtafeln 2,3, die über Beschläge 4,5 entlang paralleler Laufschienen 6 verschiebbar geführt sind und in einer frontbündigen Schliessstellung (Fig 1) eine schräge Schliessfuge 7 bilden. Der eine Beschlag 4 für die Türtafel 2 weist eine beschlagsfeste Türtafelaufnahme 8 sowie eine Anlaufbahn 9 mit einer Anlaufschräge 10 auf und der andere Beschlag 5 für die Türtafel 3 ist mit einer querbewegbaren Türtafelaufnahme 11und einem mit der Anlaufbahn 9 zusammenwirkenden, an der Türtafelaufnahme 11 angreifenden Stellhebel 12 ausgestattet 
Diese querbewegbare Türtafelaufnahme 11 besteht aus zwei in Querführungen 13 verschiebbar geführten Türtafelträgem 14, an denen jeweils in gleicher Wirkweise ein Kniehebel 15 angreift,

   wobei der eine Schenkel 16 des Kniehebels 15 an einem Bolzen 17 des Türtafelträgers 14 angelenkt ist und der andere Schenkel 18 sich am Beschlag 5 abstützt. Die beidseits angeordneten, schwenkbar gelagerten Stellhebel 12 sind dabei über eine Lasche 19 mit dem Kniegelenk 20 der Kniehebel 15 verbunden, so dass eine Schwenkbewegung der Stellhebel 12 zu einer Betätigung der Kniehebel 15 und damit zu einer Querbewegung der Türtafelträger 14 mit der Türtafel 3 führt. Ein Synchronisationsgestänge 21 sorgt für einen Gleichlauf der Türtafelträgerbewegung und daher auch für eine zu sich parallele Bewegung der Türtafel 3. 



  Ausserdem wird das Synchronisationsgestänge 21 über eine Rückstellfeder 22 beaufschlagt, so dass stets ein ordnungsgemässes Zusammenwirken von Stellhebel 12 und Anlaufbahn 9 gewährleistet ist. 



   Um günstige Bewegungs- und Kraftübertragungsverhältnisse zu erreichen, sind zweiarmige Stellhebel 12 vorgesehen, deren kürzere Hebelarme 23 eine Laufrolle 24 zum Ablaufen an den Anlaufbahnen 9 tragen und deren längere Hebelarme 25 die Anlenkstelle 26 für die Laschen 19 bilden Weiters liegen der Bolzen 17 als Angriffspunkt der Kniehebel 15 am Türtafelträger 14 und der Widerlagerbolzen 27 als Abstützpunkt der Kniehebel 15 am Beschlag 5 auf einer in Querbewegungsrichtung der Türtafelträger verlaufenden Geraden G, wobei die Kniehebel 15 sich in Schliessstellung der Türtafel 3 in einer Knicklage (Fig. 1) und in Offenstellung in der Strecklage (Fig. 2) befinden. 



   Durch das Zusammenspiel von Stellhebel und Anlaufbahn einerseits und der Bewe- gungsverbindung von Stellhebel, Kniehebel und Türtafelträger anderseits wird beim Öffnen und Schliessen der Schiebetür eine bogenförmige Bewegungsbahn B der Türtafel 3 gegenüber der Türtafel 2 erreicht, welche Bewegungsbahn im Bereich der Schliessfugen ein sauberes, reibungsfreies Abheben der   Türtafelstirnseiten   voneinander bzw. ein entsprechendes Aufeinandersetzen mit sich bringt und damit einen Dichtungsverschleiss oder eine Türtafelbeschädigung in diesem Schliessfugenbereich ausschliesst. 

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Claims (4)

  1. Patentansprüche : 1. Schiebetüre 1 mit wenigstens zwei in Schliessstellung unter Ausbildung einer schrägen Schliessfuge 7 frontbündig nebeneinanderstehenden Türtafeln 2,3, die über Beschläge 4,5 entlang zueinander paralleler Laufschienen 6 verschiebbar geführt sind, wobei der eine Beschlag 4 eine beschlagsfeste Türtafelaufnahme 8 sowie eine in Schieberichtung sich erstreckende Anlaufbahn 9 mit einer Anlaufschräge und der andere Beschlag eine quer zur Verschieberichtung bewegbare Türtafelaufnahme 11und einen mit der Anlaufbahn 9 zusammenwirkenden, an der Türtafelaufnahme 11 angreifenden Stellhebel 12 aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die querbewegbare Türtafelaufnahme (11) aus zwei in Verschieberichtung nebeneinander angeordneten, quer zur Verschieberichtung schiebeverstellbar am Beschlag (5) geführten Türtafelträgem (14) besteht,
    an denen in gleicher Wirkweise jeweils der eine Schenkel (16) eines mit seinem anderen Schenkel (18) <Desc/Clms Page number 3> am Beschlag (5) abgestützten Kniehebels (15) angreift, wobei der schwenkbar gelagerte Stellhebel (12) über eine Lasche (19) am Kniegelenk (20) des einen Kniehebels (15) angelenkt ist und beide Kniehebel (15) mittels eines Synchronisationsgestänges (21) miteinander gekoppelt sind
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Kniehebel (15) ein eigener Stellhebel (12) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Angriffspunkt (17) und der Abstützpunkt (27) des Kniehebels (15) am Türtafelträger (14) einerseits, und am Beschlag (5) anderseits auf einer in Querbewegungsrichtung des Türtafelträgers (14) verlaufenden Geraden (G) liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiarmiger Stellhebel (12) vorgesehen ist, der an seinem der Anlaufbahn (9) zugewandten kürzeren Hebelarm (23) eine Laufrolle (24) aufweist und an seinem der Anlaufbahn (9) abgewandten längeren Hebelarm (25) die Anlenkstelle (26) für die Lasche (19) bildet.
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