AT406473B - Verfahren und anlage zum härten von glastafeln - Google Patents

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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit den Merkmalen des einleitenden Teils des Oberbegriffes von Anspruch 1. 



   Die Erfindung betrifft weiters eine Vorrichtung mit den Merkmalen des einleitenden Teils des Anspruches 14. 



   Glastafeln werden dadurch gehärtet, dass sie auf eine Temperatur ("Härtetemperatur") über der kritischen Temperatur, die bei   6500 C liegen   kann, erhitzt und dann auf eine Temperatur, die unter der kritischen Temperatur,   z. B.   unter 3000 C liegt, abgeschreckt werden, so dass durch das schockartige Abkühlen im Glas härtende Spannungen entstehen. 



   In der DE 664 602 C wird zum Härten von Glasgegenständen vorgeschlagen, den zu härtenden Gegenstand längere Zeit zu erwärmen, bis er eine Temperatur von 525 bis 5500 C erreicht hat Das Erwärmen soll solange durchgeführt werden, bis der   Glasgegenstand annähemd   eine gleichmässige Temperatur von 5500 C angenommen hat. Nachdem der Glasgegenstand so vorgewärmt worden ist, soll er kurze Zeit, etwa 2 min lang, einer Temperatur von ungefähr 800  ausgesetzt werden, wobei so gearbeitet werden soll, dass nur die Oberflächenschichten des Glases auf diese Temperatur erhitzt werden. Die inneren Teile des Glases sollen kühler bleiben
Nach dieser Hitzebehandlung (Temperatur   8000 C) soll   der Gegenstand aus Glas abgeschreckt,   z. B   in eine Kühlflüssigkeit aus einem Olbad, eingetauchtwerden. 



   Bei dem aus der DE 664 602 C bekannten Verfahren werden die Glasgegenstände einzeln auf eine Temperatur unter der kritischen Temperatur erwärmt, einzeln auf eine Temperatur über der kritischen Temperatur erhitzt und schliesslich einzeln bis auf Raumtemperatur abgeschreckt. 



   In der GB 1 309 707 A wird vorgeschlagen, ein Paket aus zu härtenden Glastafeln, in dem die Glastafeln aneinander anliegen und im wesentlichen lotrecht stehend ausgerichtet sind, in einem Ofen auf die Härtetemperatur aufzuheizen, wobei das Paket nach und nach vorgeschoben wird. 



  Die jeweils vorderste auf die Härtetemperatur aufgeheizte Platte wird mit einem Schieber von unten her abgestützt, nach unten aus dem Ofen entnommen und zum Abschrecken der Glastafel durch eine Kühlkammer geführt. Hierauf werden die   Glastafeln   langsam mit einem   Kühlgebläse   auf Raumtemperatur   abgekühlt.   



   Bei dem aus der GB 1 309 707 A bekannten Verfahren werden mehrere Glastafeln - ohne   "Vorwärmen" - gemeinsam   auf eine Temperatur ("Härtungstemperatur") über der kritischen Temperatur aufgeheizt und einzeln abgeschreckt. 



   Bei den bekannten Vorrichtungen ist der Aufwand zum Aufheizen der Glastafeln und der Aufwand beim Abschrecken derselben sehr gross. Insbesondere werden bei den bekannten Vorrichtungen nicht unerhebliche Energiemengen für das Betreiben der die erhitzten Gase zum Aufheizen der Glastafeln fördernden Gebläse benötigt. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Glashärten und die hiezu vorgesehenen Anlagen so zu verbessern, dass der zeitliche und energiemässige Aufwand verringert ist und dennoch eine gute Glashärtung erreicht wird. 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe, was das Verfahren anlangt, mit den Merkmalen des Anspruches 1, und was die Vorrichtung anlangt, mit den Merkmalen des Anspruches 14 gelöst
Dadurch, dass bei der Erfindung Glastafeln vorgewärmt und dann, vorzugsweise einzeln, auf die erforderliche Härtetemperatur aufgeheizt werden und weiters das Abschrecken auf eine unter der kritischen Temperatur liegende Temperatur, vorzugsweise einzeln, vorgenommen und die Glastafeln dann, beispielsweise gemeinsam, auf Raumtemperatur   abgekühlt   werden, wird ganz erheblich an Zeit und Energie eingespart, da die Heiz- und die   Kühlzone   nur noch kurz sein brauchen.

   Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es zum Härten von Glastafeln genügt, wenn der Temperatursprung von der Härtetemperatur, beispielsweise von 650  C auf eine unter der kritischen Temperatur liegende Temperatur von beispielsweise   annähernd   3000 C, rasch erfolgt, um das gewünschte Härten zu erzielen. Das Vorwärmen und das Abkühlen auf Raumtemperatur kann ohne nachteilige Wirkung auf das Härten der Glastafeln langsam erfolgen. 



  Dennoch werden die bei den bekannten Verfahren entstehenden,   nachteiligen ungleichmässigen,   zu Wellungen in den Glastafeln führenden Oberflächenspannungen vermieden. 



   Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Verfahrens und der erfindungsgemässen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen gezeigten beispielhaften Anlage zum Härten von Glastafeln. 



   Es zeigt : Fig. 1 eine Gesamtanlage in Schrägansicht und Fig 2 die Auf heiz-und Abschreckzone 

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Die erfindungsgemässe, in Fig 1 gezeigte Anlage besteht aus vier Zonen, nämlich der Vorwärmzone 1, der Heizzone 2, der Kühlzone 3 und der   Nachkühlzone   4. 



   In der Vorwärmzone 1, die von einer geschlossenen Vorwärmkammer 5 gebildet ist, werden in Regalen, z. B in Fächerwagen 6, stehende Glastafeln 7 gemeinsam vorgewärmt und beispielsweise bis auf eine Temperatur von etwa 3000 erwärmt. Die in der Vorwärmzone 1 verwendeten Fächerwagen 6 können eine Konstruktion haben, wie sie aus der EP 603 151 A oder der EP 704 389 A bekannt sind Lediglich die unteren und seitlichen Rollen bzw. hülsenförmigen Gleitteile der Fächerwagen 6 sind wegen der höheren Temperaturbelastung aus entsprechend temperaturbeständigem Werkstoff hergestellt. 



   Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Fächerwagen 6 quer zur Ausrichtung der in ihnen vorgesehenen, die Glastafeln 7 aufnehmenden Fächer verschiebbbar auf Schienen 8 geführt, so dass eine ausgewahlte, vorgewärmte Glastafel 7 zu einem Kipptisch 9 gefördert werden kann, von dem sie mit der der Heizzone 2 entsprechenden Schräglage aus der Vorwärmkammer 5 heraus zur Heizzone 2 gefordert wird Der Kipptisch 9 ist mit Vorteil mit einer als Luftkissenwand   ausgefuhrten   Stützfläche ausgebildet. 



   Gemäss einer   Ausführungsform   kann zwischen der Vorwärmkammer   5,   in der die Glastafein 7 gemeinsam vorgewärmt werden, und der Heizzone 2, in der die Glastafeln 7, beispielsweise einzeln, auf eine Temperatur von 650  C aufgeheizt werden, eine weitere Heizzone vorgesehen sein, in der die Glastafeln 7 einzeln auf eine Temperatur, die zwischen der Temperatur in der Vorwärmkammer 5 und jener der Heizzone 2 liegt, aufgeheizt werden.

   Diese Ausführungsform ist in der Zeichnung nicht gezeigt
Ein Vorteil der Vorwärmkammer 5, in der mehrere Glastafeln 7 gemeinsam aufgewärmt werden, ist es, dass das Aufwärmen entsprechend langsam und daher mit geringerem Energieverbrauch ausgeführt werden kann, da genügend Zeit zum Vorwärmen zur Verfügung steht So ist in dem   Ausführungsbeispiel   gezeigt, dass in der Kammer 5 mehrere, im Beispiel zwei, Fächerwagen 6 vorgesehen sind und dass der zuletzt in die Vorwärmkammer 5 eingebrachte mit Glastafeln 7 beladene Fächerwagen 6 erst dann in die neben dem Kipptisch 9 vorgesehene Entnahmestelle bewegt wird, wenn der in der   Entnahmestelle befindliche Fächerwagen   6 geleert worden ist Es wird dann ein neuer,

   mit Glastafeln 7 gefüllter Fächerwagen 6 in die Wartezone der Vorwärmkammer 5 bewegt und die in ihm befindlichen Glastafeln 7 werden langsam aufgewärmt. 



   Die Heizzone 2 ist in mehr Einzelheiten in Fig 2 gezeigt. Im Gegensatz zu bekannten Heizzonen für das Aufheizen von   Glastafeln   beim Härten derselben ist die Heizzone 2 erfindungsgemäss so ausgerichtet, dass die   Glastafeln   7 nicht horizontal, sondern geneigt bis nahezu vertikal ausgerichtet sind. Hiezu ist die Heizzone 2 (ebenso wie die ihr   nachgeschaltete Kühlzone   3) mit einer Neigungseinstellung 11, beispielsweise in Form von Pneumatik- oder Hydraulikzylindern, ausgerichtet, so dass die Neigung der Heizzone 2 bzw der in ihr befindlichen Glastafel 7 entsprechend den Erfordernissen (Grösse und Dicke der Glastafel) eingestellt werden kann.

   Dadurch werden die bei mit horizontalen Glastafeln arbeitenden Heizzonen auftretenden Probleme beim Transport und dem Abstützen der Glastafeln (Verformen/Durchhängen usw) vermieden
Zum Abstützen am unteren Rand der Glastafel 7 ist eine Transportvorrichtung 12 vorgesehen, die wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, ein Endlostransportgurt sein kann, es kann aber auch eine Transportvorrichtung vorgesehen sein, die im Prinzip so ausgebildet ist wie dies in der DE 30 38 425 A beschrieben ist, wobei die horizontalen Auflager der Fördereinrichtung die Glastafel 7 an ihrem unteren Rand zur Gänze oder teilweise untergreifen können.

   Zweckmässigerweise sind die die Glastafel 7 untergreifenden Auflager, insbesondere wenn sie die Glastafeln zur Gänze untergreifen, zueinander versetzt an den einander gegenüberliegenden Ketten oder anderen   Endlosfördergliedem   befestigt. 



   Im gezeigten   Ausführungsbeispiel   besitzt die Heizzone 2 zwei einander gegenüberliegend angeordnete, zwischen sich einen Raum für die aufzuheizende Glastafel 7 freilassende Heizplatten 15, die auf beliebige Art und Weise beheizt werden. Beispielsweise kann die Heizung eine elektrische Heizung oder eine Gasheizung sein. 



   In den Heizplatten 15, die eine das Abgeben von Wärmestrahlung unterstützende und erhöhende Oberflächenausbildung besitzen können, sind Löcher 16 vorgesehen, die über Kammern 17 mit Druckgas beaufschlagt werden können, so dass sich auf beiden Seiten einer zwischen den Heizplatten 15 angeordneten Glastafel 7 Gas-, insbesondere Luftkissen ausbilden So berührt die Glastafel 7 weder die eine noch die andere Heizplatte 15, sondern wird lediglich an ihrem unteren Rand durch die Transportvorrichtung 12 abgestützt und transportiert. 

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   Es ist auch eine Ausführungsform der Heizplatten 15 denkbar, bei welcher die oberhalb der
Glastafeln 7 angeordnete Heizplatte 15 keine Löcher 16 auf weist, so dass von der oberen
Heizplatte 15 auf die aufzuheizende Glastafel 7 Wärme weit überwiegend durch Wärmestrahlung abgegeben wird. 



   Bei der Erfindung kann die Heizzone 2 also auch so ausgebildet sein, dass von der unteren
Heizplatte 15 Wärme durch Strahlung und Konvektion, von der oberen Heizplatte 15 Wärme vorwiegend durch Strahlung auf die Glastafel abgegeben wird
Zum Beaufschlagen der Heizplatten 15 mit Gas für das Ausbilden des Luftkissens kann den
Kammern 17 ein entsprechend vorgewärmtes Druckgas, z. B. Luft, zugeführt werden.

   Es ist aber auch möglich, das Luftkissen durch Verbrennungsgase zu bilden, die bei Verbrennung von Gas entstehen, wobei die Verbrennungswärme gleichzeitig zum Aufheizen der Heizplatten 15 dient
Zum Anpassen an unterschiedliche   Glastafelgrössen   können die Heizplatten 15 in, sich beispielsweise parallel zur Transportvorrichtung 12, also zur Förderrichtung erstreckende, Abschnitte unterteilt sein, die je nach der von der Transportvorrichtung 12 weg gemessenen Länge der Glastafel 7 in Betrieb genommen bzw. stiligesetzt werden. So wird weitere Energie gespart. 



   Die Heizplatten 15 sind in der Vorrichtung auf nicht gezeigte Weise auch so eingebaut, dass der Abstand der Heizplatten 15 voneinander zum Anpassen an die Dicke der zu härtenden Glastafel 7 geändert werden kann. Dabei genügt es, wenn die obere Heizplatte 15   z. B   durch Druckmittelzylinder oder ähnliche Stellantriebe relativ zur unteren Heizplatte 15 verstellbar ist. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Heizzone 2 wird die Glastafel 7 beispielsweise von der Vorwärmtemperatur 3000 C rasch auf die Härtungstemperatur von beispielsweise 6500 C vornehmlich durch Strahlung, unterstützt durch Konvektion aufgeheizt. 



   Im Anschluss an die Heizzone 2 ist die von der technischen Konstruktion her mit der Heizzone 2 identisch ausgebildete   Kühlzone   3 vorgesehen, in der die Kühlplatten 20, die   z. B.   von einem Kühlmedium durchströmt werden (nicht gezeigt), vorgesehen sind. Die Löcher 16 in den   Kühlplatten   20 werden mit einem entsprechend gekühlten Gas beaufschlagt, so dass sich die vorher im Zusammenhang mit der Heizzone 2 beschriebenen-jetzt kühlenden-Luftkissen ausbilden, die oberhalb und unterhalb der abzuschreckenden Glastafel 7, oder nur unterhalb der Glastafel 7 angeordnet sind. 



   Die Kühlplatten 20 sind ebenfalls relativ zueinander beweglich ausgebildet, so dass sie einander angenähert und voneinander entfernt werden können. Dies kann auch dazu verwendet werden, die Kühlplatten 20 unter Abschalten des Luftkissens und Stillsetzen der Transportvorrichtung 12 kurzfristig an beide Flächen der Glastafel 7 anzulegen, um das Abschrecken zum Härten der Glastafel 7 noch rascher auszuführen. Diese Arbeitsweise wird vornehmlich bei dünnen Glastafeln 7 angewendet Bei dickeren Glastafeln 7 wird es oft vorteilhaft sein, die abzuschreckende Glastafel 7 - in der Regel von beiden Seiten her - mit kalter Luft zu beaufschlagen und die Glastafel 7 im Bereich der Kühlzone 3 anzuhalten. 



   Wenn die   Kühlplatten   20 an eine Glastafel 7 angelegt werden, wird die Transportvorrichtung 12 im Bereich der Kühlzone 2 stillgesetzt, um eine unerwünschte Relativbewegung zwischen Glastafel 7 und Transport 12 zu vermeiden. 



   Die Transportvorrichtung 12 kann auch im Bereich der Heizzone 2 stillgesetzt werden kann, wenn beispielsweise die Glastafeln 7 so gross und/oder dick sind, dass sie im Durchlaufverfahren nicht auf die erforderliche Härtetemperatur aufgeheizt werden können. 



   Nach der Kühlzone 3 gelangen die Glastafeln 7 über einen Kipptisch 25 in eine Nachkühlzone   4,   die von einer Nachkühikammer 10 gebildet wird, und die ebenfalls Fächerwagen 6 der oben beschriebenen Art enthält, wobei die Glastafeln 7 gleich nach Kommissionen sortiert in Fächerwagen 6 abgestellt werden können, um dann auf Raumtemperatur abgekühlt zu werden. Hier braucht die Kühlleistung nicht gross sein, da genügend Zeit zum Abkühlen besteht. Wenn die Nachkühlzone 4 von einer Nachkühlkammer 10 untergebracht ist, kann erwärmte Luft durch eine Rohrleitung 26 aus der Nachkühlzone 4 in die Vorwärmzone   I   geleitet werden, um Energie zu sparen. 



   Die den Glastafeln 7 zugekehrten Flächen der Kühlplatten 20 können die Aufnahme von Wärmestrahlung unterstützend ausgebildet sein. Beispielsweise können die einander zugekehrten Flächen der Kühlplatten 20 gerippt oder geriffelt ausgebildet sein, um die Wärme aufnehmende Flächen der Kühlplatten 20 zu vergrössern. 



   Bei der erfindungsgemässen Anlage werden die Glastafeln 7 nicht horizontal liegend, sondern zur Vertikalen, beispielsweise unter einem spitzen Winkel, geneigt durch die Heizzone 2 und die nachgeschaltete Kühlzone 3 bewegt, so dass sich bei der erfindungsgemässen Anlage die 

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 bisherigen Probleme im Zusammenhang mit dem Abstützen der Glastafeln 7 und dem Transport derselben, die häufig zu Verformungen der Glastafeln 7 geführt haben, nicht ergeben. 



   Durch die am unteren Rand der Glastafeln 7 angreifenden Transportvorrichtungen 12 können die Glastafeln 7 mit der jeweils gewünschten Geschwindigkeit durch die Heizzone 2 und die Kühlzone 3 bewegt werden, wobei es ohne weiteres möglich ist, die Glastafeln 7, wenn dies erforderlich ist, in der Heizzone 2 undloder in der Kühlzone 3 kurzfristig anzuhalten, was insbesondere von Interesse ist, wenn in der   Kühlzone   3 die   Kühlplatten   20 von beiden Seiten her an eine abzuschreckende Glastafel 7 angelegt werden sollen. 



   So wie die Heizplatten 15 können auch die Kühlplatten 20 in unterschiedliche Zonen unterteilt sein, so dass die für die   Kuhlung   wirksame Fläche der   Kühlplatten   20 an die Grösse der abzuschreckenden Glastafel 7 (ihre von der Fördervorrichtung 12 weg gemessene Längenerstreckung) angepasst werden können. 



   Um zu vermeiden, dass die verschiedenen Zonen der Heizplatten 15 und/oder der Kühlplatten 20 immer wieder in und ausser Betrieb genommen werden müssen, kann so gearbeitet werden, dass aus der Vorwärmzone 1 Glasplatten 7 mit identischer oder möglichst ähnlicher Höhe entnommen und nacheinander durch die Heizzone 2 und die   Kühlzone   3 geschickt werden In der Nachkühlzone 4 können die gehärteten Glastafeln 7 wieder nach Kommissionen sortiert werden. 



   Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt dargestellt werden
Eine Anlage zum Härten von Glastafeln besitzt eine Vorwärmzone 1, in der mehrere in Fächerwagen 6 stehend gestapelte Glastafeln 7 gemeinsam auf eine Temperatur unter der Härtungstemperatur von beispielsweise   6500 C liegende   Temperatur   (z. B. 300  C) aufgewärmt   werden. Aus der Vorwärmzone 1 werden die vorgewärmten Glastafeln 7 einzeln in eine Heizzone 2 bewegt. In der Heizzone 2 werden die   Glastafeln   7 auf die Hartungstemperatur aufgeheizt, wobei sie zur Lotrechten unter einem spitzen Winkel geneigt angeordnet und von Luftkissen zwischen zwei Heizplatten gehalten werden.

   Am unteren Rand der beiden Heizplatten der Heizzone 2 ist eine Transportvorrichtung 12 gesehen, welche die Glasplatten 7 gleichzeitig von unten her abstützt Die auf die Härtungstemperatur aufgeheizten Glastafeln 7 werden in eine   Kühlzone   3 gebracht, die parallel zu den Heizplatten 15 ausgerichtete   Kühlplatten   20 besitzt, zwischen weichen die Glastafel 7 zum Abschrecken eingeschoben wird. Die Kühlplatten 20 können zum Abschrecken auch an die beiden Seiten der zu härtenden Glastafel 7 angelegt werden Die abgeschreckten Glastafeln 7, die noch eine Temperatur von beispielsweise 300  C aufweisen, werden in eine   Nachkühlzone   4 transportiert, in der sie in Fächerwagen 6 abgestellt langsam auf Raumtemperatur abgekühlt werden. 



   Dadurch, dass die Glastafeln 7 in der Heizzone 2 und der Kühlzone 3 schräggestellt sind, ergeben sich keine Probleme beim Abstützen und Transportieren der Glastafeln 7. Durch das gemeinsame Vorwärmen der Glastafeln 7 und das gemeinsame Abkühlen der Glastafeln 7 auf Raumtemperatur nach dem Abschrecken derselben wird erheblich an Energie gespart, da die   Heiz- bzw. Kühlleistung   in der Vorwärmzone 1 und der Nachkühizone 4 gering sein kann. 



   Patentansprüche : 
1. Verfahren zum Härten von Glastafeln, bei dem Glastafeln auf eine Temperatur in Nähe der kritischen Temperatur (Härtetemperatur), vorzugsweise auf eine Temperatur von etwa   300 C,   vorgewärmt, dann auf eine über der kritischen Temperatur liegende Temperatur aufgeheizt und zum Ausführen des Härtens auf eine unter der kritischen Temperatur liegende Temperatur abgekühlt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorwärmen der
Glastafeln auf eine Temperatur in der Nähe der kritischen Temperatur für mehrere Gla- stafeln gemeinsam ausgeführt wird, dass die so vorgewärmten Glastafeln einzeln auf die über der kritischen Temperatur liegende Temperatur aufgeheizt werden, dass die
Glastafeln auf die Temperatur unter der kritischen Temperatur abgeschreckt werden und dass die Glastafeln dann auf Raumtemperatur abgekühlt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glastafeln von der über der kritischen Temperatur liegenden Temperatur einzeln auf die Temperatur unter der kritischen Temperatur abgeschreckt werden. <Desc/Clms Page number 5> 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abkühlen der Glastafeln auf Raumtemperatur für mehrere Glastafeln gemeinsam ausgeführt wird 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Glastafeln beim Aufheizen auf die über der kritischen Temperatur liegende Temperatur und beim Abschrecken auf die unter der kritischen Temperatur liegende Temperatur unter einem spitzen Winkel zur Lotrechten ausgerichtet sind.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Glastafeln beim Aufheizen in einer von Heizplatten begrenzten Heizzone und beim Abschrecken in einer von Kühlplatten begrenzten Kühlzone wenigstens von unten her durch Druckgaskissen abgestützt und an ihrer unteren, horizontalen Kante abgestützt und transportiert werden 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Glastafeln für das Härten auf eine Temperatur von etwa 6500 C aufgeheizt werden.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Glastafeln beim Härten auf eine Temperatur unter 3000 C abgeschreckt werden.
    8. Verfahren nach einem der Anspruche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgaskissen im Bereich der Heizzone durch erhitzte Luft oder Verbrennungsabgase gebildet wird.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgaskissen im Bereich der Kühlzone durch abgekühlte Luft gebildet wird 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kühlzone begrenzenden Platten zum Abschrecken einer Glastafel von beiden Seiten her an die Glastafel angelegt werden.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Glastafeln durch die Heizzone und/oder die Kühlzone mit einer an ihre Dicke angepassten Geschwindigkeit transportiert und gegebenenfalls in der Heizzone und/oder in der Kühl- zone vorübergehend angehalten werden.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass warme Abluft aus der Nachkühlzone zum Aufwärmen in der Vorwärmzone verwendet wird.
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufheizen in der Heizzone vornehmlich durch Strahlung unterstützt von durch das Druckgas bewirkter Konvektion erfolgt.
    14. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Heizzone (2) und eine dieser nachgeschaltete Kühlzone (3) aufweist, in welcher zur Lotrechten einen spitzen Winkel einschliessende, voneinander einen Abstand auf weisende Heizplatten (15) bzw Kühlplatten (20) vorgesehen sind, und dass vor der Heizzone (2) eine Vorwärmzone (I) und nach der Kühlzone (3) eine Nachkühlzone (4) vorgesehen ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Heizplatten (15) in der Heizzone (2) und der gegenseitige Abstand der Kühlplatten (20) in der Kühlzone (3) veränderbar ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Rand der Heizplatten (15) und am unteren Rand der Kühlplatten (20) eine Transportvorrichtung (12) vorgesehen ist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Heizplatten (15) und der Kühlplatten (20) zur Lotrechten veränderbar ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorwärmzone (1) eine Vorwärmkammer (5) umfasst, und dass in der Vorwärmkammer (5) Regale (6) zur Aufnahme von mehreren gleichzeitig vorzuwärmenden Glastafeln (7) vorgesehen sind 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachkühlzone (4) eine Nachkühlkammer (10) umfasst und dass in der Nachkühlkammer (10) Regale (6) zur Aufnahme von mehreren gleichzeitig abzukühlenden Glastafeln (7) vorgesehen sind <Desc/Clms Page number 6> 20.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in den unter den aufzuheizenden Glastafeln (7) angeordneten Heizplatten (15) Löcher (16) für den Austritt von Druckgas zwecks Ausbilden eines Luftkissens zwischen Heizplatte (15) und aufzuheizender Glastafel (7) vorgesehen sind.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in der unter der abzuschreckenden Glastafel (7) angeordneten Kühlplatte (20), vorzugsweise aber in beiden Kühlplatten (20) in den der Glastafel (7) zugekehrten Flächen Löcher (16) für den Austritt von gekühltem Druckgas zum Ausbilden von Luftkissen zwischen Kühlplatte (20) und abzuschreckender Glastafel (7) vorgesehen sind 22 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizplatten (15) mit einer elektrischen Heizung ausgestattet sind.
    23 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizplatten (15) durch Verbrennungsgase von wenigstens einem Gasbrenner beheizt sind.
    24 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Löcher (16) in den Heizplatten (15) Verbrennungsgase austreten.
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Regalen (6) zur Aufnahme von Glastafeln (7) in der Vorwärmkammer (5) und der Heizzone (2) ein Kipptisch (9) vorgesehen ist, um Glastafeln (7) in die Schräglage der Heizzone (2) zu schwenken 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Kühlzone (3) ein Kipptisch (25) vorgesehen ist, um Glastafeln (7) aus der Schräglage der Kühlzone (3) in die Lage aufzurichten, in der sie in die Fächer des Regals (6) in der Nachkühlkammer (10) abzustellen sind 27 Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Regale in der Vorwärmkammer (5) und/oder der Nachkühlkammer (10) als quer zur Förderrichtung verschiebbare Fächerwagen (6) ausgebildet sind.
    28 Vorrichtung nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitung (26) vorgesehen ist, welche die Abluftöffnung der Nachkühlkammer (10) mit der Vorwärmkammer (5) verbindet.
    29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizplatten (15) in mehrere Abschnitte unterteilt sind, die voneinander unabhängig beheizt werden können.
    30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlplatten (20) in mehrere Abschnitte unterteilt sind, die unabhängig voneinander gekühlt werden können.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizplatten (15) und/oder die Kühlplatten (20) in sich parallel zur Transportvorrichtung (12) am unteren Rand der Heizzone (2) und/oder der Kühlzone (3) erstreckende, streifenförmige Abschnitte unterteilt sind.
    32. Vorrichtung nach einem der Anspruche 14 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorwärmzone (1), in der mehrere Glastafeln (7) gleichzeitig vorgewärmt werden, und der Heizzone (3), eine Vorrichtung zum weiteren Anwärmen einzelner Glastafeln (7) vorgesehen ist.
AT25297A 1996-03-21 1997-02-14 Verfahren und anlage zum härten von glastafeln AT406473B (de)

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