DE664602C - Verfahren zum Haerten von Glasgegenstaenden - Google Patents
Verfahren zum Haerten von GlasgegenstaendenInfo
- Publication number
- DE664602C DE664602C DEC51553D DEC0051553D DE664602C DE 664602 C DE664602 C DE 664602C DE C51553 D DEC51553 D DE C51553D DE C0051553 D DEC0051553 D DE C0051553D DE 664602 C DE664602 C DE 664602C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- temperature
- objects
- hardening
- heated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 title claims description 47
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 7
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 15
- FGIUAXJPYTZDNR-UHFFFAOYSA-N potassium nitrate Chemical compound [K+].[O-][N+]([O-])=O FGIUAXJPYTZDNR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- VWDWKYIASSYTQR-UHFFFAOYSA-N sodium nitrate Chemical compound [Na+].[O-][N+]([O-])=O VWDWKYIASSYTQR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 238000011282 treatment Methods 0.000 description 6
- 239000005388 borosilicate glass Substances 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000010791 quenching Methods 0.000 description 4
- 230000000171 quenching effect Effects 0.000 description 4
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 3
- 238000004031 devitrification Methods 0.000 description 3
- 235000010333 potassium nitrate Nutrition 0.000 description 3
- 239000004323 potassium nitrate Substances 0.000 description 3
- 235000010344 sodium nitrate Nutrition 0.000 description 3
- 239000004317 sodium nitrate Substances 0.000 description 3
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 2
- 239000000374 eutectic mixture Substances 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 235000008733 Citrus aurantifolia Nutrition 0.000 description 1
- 235000011941 Tilia x europaea Nutrition 0.000 description 1
- 239000003513 alkali Substances 0.000 description 1
- 239000002826 coolant Substances 0.000 description 1
- 239000000110 cooling liquid Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 238000007429 general method Methods 0.000 description 1
- 238000009533 lab test Methods 0.000 description 1
- 239000004571 lime Substances 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000000704 physical effect Effects 0.000 description 1
- 230000002035 prolonged effect Effects 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000002344 surface layer Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B27/00—Tempering or quenching glass products
- C03B27/012—Tempering or quenching glass products by heat treatment, e.g. for crystallisation; Heat treatment of glass products before tempering by cooling
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B27/00—Tempering or quenching glass products
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Härten von Glasgegenständen und insbesondere
eine vorbereitende Hitzebehandlung derartiger Gegenstände, bevor sie gehärtet werden.
Beim Härten eines Glasgegenstandes ist es üblich, diesen zunächst auf eine Temperatur
zu erhitzen, die möglichst hoch über dem Entspannungsbereich des Glases liegt, und
ihn darauf abzuschrecken. Die allgemein anerkannte Theorie ist, daß die in der fertigen
Ware erzeugten bleibenden Spannungen um so höher sind, je höher die Temperatur ist,
auf die das Glas vor dem Abschrecken erhitzt wird. Um die höchsten erreichbaren Spannungen
in einem Glasgegenstand zu erhalten, war man daher bisher bestrebt, den Gegenstand
auf eine Temperatur zu bringen, die in der Nähe des Erweichungspunktes des
ao Glases liegt, aus dem der Gegenstand hergestellt wird.
Man hielt es ferner bisher für notwendig, die Erwärmung so lange fortzusetzen, bis die
gesamte Glasmasse eine möglichst gleichmäßige Temperatur angenommen hat. Da die Wärme dem Glasgegenstand durch seine
Oberfläche zugeführt wird, so ist zunächst die Oberfläche wesentlich heißer als der Kern,
und nur durch langdauernde Erwärmung läßt sich gleichmäßige Erwärmung erzielen.
Bei der Durchführung des bekannten Härteverfahrens hat sich nun gezeigt, daß
die Erwärmung des Glases durchgehend auf gleichmäßig hohe Temperatur, zweckmäßig
auf die Erweichungstemperatur, nicht angängig ist, weil der Gegenstand so weich wird,
daß er seine Form verliert. Aus dem Grunde erwärmt man die Glasgegenstände nicht bis
an den Erweichungspunkt des Glases, so daß der größtmögliche Spannungsgrad im Glase
nicht erreicht werden kann.
Bei gewissen Glaszusammensetzungen, beispielsweise bestimmten Borsilicatgläsern und
Gläsern mit hohem Alkaligehalt, besteht weiter auch die Gefahr einer Entglasung, wenn sie
für längere Zeit auf Temperaturen gehalten werden, die gleich oder annähernd gleich der
Erweichungstemperatur dieser Glasarten sind. Eine derartige Entglasung beeinträchtigt die
physikalische und chemische Beschaffenheit des Glases und verringert seine Widerstandsfähigkeit
gegen Feuchtigkeit und andere Einflüsse, so daß es für viele Zwecke unverwendbar
wird.
Erfindungsgemäß werden die Nachteile des bekannten Härteverfahrens dadurch vermie-
den, daß die Wärmebehandlung in zwei voneinander getrennten Stufen durchgeführt
wird; der Glasgegenstand wird während der ersten Stufe genügend lange erhitzt, um ein«'
gleichmäßige Temperatur anzunehmen, di,e_ jedoch vorzugsweise nur wenig über derti1
Entspannungsbereich des betreffenden Glase: liegt, aus dem der Gegenstand gemacht ist,
während der Gegenstand bei der zweiten to Wärmebehandlung; für kurze Zeit einer
wesentlich höheren Temperatur unterworfen wird, so daß sie nur die Oberflächen des
Glasgegenstandes weiter erwärmen kann, worauf er dann anschließend abgeschreckt wird. Bei der ersten Wärmebenandlung bis
in die Nähe der Entspannungstemperatur (dicht darüber oder dicht darunter) kann ein
Weichwerden oder ein Entglasen des Glasgegenstandes nicht eintreten. Bei der nachfolgenden
kurzzeitigen Wärmebehandlung bis an oder gar über die Erweichungstemperatur werden im wesentlichen nur die Oberflächen
des Glases die hohe Temperatur annehmen, während die Temperatur des Kernes dabei
so weit unterhalb der Erweichungstemperatur bleibt, daß ein Weichwerden und damit Verformen
des ganzen Gegenstandes nicht eintreten kann. ■ Auch ein Entglasen der Oberfläche
kann infolge der zweiten nur kurzzeitigen Wärmebehandlung nicht eintreten.
Es hat sich auch gezeigt, daß nach dem
Verfahren der Erfindung erhitzte Glasgegenstände beim Abschrecken von ihren hohen
auf ganz niedrige Temperaturen nicht zerstört ..' 35 werden. Wenn auch der Grund hierfür nicht
mit Sicherheit festgestellt werden kann, so dürfte doch folgende Erklärung zutreffend
sein:
Laboratoriumsversuche haben gezeigt, daß die höchsterreichbare Zugfestigkeit des Glases
gewöhnlich etwa 680 kg/cm2 beträgt; dieser Wert ist aber nur zu erreichen, wenn das
Glas keine Oberflächtnfehler, wie Risse, Kratzer,, abgeblätterte Stellen u. dgl., besitzt,
die aber häufig bei der Behandlung der Gegenstände entstehen. Diese Oberflächenfehler tragen
also in hohem Maße dazu bei, den höchsterreichbaren Spannungsgrad zu verringern,
der in einem Glasgegenstand erzeugt werden kann, da sie die Oberfläche des Glases so
stark schwächen, daß Bruch eintritt, wenn es den hohen Zugkräften ausgesetzt ist, die
durch das plötzliche Abschrecken erzeugt werden, es sei denn, daß durch Verringerung des
Temperatursturzes die erzeugten Spannungen so stark gemildert werden, daß der endlich
erreichte Spannungsgrad weit geringer ist als der, den das Glas theoretisch aushalten
könnte.
6q Es kann nun angenommen werden, daß durch die zweite Wärmebehandlung auf eine
verhältnismäßig hohe Temperatur die Oberfläche des Glases stark erweicht, gewisser-,;maßen
verschmolzen wird, so daß Fehler, wie ^Kf-iatzer, Risse u. dgl., verschwinden und das
Ötag aus diesem Grunde viel größeren Temperaturstürzen
ohne Schaden ausgesetzt wer-" Jen kann.
Für gewisse Zwecke ist es wünschenswert, den Gegenstand während der zweiten Erhitzungsstufe
für kurze Zeit einer Temperatur auszusetzen, die weit über der Erweichungstemperatur
des Glases liegt. Für andere Zwecke kann es wiederum vorteilhaft sein, für längere Zeit eine Temperatur anzuwenden,
die etwas niedriger ist als die Erweichungstemperatur. Ob eine höhere Tempe- ■
ratur für kurze Zeit oder eine niedrigere Temperatur für eine entsprechend längere Zeit
Verwendet werden soll, ist zum Teil willkür-Hch,
im allgemeinen jedoch von dem erwünschten Grad und der Art des Abschreckens,
von der Form des Gegenstandes sowie von dem Zustand seiner Überfläche und anderen Faktoren abhängig, die sich nach den
jeweiligen Betriebsbedingungen und der verwendeten Apparatur ändern.
Bei der Ausführung der Erfindung wird ein Glasgegenstand, beispielsweise ein Deckglas
für einen Flugplatzscheinwerfer, welches einen Durchmesser von 21 cm hat und dessei
Stärke am Rand 2,2 cm beträgt und in der Mitte bis zu 4,4 cm ansteigt und welches aus
einem Borsilicatglas mit einem niedrigen Ausdehnungskoeffizienten hergestellt ist, in einem
Ofen erhitzt, der eine Temperatur von 525 bis 550° C hat. Die Erhitzung dauert zweckmäßig·
etwa 30 Minuten, aber mindestens, so lange, bis das ganze Deckglas durchweg angenähert
eine gleichförmige Temperatur angenommen hat. Bei dieser Temperatur ist das Glas noch so fest, daß der Gegenstand
sich nicht verbiegt. Nachdem der Gegenstand angenähert eine gleichmäßige Temperatur von
550° C angenommen hat, wird er etwa 2 Minuten einer Temperatur von ungefähr
8oo° C ausgesetzt. Während dieser Zeit werden die Oberflächenschichten des Glases auf
eine Temperatur erhitzt, die beträchtlich höher ist als diejenige der inneren Teile. Selbst
wenn dabei die Oberfläche weich wird, erleidet jedoch der Gegenstand keine Formveränderung,
weil das Innere noch genügend fest ist. Nach dieser Erhitzung wird der Gegenstand
in eine Kühlflüssigkeit gebracht, die beispielsweise aus einem Ölbad besteht, das
eine Temperatur von etwa i8o° C hat. Diese Behandlung ergibt Gegenstände, die einen
hohen Spannungsgrad haben, und verringert außerdem die. Verluste, die sonst dadurch entstehen,
daß die Glasgegenstände zusammensacken und sich werfen. Auf Grund der ver-
hältnismäßig kurzen Dauer der Behandlung bei der höheren Temperatur kann ferner keine
Entgläsung eintreten.
Bei der Herstellung von Waren anderer Art aus einem Glas der oben geschilderten
Beschaffenheit, z. B. bei der Herstellung von Manometerschutzgläsern, den sog. Klinger-*
gläsern, die im allgemeinen eine Länge von 20 bis 30 cm, eine Stärke von etwa 1,7 cm
und eine Breite von etwa 3,1 cm haben, ist es vorteilhaft, die Behandlungszeiten und die
Temperaturen etwas abzuändern. Glasgegenstände dieser Art werden beispielsweise zuerst
einer Temperatur von etwa 5500 ausgesetzt und werden etwa 10 Minuten auf dieser
Temperatur gehalten, bis sie überall eine gleichmäßige Temperatur angenommen haben.
Darauf werden sie etwa 2 bis 21^ Minuten
einer Temperatur von etwa 920 bis 9300 C ausgesetzt, worauf sie in einem flüssigen
Kühlbad gekühlt werden, das aus der eutektischen Mischung von Natriumnitrat und
Kaliumnitrat besteht und auf einer Temperatur von etwa 2500 gehalten wird.
Bei der Herstellung von Gegenständen anderer Formen, beispielsweise beim Härten
einer Kasserolle von % 1 Inhalt, die aus Borsilicatglas
hergestellt ist und eine Wandstärke von etwa 0,6 cm hat, ist es empfehlenswert, den Gegenstand mindestens 10 bis
12 Minuten einer Vorerhitzungstemperatur von etwa 595° C auszusetzen und ihn darauf
etwa ι Minute und 45 Sekunden in einem Ofen stehenzulassen, in dem eine Temperatür
von etwa 9000 C herrscht. Unmittelbar hierauf wird die Kasserolle in ein Kühlbad
getaucht, das aus der eutektischen Mischung von Natriumnitrat und Kaliumnitrat besteht
und auf einer Temperatur von 2850 C gehalten
wird. Diese Behandlung ergibt ein Gefäß, dessen maximale Zugfestigkeit etwa 2 kg/mm3
beträgt und dessen Widerstandsfähigkeit gegen die Einwirkung von Wärme mindestens
doppelt so groß ist wie diejenige eines ausgeglühten Gegenstandes derselben Art.
Dasselbe allgemeine Verfahren kann bei der Herstellung von Gegenständen aus Kalkglas
verwendet werden, beispielsweise bei der Herstellung einer Kasserolle, die ein Fassungsvermögen
von 3J4 1 hat und eine Wandstärke
von etwa 0,3 cm besitzt. Ein Gefäß aus diesem Material wird zuerst etwa 10 bis
12 Minuten einer Vorerhitzungstemperatur von etwa 565° C und darauf etwa 40 Sekunden
einer Temperatur von etwa 9000 C ausgesetzt.
Unmittelbar darauf wird das Gefäß En ein Kühlbad getaucht, das aus Natriumnitrat
und Kaliumnitrat, vorzugsweise in den oben angegebenen Verhältnissen, besteht und
auf einer Temperatur von etwa 4000 C gehalten wird. Das Glas wird dann eine höchste
Spannung von etwa 2 kg/mm2 haben und eine Widerstandsfähigkeit gegen die Einwirkungen
von Hitze zeigen, die im wesentlichen gleich ist derjenigen eines ähnlichen, aber
ausgeglühten Gefäßes, das aus einem Borsilicatglas mit einem niedrigen Ausdehnungskoeffizienten
hergestellt ist.
Aus obigem geht hervor, daß die Erfindung bei Gegenständen der verschiedensten Größe
und Form und bei Glasarten mit den verschiedensten physikalischen Eigenschaften verwendet werden kann. Auch können verschiedene
Kühlmittel benutzt werden, und nach einfachen Versuchen ist es auch möglieh,
das beschriebene Verfahren bei Härtungsbehandlungen im allgemeinen zu verwenden.
Im vorhergehenden bedeutet der Erweichungspunkt den Punkt, bei dem das Glas
eine Viscosität von io7'0 besitzt. In dem Entspannungspunkt
ist die Viscosität des Glases gleich ι ο14»6. Die Erweichungstemperatur und
die Entspannungstemperatur sind die Temperaturen, bei denen die oben angegebenen Viscositäten
des Glases auftreten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Härten von Glasgegen- go ständen, bei dem dieser Gegenstand erhitzt und danach abgeschreckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasgegenstand, der zunächst durchgehend auf eine Temperatur in der Nähe seines Entspannungspunktes erwärmt ist, durch eine weitere kurze, starke Erhitzung nur an seinen Oberflächen auf eine Temperatur gebracht wird, die nahe oder sogar über dem Erweichungspunkt des Glases liegt, worauf too der Glasgegenstand in üblicher WTeise abgeschreckt bzw. gehärtet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US16905A US2145119A (en) | 1935-04-17 | 1935-04-17 | Tempering glass articles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE664602C true DE664602C (de) | 1938-09-02 |
Family
ID=21779645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC51553D Expired DE664602C (de) | 1935-04-17 | 1936-04-18 | Verfahren zum Haerten von Glasgegenstaenden |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2145119A (de) |
DE (1) | DE664602C (de) |
FR (1) | FR803803A (de) |
GB (1) | GB452268A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6053011A (en) * | 1996-03-21 | 2000-04-25 | Lisec; Peter | Process and plant for hardening glass plates |
AT406473B (de) * | 1997-02-14 | 2000-05-25 | Lisec Peter | Verfahren und anlage zum härten von glastafeln |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2425501A (en) * | 1943-05-04 | 1947-08-12 | Plax Corp | Prevention of crazing of flash heated shapes of polystyrene |
GB1055126A (en) * | 1964-02-24 | 1967-01-18 | Ici Ltd | Treatment of glass |
LU46312A1 (de) * | 1964-06-12 | 1972-01-01 | ||
US5656053A (en) * | 1995-09-07 | 1997-08-12 | Ford Motor Company | Method for heating and forming a glass sheet |
DE69608747T2 (de) * | 1995-09-07 | 2000-10-12 | Ford Motor Co | Verfahren zum Erhitzen, Formen und Härten einer Glasscheibe |
DE69608746T2 (de) * | 1995-09-07 | 2000-10-12 | Ford Motor Co | Verfahren zum Erhitzen einer Glasscheibe |
US10611664B2 (en) | 2014-07-31 | 2020-04-07 | Corning Incorporated | Thermally strengthened architectural glass and related systems and methods |
US20160031752A1 (en) | 2014-07-31 | 2016-02-04 | Corning Incorporated | Glass or glass-ceramic for windows, countertops, and other applications |
US11097974B2 (en) | 2014-07-31 | 2021-08-24 | Corning Incorporated | Thermally strengthened consumer electronic glass and related systems and methods |
KR102492060B1 (ko) | 2016-01-12 | 2023-01-26 | 코닝 인코포레이티드 | 얇은, 열적 및 화학적으로 강화된 유리-계 제품 |
US11795102B2 (en) | 2016-01-26 | 2023-10-24 | Corning Incorporated | Non-contact coated glass and related coating system and method |
CN111065609A (zh) | 2017-08-24 | 2020-04-24 | 康宁股份有限公司 | 具有改进的回火能力的玻璃 |
TWI785156B (zh) | 2017-11-30 | 2022-12-01 | 美商康寧公司 | 具有高熱膨脹係數及對於熱回火之優先破裂行為的非離子交換玻璃 |
CN114514115B (zh) | 2019-08-06 | 2023-09-01 | 康宁股份有限公司 | 具有用于阻止裂纹的埋入式应力尖峰的玻璃层压体及其制造方法 |
-
1935
- 1935-04-17 US US16905A patent/US2145119A/en not_active Expired - Lifetime
-
1936
- 1936-03-04 GB GB6560/36A patent/GB452268A/en not_active Expired
- 1936-03-26 FR FR803803D patent/FR803803A/fr not_active Expired
- 1936-04-18 DE DEC51553D patent/DE664602C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6053011A (en) * | 1996-03-21 | 2000-04-25 | Lisec; Peter | Process and plant for hardening glass plates |
AT406473B (de) * | 1997-02-14 | 2000-05-25 | Lisec Peter | Verfahren und anlage zum härten von glastafeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2145119A (en) | 1939-01-24 |
FR803803A (fr) | 1936-10-09 |
GB452268A (en) | 1936-08-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE664602C (de) | Verfahren zum Haerten von Glasgegenstaenden | |
DE931366C (de) | Verfahren zur Beeinflussung der staendigen Spannungen in einem Glasgegenstand | |
DE2014232C3 (de) | Tonerde-Silikatglas, das zur Erzielung hoher mechanischer Festigkeit durch Alkalimetallionen-Austausch hohe Austauschtemperatur und damit große Diffusionsgeschwindigkeit ermöglicht | |
DE1421845C3 (de) | Verfestigter Glasgegenstand mit einer das Glasinnere umgebenden Oberflächen-Druckspannungsschicht und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1421842B2 (de) | Verfestigter glasgegenstand aus einem alkali aluminium silikatglas und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1496627A1 (de) | Verfahren zur Herstellung verstaerkter Glasgegenstaende | |
DE707141C (de) | Verfahren zum Haerten von Glas | |
DE1596712B2 (de) | Verfahren zum herstellen vorgespannter glaeser | |
DE1496078A1 (de) | Herstellung eines phototropen Glases | |
DE2060515A1 (de) | Glaslaser mit verbesserter Waermeableitung und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE734291C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Festigkeit, insbesondere der Feuchtfestigkeit von Glasfasern und aus Glasfasern hergestellten Garnen, Geweben oder Gewirken | |
DE767476C (de) | Gehaerteter Glasgegenstand | |
DE655542C (de) | Verfahren zum Haerten von Glasgegenstaenden | |
DE1496619C3 (de) | Verbundwindschutzscheibe | |
DE2852481A1 (de) | Verfahren zur herstellung photochromer gradientenglaeser | |
DE803924C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fensterglas | |
DE891916C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von doppelbrechendem Glas | |
DE701156C (de) | Verfahren zum Haerten von Glasgegenstaenden | |
DE1421926B2 (de) | Verfahren zur erhoehung der zugfestigkeit von glasgegenstaen den durch austauschdiffusion von alkalimetallionen bei erhoeh ten temperaturen | |
DE1596729A1 (de) | Verfahren zur Erhoehung der Festigkeit von Glas | |
DE841621C (de) | Kuehlbad zur Glashaertung | |
DE1421842C (de) | Verfestigter Glasgegenstand aus einem Alkali Aluminium Sihkatglas und Verfahren zu seiner Herstellung | |
AT113972B (de) | Verfahren zur Herstellung von gegen Zersplitterung widerstandsfähigen Glasgegenständen. | |
DE1496618A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Natronkalk-Glasgegenstaenden mit Kaliumsalz | |
DE915152C (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Polystyrol |