DE734291C - Verfahren zur Erhoehung der Festigkeit, insbesondere der Feuchtfestigkeit von Glasfasern und aus Glasfasern hergestellten Garnen, Geweben oder Gewirken - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Festigkeit, insbesondere der Feuchtfestigkeit von Glasfasern und aus Glasfasern hergestellten Garnen, Geweben oder Gewirken

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DE734291C
DE734291C DEA89766D DEA0089766D DE734291C DE 734291 C DE734291 C DE 734291C DE A89766 D DEA89766 D DE A89766D DE A0089766 D DEA0089766 D DE A0089766D DE 734291 C DE734291 C DE 734291C
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glass fibers
yarns
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DEA89766D
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Howard Russell Lillie
Eric Helge Loytty
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ALGEMEENE KUNSTVEZEL MIJ NV
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ALGEMEENE KUNSTVEZEL MIJ NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
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Description

BUf. Ind. iiigenüüiü ^g
2 9 JUNi 1943
AUSGEGEBEN AM 13. APRIL 1943
Ψ-
ik-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit, insbesondere der Feuchtfestigkeit von Glasfasern und aus Glasfasern hergestellten Garnen, Geweben oder Gewirken, und besteht im wesentlichen in einer besonderen Wärmebehandlung der Fasern und Fasererzeugnisse.
Bekanntlich haben feine Glasfasern eine sehr große Zugfestigkeit, beispielsweise von 8750 kg bis 10500 kg/cm2 bei einem Faserdurchmesser von etwa 0,006 mm. Garne. Gewebe und Gewirke aus Glasfasern haben jedoch nicht eine Festigkeit, die der Summe der Festigkeiten der in ihnen enthaltenen Eiuzelfasern entspricht. Vermutlich beruht dies wenigstens zum Teil auf einer mangelnden Parallellage der Fasern, auf Spannungen, die bei der Erzeugung der Fasern sowie beim Verarbeiten durch das Über- und Untereinanderbiesren der Fasern oder Fäden entstehen, und auf dem Abrieb der Fasern an den Berührungspunkten, alles Umstände, welche auf oin-e Brüchigkeit der Fasern hinarbeiten und die Festigkeit der Halb- oder Fertigerzeugiiisse im Vergleich zu derjenigen der Einzelfasern herabsetzen. Wenn Garne und Weboder YVirkwaren aus Glasfasern in Flüssigkeiten, besonders in Wasser, eingetaucht oder in feuchter Atmosphäre verwendet werden, findet überdies eine bemerkenswerte Abnahme der entsprechenden Trockenfestigkeit statt. Dies rührt wahrscheinlich teilweise daher, daß das Wasser die Neigung hat. sich mit dem Alkaligehalt des Glases zu verbinden und das Alkali auszulaugen, welches dann das verbleibende Glas weiter angreift, so daß der Durchmesser der Fasern merklich vermindert wird und die Fasern sich gegebenenfalls an ihren Berührungspunkten miteinander verkleben. Hierbei nimmt die Fähigkeit der Fasern, anlinanderzugleiteu, ab, während der Abrieb an den Berührungspunkten zunimmt. Jedoch findet ein nahezu gleich hoher Verlust an Festigkeit statt, wenn Fasererzeugnisse aus Glas mit geringem oder ohne Alkaligehalt feucht werden. Dies kann wohl dadurch erklärt werden, daß die Feuchtigkeit die Wirksamkeit von für die Glasfasern angewendeten Schmiermitteln verringert oder dali die Feuchtigkeit in OberHächenrisse eindringt, wobei
sich die Anziehungskraft zwischen den Spiegelflächen an den Rissen ändert, was im Falle einer sehr feineu Glasfaser eine größere Änderung der Festigkeit der Faser an diesen Stelh-n verursacht.
Xun ist es in der Glasindustrie bekannt, einen Ausgleich der Spannungen im Gllas und damit eine Erhöhung der Festigkeit des Glases durch eine Wärmebehandlung vorzunehmen. Diese Behandlung ist vornehmlich für Glastafeln gedacht und erfolgt bei der Entspannungs- oder Ausgleichstemperatur, die oberhalb 450° C liegt. Derart hohe Temperaturen wurden für die Wärmebehandlung
1S von Glasfasern wegen der Möglichkeit eines Zusammenschmelzens untunlich sein. Auch Temperaturen von 350° C, wie sie nach einem bekannten Vorschlag zur Herstellung von gewelltem Glasgespinst durch Formung von glattfädiger Glaswolle unter Hitzeeinwirkung zur Anwendung kommen, können nicht zu der erfindungsgemäß angestrebten Erhöhung der Festigkeit von Glasfasern und Glasfasererzeugnissen führen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei Glasfasern durch die bei ihrer Erzeugung eintretende schnelle Abkühlung die Entspannungstemperatur des Glases der Fasern um mehrere hundert Grad bis auf etwa -joo° C gesenkt wird. Auf dieser Erkenntnis aufbauend, besteht das erfindungsgemäße Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit von Glasfasern und Erzeugnissen aus diesen darin, daß für die Glasfasern ein Glas benutzt wird, das weniger als 3% Alkali enthält, und daß
. die nackten oder mit einem ölhaltigen Schmiermittel überzogenen Fasern oder Erzeugnisse (Garne, Gewebe, Gewirke) einer etwa 2000 C, jedenfalls aber weniger als 2500 C betragenden Temperatur, d. h. einer in der Xähe des Entspannungsbereiches der Glasfasern liegenden Temperatur, unterworfen werden.
Durch dieses Verfahren kann bei einer Anwendungsdauer von 5 bis 30 Minuten im besonderen eine Erhöhung der Feuchtfestigkeit der Glasfasern und Glasfasererzeugnisse bis zu I500/o» abhängig von den Feuchtigkeitsbedingungen, erzielt werden. Die Behandlung kann zu irgendeiner Zeit nach Erzeugung der Fasern stattfinden, erfolgt aber vorzugsweise an aus den Fasern hergestellten Garnen, Geweben oder Gewirken. D>°>> Behandlung zeigt gute Ergebnisse, sowohl wenn die Fasern ihren ursprünglichen ölfreien Zustand
besitzen oder auch wenn sie mit öl ο. dgl. geschmiert worden sind. Die Erhitzung kann entweder durch Behandlung einer abgetrennten Menge der Erzeugnisse oder auch fortlaufend in der Weise erfolgen, daß die Ware, wie sie vom Webstuhl oder von der Wirkmaschine kommt, durch einen auf geeigneter Temperatur gehaltenen Heizofen geleitet wird. Wenn gewebte oder gewirkte Glasfasererzeugnisse in dieser Weise einer,Wärmebehandlung unterworfen werden, erlangt jeder Faden eine seiner Lage im Stoff entsprechende dauerhafte Wellung, während die Xeigung eines Fadens, sich aufzudrehen, im wesentlichen beseitigt wird. So ergibt sich als feststehende Wirkung der erfindungsgemäßen Wärmehchandlung von Glasfasererzeugnissen die Verringerung der bei der Erzeugung der Fasern in diese hineingebrachten Spannungen und eine größere Stärke der Ware dadurch, daß Fäden nicht mehr in dem Maße wie sonst das Bestreben haben, aneinanderzuglciten und sich aufzudrehen.
Es wurde gefunden, daß die Wärmebehandlung der Glasfasern und Glasfasertextilien bei der angegebenen Temperatur von 200 bis 250° C am günstigsten ist und bei Fasern mit weniger als 3% Alkaligehalt zu einer beträchtlichen Erhöhung der Festigkeit führt. Bei höheren Temperaturen nimmt die Festigkeit wieder allmählich ab und fällt nach einer Behandlung bei etwa 45 o° C auf die Hälfte ihres ursprünglichen Wertes.
Die durch die Wärmebehandlung bewirkte Erhöhung der Festigkeit ändert sich, wie festgestellt wurde, -mit der Feuchtigkeit, und zwar proportional mit dem Anwachsen der Feuchtigkeit, und ist um so größer, je leichter das Glasfasererzeugnis ist. Die folgende Tabelle zeigt beispielsweise die Festigkeit in Kilogramm von 0,089 g und 0,148 g Garnen aus geölten Fasern eines Musterglases mit einem Gehalt an Lithium von ungefähr 2 °;'o bei einer Wärmebehandlung von V2 Stunde bei 2000 C und ohne diese Wärmebehandlung.
Garn Relative
Feuchtigkeit
0 Wärme
behandelt
Nicht-
wärme-
behandelt
" fi 16 '"„ r'V
22 2,36 2,31
47 2,13 2,00
60 2,09 1,95
0,148 g /O 1,91 1,50
100 i,SS 1,04
0 1,88 1,02
17 i,77 0,70
23 2,95 2,79
4S
65
2,63 2,30
2,3b 2,27
o,oSq g ■ SS 2,27
2,11
2,00
1,72
100 1,23
1,04
1.93 o,95

Claims (1)

  1. Hieraus ist zu ersehen, daß in einer trockenen Atmosphäre, die Erhöhung der Festigkeit eines wärmebehandelten geölten Garnes gegenüber Garn im unbehandelten. also normalen Zustand nur ungefähr 2% beträgt, während das wärmebehandelte Garn bei 100% relativer Feuchtigkeit eine zweieinhalb mal so große Festigkeit als das normale Garn aufweist. Mit anderen Worten beträgt die ίο Feuchtfestigkeit eines wärmebehandelten Garnes 65 bis 75 % seiner Trockenfestigkeit, während die Feuchtfestigkeit eines normalen Garnes nur 30 bis 34% seiner Trockenfestigkeit ist. Ähnliche Wirkungen ergeben sich bei entig sprechend wärmebehandelten Geweben und Gewirken aus Garnen der angegebenen Gewichte. _ .
    Es wird angenommen, daß die obige Wirkung außer auf der Beseitigung schädlicher Spannungen zum Teil auch darauf beruht, daß eine Erhöhung der Zähigkeit und ein Anbacken des Ölfilms hervorgerufen wird, welcher die Oberflächenrisse der Fasern verschließt und sie wasserbeständig macht. Eine ähnliche, allerdings weniger ausgeprägte Wirkung ergibt sich aber auch bei der Behandlung ölfreier Garne und Fasern. Beispielsweise wurde bei einem geölten, nicht wärmebehandelten Garn aus Glasfasern mit niedrigem Alge kaiigehalt ein Verlust von 300Z0 seiner Festigkeit beobachtet, wenn die relative Feuchtigkeit der umgebenden Atmosphäre von 47 ° „ auf 70% stieg. Unter denselben Bedingungen zeigte sich bei einem ölfreien Garn, welches vor seiner Wärmebehandlung 20 0Z0 seiner Festigkeit verlor, nur ein Verlust von 11% seiner Festigkeit nach der Wärmebehandlung. Das geölte Garn verlor nach der Wärmebehandlung nur ι % seiner Festigkeit bei derselben Änderung der Feuchtigkeit. In allen obenerwähnten Fällen wurde die Wärmebehandlung des Garnes bei 2003 C während ■"0 Stunde durchgeführt.
    P.\ τ υ ν τ λ ν s γ r u c η :
    Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit, insbesondere der Feuchtfestigkeit von Glasfasern'und aus Glasfasern hergestellten Garnen, Geweben oder Gewirken, dadurch gekennzeichnet, daß für die Glasfasern ein Glas benutzt wird, das weniger als 3 % Alkali enthält, und daß die nackten oder mit einem ölhaltigen Schmiermittel überzogenen Fasern oder Erzeugnisse (Garne, Gewebe, Gewirke) einer etwa 2oo° C, jedenfalls aber weniger als 2500C betragenden Temperatur, d. h. einer in der ■ Nähe des Entspannungsbereiches der Glasfasern liegenden Temperatur, unterworfen werden.
DEA89766D 1938-06-24 1939-06-25 Verfahren zur Erhoehung der Festigkeit, insbesondere der Feuchtfestigkeit von Glasfasern und aus Glasfasern hergestellten Garnen, Geweben oder Gewirken Expired DE734291C (de)

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