AT406228B - Heizungsgerät - Google Patents

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    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizungsgerät gemäss den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen 
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster gemäss der DE 295 05 089 U1 ist ein derartiges Heizungsgerät mit einem Gehäuse und einem Heizelement bekannt. Das Heizelement enthält eine Anzahl von Rohren, welche von erwärmtem Heizwasser durchströmt werden. Bei Installation eines derartigen Heizungsgerätes im Badezimmer kann jenes sowohl zur Beheizung als auch zum Trocknen von Handtüchern oder Kleinwäsche genutzt werden 
Weiters wurde durch die DE 83 11 222 U1 eine Heisswasserheizkörper bekannt, bei dem den Vor- mit dem Rücklauf verbindende Querverbindungen vorgesehen sind, die vom Heizwasser durchflossen sind. Diese Querverbindungen sind lediglich dazu vorgesehen, um Handtücher oder kleinere Kleidungsstücke zu trocknen oder vorzuwärmen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizungsgerät der genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass es auch als Fitnessgerät genutzt werden kann Ferner soll das Heizungsgerät eine kompakte Bauform aufweisen und mit geringem Fertigungsaufwand hergestellt werden können. Auch soll das Gerät problemlos an unterschiedliche Einsatzbedingungen und Verwendungsmöglichkeiten anpassbar sein. 



   Erfindungsgemäss wird dies bei einem Heizungsgerät der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht. 



   Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ist es auf einfache Weise möglich das Heizungsgerät auch als Turngerät zu verwenden, wobei insbesondere Hängeübungen möglich sind 
Durch die GB 638 667 A wurde zwar schon ein Gymnastikgerät vorgeschlagen, bei dem ein als Griff dienender vorgelagerter Querholm vorgesehen ist. Dabei handelt es sich jedoch um ein reines Turngerät, das keinesfalls auch zur Raumbeheizung eingesetzt werden kann Bei nur durchschnittlich grossen Wohnungen, insbesondere durchschnittlich grossen Badezimmern, ist aber die Anordnung eins separaten Turngerätes praktisch nicht möglich. 



   Die Merkmale des Anspruches 2 erlauben neben verschiedenen gymnastischen Übungen auch das freie Aushängen des Körpers des Benutzers. Dies stellt besonders bei durch Schäden an der Wirbelsäule bedingten Beschwerden eine hervorragende therapeutische Massnahme dar 
Das vorgeschlagene Heizungsgerät weist eine kompakte und funktionsgerechte Konstruktion auf und stellt mit dem vorgesehenen Querholm ein kombiniertes Heiz- und Fitnessgerät dar Das Fitnesselement ist zweckmässig oberhalb der Heizelemente angeordnet und ragt bügelartig in den Raum hinein und ist mit einem Griff ausgebildet und ermöglicht einem Benutzer neben leichteren gymnastischen Übungen das freie Aushängen des Körpers. Dies ist besonders bei Beschwerden an der Wirbelsäule eine hervorragende therapeutische Massnahme.

   Dieses Fitnesselement erfordert praktisch keinen zusätzlichen Platzbedarf und selbst in kleinen Baderäumen sind mit dem kombinierten Heiz- und Fitnessgerät geeignete therapeutische oder gymnastische Übungen problemlos durchführbar. 



   Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei- spiels näher erläutert. Es zeigen: 
Fig 1 eine seitliche Ansicht des kombinierten Heizungs- und Fitnessgeräts, 
Fig 2 eine Frontansicht in Blickrichtung 11 gemäss Fig 1, 
Fig.3und 4 vergrösserte Ansichten des Fitnesselements im Verbindungsbereich mit einem 
Montagerahmen in Blickrichtungen entsprechenden Figuren 1 bzw. 2. 



   Fig. 1 zeigt in einer seitlichen Ansicht das erfindungsgemässe kombinierte Heizungs- und Fitnessgerät, welches im unteren Bereich teilweise aufgeschnitten dargestellt ist Das Gerät enthält an seiner Rückseite 2 einen Montagerahmen 4, welcher die Befestigung an einer hier nicht weiter dargestellten Raumwand ermöglicht. Nach einer Befestigungsart befindet sich die Rückseite 2 an oder zumindest nahe an einer derartigen Raumwand. Der Montagerahmen 4 erstreckt sich über eine Höhe 6, welche in der Grössenordnung von 1,6 m gross ist.

   Der vorzugsweise eben ausgebildete Montagerahmen 4 besteht in zweckmässiger Weise aus   Metallschienen   oder Metallprofilen, wobei hier ein derartiges vertikales Profil 7 andeutungsweise zu sehen ist Des weiteren ist hinter der Zeichenebene an der anderen Seite eine entsprechende Schiene oder ein entsprechendes Profil vorgesehen, wobei die Verbindung dieser vertikalen Profile oder Schienen mittels horizontalen Profilen oder Schienen erfolgt, welche hier nicht weiter dargestellt sind.

   An der Vorderseite des ebenen Montagerahmens ist ein Gehäuse 8 angeordnet, welches den Montagerahmen, insbesondere unter Bildung eines Hohlraumes 10 umschliesst und nach aussen hin abdeckt 

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Innerhalb des Gehäuses 8, also in dem Hohlraum 10, ist ein erstes Heizelement 12 angeordnet, welches als Warmwasserregister ausgebildet ist Des weiteren ist innerhalb des Gehäuses 8 ein zweites Heizelement 14 angeordnet, welches als Elektroheizung ausgebildet ist Die Heizelemente 12, 14 weisen geeignete Anschlüsse an das Heizwasser bzw an elektrische Leitungen auf, welche hier nicht weiter dargestellt sind.

   Ferner ist unterhalb des Heizelements 14 ein Lüftungsaggregat 16 angeordnet, mittels welchem die Ansaugung von Luft durch eine Eintrittsöffnung 18 im Bereich der Unterseite des Gehäuses 8 ermöglicht wird Das Lüftungsaggregat 16 ist mittels einer Bedieneinheit 51 steuerbar und erzeugt eine Luftströmung entlang der Heizelemente 12,14, so dass erwärmte Luft gemäss Pfeilen 22 durch Öffnungen im Bereich der Vorderseite 24 des Gehäuse 8 austreten kann.

   Das kombinierte Heizungs- und Fitnessgerät wird vorzugsweise derart montiert, dass die Lufteintrittsöffnung 18 und/oder die Unterkante 20 sich in einem vorgegebenen Abstand über dem Boden des Badezimmers oder Duschraumes befinden, vorzugsweise in der Grössenordnung von 200 mm Das erfindungsgemässe Gerät weist eine vergleichsweise geringe Tiefe 26 auf, welche in der Grössenordnung von ca 130 mm liegt Aufgrund dieser flachen Bauweise kann dieses Gerät problemlos auch in kleinen Badezimmern integriert werden, ohne dass zusätzlicher Nutzraum verschenkt wird. 



   Im Bereich der Vorderseite 24 des Gehäuses 8 sind ferner Halteelemente 28 angeordnet, welche in einem vorgegebenen Betrag über die Vorderseite 24 vorstehen. Es sind hier vier derartige Halteelemente 28 in Form von horizontalen Rohren oder Querstangen angeordnet, welche problemlos das Aufhängen von Handtüchern oder Kleidungsstücken ermöglichen Diese Halteelemente 28 sind im Bereich von Luftaustrittsöffnungen angeordnet, durch welche die erwärmte Luft gemäss den Pfeilen 22 aus dem Gehäuse 8 ausströmen kann. 



   Im Bereich des oberen Endes des Gehäuses 8 ist ein Fitnesselement 30 angeordnet, welches in einer Höhe 31 in der Grössenordnung von 500 mm oben aus dem Gehäuse 8 herausragt und zweckmässig mit dem Montagerahmen 4 verbunden ist, wie es nachfolgend noch zu erläutern ist Das Fitnesselement 30 ist als ein Stahlrohr oder Bügel ausgebildet und enthält wenigstens einen im wesentlichen vertikalen Schenkel 32 und einen nach vorn unter einem Winkel 34 geneigt angeordneten weiteren Schenkel 36. Das Fitnesselement 30 enthält am oberen Ende 38 einen hier nicht sichtbaren Griff in Form eines Querholms, der sich nach hinten hinter die Zeichenebene erstreckt und an der anderen Seite des kombinierten Gerätes in entsprechender Weise an einem entsprechend geneigten Schenkel endet.

   Der Bügel bzw. das Fitnesselement 30 ist in Richtung des Pfeiles 40 bezüglich der Raumwand und/oder des Montagerahmens 4 in der Höhe einstellbar befestigt. Damit kann entsprechend den Einbaubedingungen und/oder der Grösse eines Benutzers die gewünschte Höhe für den mit den Händen zu ergreifenden Griff des Bügels bzw dessen Querholm vorgegeben werden. Das obere Ende 38, in dessen Bereich der Griff oder Holm liegt, steht in einem vorgegebenen Abstand 41 von der Ebene der Rückseite 2 und somit von einer Raumwand ab. Der Abstand 41 weist vorzugsweise eine Grösse zwischen 300 und 500mm, insbesondere von im wesentlichen 400mm, auf. 



   Fig.2 zeigt das erfindungsgemässe Gerät in einer Frontansicht, wobei die beiden seitlichen vertikalen Schenkel 32, 33 und die geneigten Schenkel 36,37 des im Prinzip U-förmigen Bügels oder Fitnesselements 30 gut zu erkennen sind. Auch der bereits erwähnte obere als Querholm 42 ausgebildete Griff, welcher die beiden geneigten Schenkel 36,37 verbindet, ist gut zu erkennen Das Fitnesselement 30 enthält darüberhinaus in zweckmässigerweise einen zweiten Querholm 44 oder Griff, welcher mit den geneigten Schenkeln 36,37 verbunden ist und unterhalb des oberen Querholmes 42 angeordnet ist, so dass entsprechend der Körpergrösse oder einer besonderen Übung ein Benutzer das Fitnesselement etwas tiefer ergreifen kann 
Die Figuren 3 und 4 zeigen vergrössert das Fitnesselement 30 in einer seitlichen bzw einer frontalen Ansicht entsprechend Fig. 1 bzw.

   2, wobei allerdings das Gehäuse der Einfachheit halber nicht dargestellt ist Es ist ein Stahlrohr 66 vorhanden, welches Bestandteil des Montagerahmens und vorzugsweise an diesem angeschweisst oder mit diesem bei Bedarf verbindbar ist Alternativ kann das Stahlrohr 66 auch unmittelbar an einer Raumwand befestigt werden, wobei eine Verblendung durch das Gehäuse erfolgt, dessen Oberkante beispielhaft hier mit der strichpunktierten Linie 68 angedeutet ist. Das Fitnesselement mit den horizontalen Querholmen 42, 44 ist mit den vertikalen Schenkeln 32 von oben in das Stahlrohr 66 eingeschoben, wobei die einander zugeordneten Innen- bzw. Aussendurchmesser aufeinander abgestimmt sind Mittels Schrauben 70 erfolgt die Verbindung.

   Des weiteren ist ein Stahlwinkel 72, enthaltend ein Flachprofil 74 vorhanden, um eine stabile und funktionsgerechte Befestigung und Abstützung des Fitnesselements 30 zu gewährleisten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1 Heizungsgerät, insbesondere für Bade- oder Duschräume, welches an einem an der Wand befestigten Montagerahmen (4) mit Gehäuse (8) angeordnet ist, wobei oberhalb der Heizelemente (12,14) mindestens ein mit dem Montagerahmen (4) verbundener Querholm (42,44) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine als Griff für Turnübungen und als Fitnesselement (30) dienende Querholm (42,44) in einer Ebene vor der Wand und dem Montagerahmen (4) angeordnet ist und über Schenkel (32,33) mit dem Montagerahmen (4) verbunden ist.
  2. 2 Heizungselement nach einem der Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (32,33) vertikal angeordnet sind und in ihren oberen Endabschnitten (36,37) zur Horizontalen in einem Winkel (34) geneigt sind.
    Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
AT133496A 1995-08-15 1996-07-24 Heizungsgerät AT406228B (de)

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