CH684383A5

CH684383A5 - Elektrischer Grillapparat mit Wasserwanne.

Info

Publication number: CH684383A5
Application number: CH247991A
Authority: CH
Inventors: Isidor Fritschi
Original assignee: Sigg Aluminium & Metallwaren
Priority date: 1991-08-22
Filing date: 1991-08-22
Publication date: 1994-09-15
Also published as: DE9210699U1

Description

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Beschreibung

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Grillappa-. rat mit einem Gehäuse, das auf eine im wesentlichen horizontale Tischfläche abstützbar ist, einem oberen Bereich des Gehäuses, der als Rahmen zur Aufnahme eines im wesentlichen horizontalen Brat-rosts ausgebildet ist, einem unteren Bereich des Gehäuses, der als Wanne mit im wesentlichen horizontalem Boden zur Aufnahme von Wasser ausgebildet ist, und einem mittleren Bereich des Gehäuses, in dem ein im wesentlichen horizontales längliches Heizrohr sowie darunter zumindest ein im wesentlichen horizontales Reflektorelement angeordnet sind.

Ein elektrischer Grillapparat der eingangs genannten Art ist bekannt, beispielsweise ist ein solcher Grillapparat an der Internationalen Frankfurter Messe «Ambiente» vom 16. bis 20. Februar 1991 ausgestellt worden.

Nachteilig ist bei diesem bekannten Grillapparat, dass das Heizrohr nach unten auf das Wasser strahlt, so dass sehr viel Heizenergie damit verlorengeht. Die maximale Heizleistung ist aber durch einschlägige Sicherheitsvorschriften begrenzt: beispielsweise ist die zulässige Heizleistung in der Schweiz auf 2 kW beschränkt, oder sie kann in den USA wegen der Netzbedingungen von höchstens 16 A unter 110V den technischen Grenzwert von 1760 W gar nicht übersteigen. Aus diesen Gründen ist kein grosser Grillapparat der eingangs genannten Art funktionsfähig.

Es wurde bereits versucht, mit einer Anordnung von Reflektorelementen unter dem Heizrohr zu erreichen, dass ein wesentlicher Teil der nach unten gerichteten Strahlung des Heizrohrs nach oben auf das Heizrohr selbst oder auf den Bratrost zurückgestrahlt wird, statt sich im Wasser zu verlieren. Die Reflektorelemente werden aber von dem von der Bratfläche herabtropfenden Fett oder Saft verschmutzt, was deren Rückstrahlung vermindert, so dass ein grosser Grillapparat der eingangs genannten Art nach kurzer Gebrauchsdauer nicht mehr funktionsfähig ist, solange man die Reflektorelemente nicht blankgeputzt hat, und was ausserdem zu einer unerwünschten Rauch- und Geruchsentwicklung führt.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Grillapparat der eingangs genannten Art so auszubilden, dass eine grosse Röstfläche von beispielsweise 40 x 30 cm mit einer Heizleistung von weniger als 1760 W dauerhaft auskommt.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein elektrischer Grillapparat der eingangs genannten Art erfindungs-gemäss gekennzeichnet durch die im Anspruch 1 angegebene Kombination von Merkmalen. Vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemässen Grillapparats sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.

Die erfindungsgemässe Ausbildung des Bratrosts sorgt auf vorteilhafte Weise dafür, dass die Reflektorelemente nicht verschmutzt werden. Daraus ergibt sich als zusätzlicher Vorteil, dass kein Fett oder Saft von der Bratfläche auf das Heizrohr tropft und zu einer unerwünschten Rauch- und Geruchsentwicklung führt: bei der erfindungsgemässen Ausbildung des Bratrosts kommt alles, was vom Bratrost herabtropft, zwischen den Reflektorelementen hindurch direkt in oder auf das Wasser der Wanne, wo höchstens die Siedetemperatur des Wannenwassers erreicht werden kann.

Ausserdem ermöglicht die Ausbildung des Grillapparats auf vorteilhafte Weise eine leichte Montage und Demontage der Reflektorelemente bzw. des Reflektoreinsatzes beispielsweise zum Zwecke der Reinigung.

Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei auch weitere Vorteile der Erfindung erkennbar werden. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Vorderansicht des erfindungsgemässen Grillapparats;

Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemässen Grillapparats, teilweise im Schnitt in Nähe einer Stütze;

Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemässen Grillapparats wie in Fig. 2, im Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 ;

Fig. 4 eine schematische Draufsicht des erfindungsgemässen Grillapparats, auf der einen Seite der Linie B-B (in der oberen Hälfte der Fig. 4) mit einem Bratrost ausgerüstet und auf der anderen Seite der Linie B-B (in der unteren Hälfte der Fig. 4) mit entferntem Bratrost und Reflektoreinsatz;

Fig. 5 eine schematische Draufsicht eines Reflektoreinsatzes für den erfindungsgemässen Grillapparat;

Fig. 6 eine schematisch im Querschnitt dargestellte Ausbildung eines Reflektorelements als Streifen;

Fig. 7 eine schematisch im Querschnitt dargestellte Ausbildung eines Reflektorelements als Stab;

Fig. 8 eine schematisch im Querschnitt dargestellte Ausbildung eines Reflektorelements als Rohr;

Fig. 9 eine schematisch im Querschnitt dargestellte Ausbildung eines Reflektorelements als Profil;

Fig. 10 eine schematische Seitenansicht einer Aufhängung eines Reflektorelements am Heizrohr für den erfindungsgemässen Grillapparat, im Schnitt;

Fig. 11 eine schematische Seitenansicht einer Klammerbefestigung eines Reflektorelements am Heizrohr für den erfindungsgemässen Grillapparat, im Schnitt;

Fig. 12 eine schematische Draufsicht des Bratrosts für den erfindungsgemässen Grillapparat; und

Fig. 13 eine schematische Seitenansicht des Bratrosts für den erfindungsgemässen Grillapparat, im Längsschnitt.

Ein erfindungsgemässer elektrischer Grillapparat ist mit einem Gehäuse 1 versehen, das mittels daran befestigter Stützen 2 auf eine im wesentlichen horizontalen Tischfläche 3 abgestützt ist.

Ein oberer Bereich 4 des Gehäuses 1 ist als rechteckiger Rahmen zur Aufnahme eines im wesentlichen horizontalen Bratrosts 7 ausgebildet. Der Bratrost 7 ist von oben gesehen im wesentlichen rechteckig mit Dimensionen von beispielsweise 40 x 30 x 1,2 cm.

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Ein unterer Bereich 8 des Gehäuses 1 ist als im wesentlichen rechteckige Wanne 9 mit im wesentlichen horizontalem Boden 10 zur Aufnahme von Wasser beispielsweise bis zum Wasserspiegel 11 ausgebildet.

In einem mittlerem Bereich 12 des Gehäuses 1 ist ein im wesentlichen horizontales längliches Heizrohr 13 angeordnet. Dieses Heizrohr 13 kann in verschiedenen Formen ausgebildet sein, in der dargestellten Ausbildung (vgl. Fig. 4) umfasst es eine Heizrohrschlange 14 mit geraden Abschnitten 15, gekrümmten Abschnitten 16 und übrigen bzw. das Heizrohr 13 ergänzenden Verbindungsabschnitten 17.

Im mittleren Bereich 12 des Gehäuses 1 ist unterhalb des Heizrohrs 13 ein flächiger Reflektoreinsatz 18 im wesentlichen horizontal angeordnet. Der mittlere Bereich 12 des Gehäuses 1 mit Vorsprüngen 19 und Stützen 20 zur Aufnahme des Reflektoreinsatzes 18 ausgebildet. Der Reflektoreinsatz 18 umfasst (vgl. Fig. 5) eine Mehrzahl von länglichen Reflektorelementen 21, von denen je eines im wesentlichen unterhalb eines geraden Abschnitts 15 der Heizrohrschlange 14 angeordnet ist, wobei die Längsrichtungen des geraden Heizrohrabschnitts 15 und des darunterliegenden Reflektorelements 21 im wesentlichen parallel verlaufen. Die Reflektorelemente 21 sind integrale Teile des Reflektoreinsatzes 18, der beispielsweise aus einer Aluminiumplatte gestanzt wird, um darin Ausnehmungen zu bilden, zwischen denen die Reflektorelemente 21 definiert sind.

Die Refiektoreiemente 21 sind dazu bestimmt, als konvexe Spiegel zu wirken, welche die Wärme des Heizrohrs 13 nach oben zurückreflektieren, und zwar möglichst nicht auf das Heizrohr 13 selbst, sondern zwischen die geraden Heizrohrabschnitts 15 der Heizrohrschlange 14 auf den Bratrost 7. Zu diesem Zweck sind die Reflektorelemente 21 mit einer im wesentlichen konvex-zylindrisch nach oben gewölbten Aussenfläche versehen, deren Mantellinien im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Reflektorelements 21 selbst und des darüberliegen-den geraden Heizrohrabschnitts 15 verlaufen.

Wesentlich für die angestrebte Wirkung ist dabei nur der obere Bereich der Aussenfläche der Reflektorelemente 21. In der eben beschriebenen Ausbildung, bei der die Reflektorelemente 21 integrale Teile des Reflektoreinsatzes 18 sind, sind die Reflektorelemente 21 im wesentlichen als wie beschrieben gekrümmte Streifen 25 (vgl. Fig. 6) ausgebildet.

In anderen möglichen Ausbildungen sind die Reflektorelemente keine integralen Teile eines Reflektoreinsatzes, sondern einzelne getrennte Reflektorelemente, die wiederum im mittleren Bereich 12 des Gehäuses 1 im wesentlichen horizontal unterhalb des Heizrohrs 13 angeordnet sind. Ein solches Reflektorelement kann wie bereits beschrieben als gekrümmter Streifen 25 (vgl. Fig. 6) oder noch beispielsweise als im wesentlichen zylindrischer Stab 22 (vgl. Fig. 7) oder zylindrisches Rohr 23 (vgl. Fig. 8) oder noch als Profil 24 mit einem im oberen Bereich im wesentlichen kreissegmentförmigen Querschnitt (vgl. Fig. 9) ausgebildet sein.

Im übrigen können der Reflektoreinsatz 18 bzw.

die einzelnen Reflektorelemente 21 am Heizrohr 13 mit Hilfe von Haken 26 aufgehängt (vgl. Fig. 10) oder mit Hilfe von Klammern 27 angeklammert (vgl. Fig. 11) sein.

In der bevorzugten Ausbildung umfasst der Reflektoreinsatz 18 eine Anzahl von Reflektorelementen 21, die gleich der Anzahl von geraden Heizrohrabschnitten 15 der Heizrohrschlange 14 ist. Es ist zu verstehen, dass der Reflektoreinsatz 18 durchaus eine andere Anzahl von Reflektorelementen 21 aufweisen könnte.

Mit der beschriebenen Anordnung von Reflektorelementen unterhalb des Heizrohrs wird erreicht, dass der erfindungsgemässe elektrische Grillapparat trotz seiner relativ grossen Röstfläche von beispielsweise 40 x 30 cm mit einer Heizleistung von weniger als 2 kW und gegebenenfalls sogar als 1760 W auskommt. Ausserdem können der Reflektoreinsatz 18 bzw. die Reflektorelemente 21 leicht montiert und demontiert werden.

Der erfindungsgemässe Bratrost 7 (vgl. Fig. 3 und 4 sowie 12 und 13) weist auf seiner Oberseite längliche gerade Längsstege 28 und auf seiner Unterseite längliche gerade Querstege 29 auf. Die Längsrichtungen der Längsstege 28 und der Querstege 29 verlaufen im wesentlichen rechtwinklig zueinander.

Wenn der Bratrost 7 in den oberen Bereich 4 des Gehäuses 1 eingesetzt ist, sind dessen Oberseite und Unterseite im wesentlichen horizontal und die Querstege 29 im wesentlichen oberhalb je eines geraden Heizrohrabschnitts 15 und eines darunterliegenden Reflektorelements 21 sowie parallel dazu angeordnet. Ausserdem sind die Querstege 29 vorzugsweise in horizontaler Richtung, rechtwinklig zu ihrer Längsrichtung, breiter als die geraden Heizrohrabschnitte 15.

Mit der beschriebenen Anordnung der Querstege im erfindungsgemässen Bratrost werden die Heizrohrabschnitte durch die Querstege auf vorteilhafte Weise vor herabtropfendem Saft oder Fett geschützt, womit Rauchentwicklung und unerwünschter Geruch vermieden werden.

Ausserdem sind die Querstege 29 breiter vorgesehen als die Reflektorelemente 21 und diese ihrerseits breiter vorgesehen als das Heizrohr 13, insbesondere als die geraden Abschnitte 15 der Heizrohrschlange 14, um auch die Reflektorelemente 21 vor herabtropfendem Saft oder Fett zu schützen.

Um sicherzustellen, dass die Tropfen von Saft oder Fett ausserhalb der Reflektorelemente 21 und der geraden Abschnitte 15 der Heizrohrschlange 14 herabfallen, sind die Querstege 29 an ihren beiden seitlichen Rändern auf der Unterseite des Bratrosts 7 mit einer nach unten vorspringenden Abtropfleiste 30 versehen.

Als weitere Massnahme zur Vermeidung von Rauchentwicklung und unerwünschtem Geruch sind das Heizrohr 13 und der Bratrost 7 in ihrer Konstruktion so aufeinander abgestimmt, dass die gekrümmten Abschnitte 16 der Heizrohrschlange 14 soweit möglich unterhalb von Längsstegen 28 und/ oder Querstegen 29 des Bratrosts 7 zu liegen kommen.

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Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Grillapparats ist seine Vielseitigkeit, beispielsweise ist es möglich, den Bratrost 7 durch eine Steinplatte zu ersetzen.

Liste der Bezugszeichen

Schnittlinie A-A in Fig. 1 Schnittlinie B-B in Fig. 4 Gehäuse 1 Stützen 2 Tischfläche 3

oberer Bereich 4 des Gehäuses 1 -5 — 6

Bratrost 7

unterer Bereich 8 des Gehäuses 1 Wanne 9

Boden 10 der Wanne 9 Wasserspiegel 11

mittlerer Bereich 12 des Gehäuses 1 Heizrohr 13 Heizrohrschlange 14

gerade Abschnitte 15 der Heizrohrschlange 14 gekrümmte Abschnitte 16 der Heizrohrschiange 14 Verbindungsabschnitte 17 Reflektoreinsatz 18

Vorsprünge 19 für den Reflektoreinsatz 18

Stützen 20 für den Reflektoreinsatz 18

Reflektorelement 21

Stab 22 als Reflektorelement 21

Rohr 23 als Reflektorelement 21

Profil 24 als Reflektorelement 21

Streifen 25 als Reflektorelement 21

Haken 26

Klammer 27

Längssteg 28 des Bratrosts 7 Quersteg 29 des Bratrosts 7 Abtropfleiste 30

Claims

Patentansprüche

1. Elektrischer Griliapparat mit einem Gehäuse

(I), das auf eine im wesentlichen horizontale Tischfläche (3) abstützbar ist, einem oberen Bereich (4) des Gehäuses (1), der als Rahmen zur Aufnahme eines im wesentlichen horizontalen Bratrosts (7) ausgebildet ist, einem unteren Bereich (8) des Gehäuses (1), der als Wanne (9) mit im wesentlichen horizontalem Boden (10) zur Aufnahme von Wasser

(II) ausgebildet ist, und einem mittleren Bereich (12) des Gehäuses (1), in dem ein im wesentlichen horizontales längliches Heizrohr (13) sowie darunter zumindest ein im wesentlichen horizontales Reflektorelement (21) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizrohr (13) eine aus geraden Abschnitten (15) und gekrümmten Abschnitten (16) bestehende Heizrohrschlange (14) umfasst, während das bzw. ein Reflektoreiement (21) länglich ausgebildet und im wesentlichen unterhalb eines geraden Heizrohrabschnitts (15) angeordnet ist, wobei die Längsrichtungen des geraden Heizrohrabschnitts (15) und des darunterliegenden Reflektorelements (21) im wesentlichen parallel verlaufen, und dass eine Oberseite des Bratrosts (7) längliche gerade Längsstege (28) aufweist, deren Längsrichtungen im wesentlichen horizontal und rechtwinklig zu den Längsrichtungen der geraden Heizrohrabschnitte (15) und der darunterliegenden Reflektorelemente (21) verlaufen, während eine Unterseite des Bratrosts (7) längliche gerade Querstege (29) aufweist, deren Längsrichtungen im wesentlichen horizontal und rechtwinklig zu den Längsrichtungen der Längsstege (28) verlaufen und die im wesentlichen oberhalb je eines geraden Heizrohrabschnitts (15) und eines darunterliegenden Reflektorelements

(21) angeordnet sind.

2. Elektrischer Grillapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. ein Reflektorelement (21) zumindest in seinem oberen Bereich eine im wesentlichen konvex zylindrisch nach oben gewölbte Aussenfläche mit zur Längsrichtung des Reflektorelements (21) im wesentlichen parallelen Mantellinien aufweist.

3. Elektrischer Grillapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. ein Reflektorelement (21) als Profil (24) ausgebildet ist, dessen Querschnitt rechtwinklig zu seiner Längsrichtung im oberen Bereich des Reflektorelements (21) im wesentlichen kreissegmentförmig ausgebildet ist.

4. Elektrischer Grillapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. ein Reflektorelement (21) als im wesentlichen zylindrischer Stab

(22) oder zylindrisches Rohr (23) ausgebildet ist.

5. Elektrischer Grillapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. ein Reflektorelement (21) im wesentlichen als gekrümmter Streifen (25) ausgebildet ist.

6. Elektrischer Grillapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. ein Reflektorelement (21) am geraden Heizrohrabschnitt (15) hängend befestigt ist.

7. Elektrischer Grillapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. ein Reflektorelement (21) am geraden Heizrohrabschnitt (15) angeklammert ist.

8. Elektrischer Grillapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. jedes Reflektorelement (21) als integrales Teil eines flächigen Reflektoreinsatzes (18) ausgebildet ist, der im mittleren Bereich (12) des Gehäuses (1) unterhalb des Heizrohrs (13) angeordnet ist.

9. Elektrischer Grillapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektoreinsatz (18) eine Mehrzahl von Reflektorelementen (21) umfasst, von denen jedes unterhalb je eines geraden Heizrohrabschnitts (15) angeordnet ist.

10. Elektrischer Grillapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektoreinsatz (18) eine Anzahl von Reflektorelementen (21) umfasst, die gleich der Anzahl von geraden Heizrohrabschnitten (15) der Heizrohrschlange (14) ist.

11. Elektrischer Grillapparat nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektoreinsatz (18) am Heizrohr (13) hängend befestigt ist.

12. Elektrischer Grillapparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektoreinsatz (18) am Heizrohr (13) angeklammert ist.

13. Elektrischer Grillapparat nach einem der An-

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spräche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektoreinsatz (18) in den mittleren Bereich (12) des zur Abstützung des Reflektoreinsatzes (18) mit nach innen ragenden Vorsprüngen (19) versehenen Gehäuses (1) eingesetzt ist.

14. Elektrischer Grillapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (29) auf der Unterseite des Bratrosts (7) in horizontaler Richtung breiter sind als die geraden Heizrohrabschnitte (15).

15. Elektrischer Grillapparat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (29) auf der Unterseite des Bratrosts (7) in horizontaler Richtung breiter sind als die Reflektorelemente (21), die ihrerseits breiter sind als die geraden Heizrohrabschnitte (15).

16. Elektrischer Grillapparat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (29) auf der Unterseite des Bratrosts (7) an ihren beiden seitlichen Rändern eine nach unten vorspringende Abtropfleiste (30) aufweisen.

17. Elektrischer Grillapparat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmten Heizrohrabschnitte (16) zumindest teilweise unterhalb von Längsstegen (28) und/oder Querstegen (29) des Bratrosts (7) angeordnet sind.

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