AT405258B - Vorrichtung zum ablängen von stangen und zuführen der abgelängten stangenstücke zu einer werkzeugmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum ablängen von stangen und zuführen der abgelängten stangenstücke zu einer werkzeugmaschine Download PDF

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Description

AT 405 258 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablängen von Stangen und Zuführen der abgelängten Stangenstücke zu einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer CNC-Drehmaschine, mit folgenden, in der Reihenfolge der Arbeitsschritte angeordneten Einrichtungen: - eine, einer Aufgabevorrichtung nachgeschaltete Fördervorrichtung für die Stangen, - eine von der Fördervorrichtung beschickte Ablängvorrichtung, - eine die Länge der abzulängenden Stangenstücke bestimmende Steuerung - sowie eine Übergabevorrichtung, die die abgelängten Stangenstücke der Werkzeugmaschine übergibt.
Eine ähnliche Vorrichtung dieser Art, die insbesondere zum Bearbeiten von Bremsleitungsrohren für Kraftfahrzeuge dient, ist in der DE-OS 29 03 741 beschrieben. Die Bremsleitungsrohre werden an beiden Enden bearbeitet, wobei die Übergabevorrichtung, die das abgelängte Rohr- bzw. Stangenstück den Bearbeitungsmaschinen übergibt, verhältnismäßig aufwendig ist.
Die Erfindung bat es sich zum Ziel gesetzt, eine Übergabevorrichtung zu schaffen, die eine Vielzahl von Bewegungen durchführen kann. Erreicht wird dies dadurch, daß die Übergabevorrichtung zwei in ihrer Längsrichtung und quer zu ihrer Längsrichtung verschiebbare und im Winkel von 90' zueinander verlaufende Arme aufweist, die gemeinsam um eine quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Achse schwenkbar sind, wobei die Arme in an sich bekannter Weise an ihren Enden mit Greifern für die Stangenstücke versehen sind.
Dabei sind die Arme auf einer quer zu deren Verschieberichtung verschiebbaren Montageplatte angeordnet.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen: Die Fig. 1 die Vorrichtung in schaubildlicher Ansicht und die Fig. 2 bis 5 verschiedene Ansichten der Übergabevorrichtung. Die Fig. 6 bis 8 stellen eine abgeänderte Stangenlagerung dar.
Gemäß Fig. 1 ist eine Stangenlagerung vorgesehen, die aus einem schräg nach unten geneigten Form roh rrahmen 1 besteht. Dieser ist mit Füßen 2, Querstreben 3 sowie Anschlägen 4 an der Stirnfläche und der Maschinenseite versehen. Im Rahmen 1 sind vier Ausnehmungen 5 angeordnet, um ein Auf und Ab von Armen 15 einer Aufgabevorrichtung zu ermöglichen.
Zwei Zylinder 13 sind durch eine Stange 14 mit den vier Armen 15 verbunden, so daß sie die erste der Stangen hochheben können. Die Arme 15 geraten dadurch in eine Schräglage nach hinten, wodurch die Stange dann zur Mitte von in V-Stellung liegende Vorschubrollen 16 einer Fördervorrichtung rollt.
Um ein Absenken der Arme 15 zu ermöglichen, sind sie mit einer Klinke 17 versehen, die vorne einen schräg nach oben weisenden Zapfen 18 aufweist. Beim Absenken wird die Klinke 17 durch das Aufliegen auf der Stange nach oben gedrückt und unterhalb der Stange klappt sie durch das Eigengewicht wieder auf. Die Vorschubrollen 16 werden mit einem Schneckengetriebe 19 beidseitig angetrieben. Um den Unterschied zwischen den einzelnen Stangendurchmessern auszugleichen, ist der Rahmen der Vorschubrollen über Nocken oder Keile automatisch höhenverstellbar.
Durch das Drehen der Vorschubrollen 16 wird die Stange automatisch nach vor auf einen verstell· und wegschwenkbaren Anschlag 22 geschoben, so daß die Länge der abzulängenden Stangenstücke eindeutig bestimmt wird. Mit zwei Prismapacken 23 wird die Stange geklemmt und mit einer Säge 24, die einen automatischen Vorschub aufweist, abgesägt.
Die Späne fallen auf ein Förderband 25 und werden in einem Spänewagen 26 transportiert.
Um auch das Stangenreststück (ca. 0,4 m) vorschieben zu können, ist ein einschwenkbarer Hydraulikzylinder montiert, der auch das Stangenreststück auf das Förderband 25 auswirft. Über der Sägeautomatik ist eine Übergabevorrichtung aufgebaut. Diese besteht aus einem Gußgehäuse 27 mit zwei zylindrischen Bohrungen 28 und einem in der Mitte eingebauten Hydraulikzylinder 29. Auf einer Montageplatte 30 sind zwei Rohre 31 so angeschweißt, daß sie in die Gehäusebohrungen 28 passen; eine Zylinderkolbenstange 32 ist angeschraubt. Mit dem Hydraulikzylinder 29 ist beim Ausführungsbeispiel eine 400 mm lange Vor- und Rückwärtsbewegung der Montageplatte 30, somit auch der damit verbundenen Arme 37, 37’ mit den Greifern 38 und 38' von und zum Gußgehäuse 27 (siehe Pfeil 33) möglich.
Auf der Montageplatte 30 ist drehbar die mit einem Schwenkarm 34 versehene Schwenkplatte 36 sowie ein Schwenkzylinder 35 für eine 90 * Schwenkbewegung montiert. Auf der Schwenkplatte 36 sind zwei im rechten Winkel versetzte, hydraulisch betätigte Arme 37, 37' angeordnet. Beide Arme 37, 37' sind mit einem Greifer 38 bzw. 38' versehen, wobei dieser beim Arm 37* auch noch nach vor schwenkbar ist, um ein sicheres Ablegen der Stangenstücke zu gewährleisten (Fig. 5).
Gemäß Fig. 1 befindet sich die Maschine in Endstellung. Es wird ein Rohteil ins Dreibackenfutter der CNC Drehmaschine eingespannt. Nach der Meldung "Spannfutter gespannt" von der Drehmaschine, öffnet sich der Greifer 38' des Armes 37’. Der Arm 37' legt ein fertigbearbeitetes Teil ab. Ist beides beendet. 2
AT 405 258 B werden die Greifer 38 nach vor gezogen und die Arme eingefahren. Die Maschine befindet sich nun in Grundstellung.
Der Abtransport der fertigbearbeiteten Teile erfolgt mit einem Rollen- oder Förderband 39 zu einem Sammelbehälter 40, der hinten über dem Rahmen der Vorschubrollen 16 aufgebaut ist. Der Boden des Sammelbehälters besteht aus Rollen 41 und ist leicht nach hinten geneigt, um ein automatisches Füllen zu ermöglichen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Teile in Richtung des Pfeiles 42 zur nächsten Bearbeitung weiter zu transportieren.
Im Folgenden ist das genaue Ablaufdiagramm der automatischen Bearbeitung aufgelistet. Dabei ist mit "Automat" die erfindungsgemäße Vorrichtung bezeichnet. 3
AT 405 258 B
ABLAUF-DIAGRAMM AUTOMAT DREHMASCHINE Grundstellung: Greiferann 37’ waagrecht und eingefahren Greifer 38’ offen Greiferann 37 oben und eingefahren Greifer 38 offen Montageplatte 30 vorne 1. Anschlag 22 einschwenken und Stangenspannung öffnen 2. Stange (einlegen und) vorschieben bis zum Anschlag 22 3. Stange spannen (nur, wenn Material vorhanden) 4. Anschlag wegschwenken A 5. Greiferann 37’ nach unten und U T Greiferann 37 waagrecht schwenken. 0 Gleichzeitiges Vorfahren der Säge 24 M A im Eilgang auf 1 mm vor Stange T 6. Montageplatte 30 zurückfahren auf I K Rohteil B 7. Greifer 38’ spannen E T 8. Säge 24 Vorfahren = SÄGEN R 9. Zurückfahren der Säge 24 im Eilgang. I Gleichzeitiges Vorfahren der E Montageplatte 30 B 4 ΑΤ 405 258 Β 10. Automat wartet auf Freigabe von Drehmaschine der Freigabe von der Drehmaschine kommt nur, wenn die Schutzhaube offen, das Futter offen und der Automatikbetrieb bereit ist. Nach dem ersten Durchlauf bringt „Programm-Ende“ und „Haube offen“ die Freigabe. 11. Greiferann 37 ausfahren 12. Montageplatte 30 zurückfahren 13. Greifer 38 schließen 15. Montageplatte 30 Vorfahren 16. Greiferann 37 einfahren
Punkt 11-16 kann beim ersten Durchlauf übersprungen werden 17. Greiferann 37’ waagrecht und Greiferann 37 nach oben schwenken 18. Greiferarm 37’ ausfahren und neuerlicher Programmdurchlauf von Punkt 1-4 19. Montageplatte 30 zurückfahren 20. Greifer 38 vorschwenken 21. Greifer 38’ öffnen, Greifer 38 öffnen = Ablegen des fertigen Werkstückes 22. Greifer 38 zurückschwenken 23. Montageplatte 30 Vorfahren 24. Greiferarme 37 und 37’ einfahren in Grundstellung 25. Freigabe für Automatik-Betrieb der = Greifer 38 auf fertiges Werkstück 14. Futter öffnen = Greifer 38 auf fertiges Werkstück = Rohteil in Greifer 38’ =Rohteil in das Futter
Futter der Drehmaschine spannen *= bis Greifer 38’ vor Rohteil 5

Claims (3)

  1. AT 405 258 B Drehmaschine
  2. 26. Automatik-Betrieb (beginnt nach „Haube geschlossen“)
  3. 27. Wenn Punkt 4. erfüllt ist, neuerlicher Programmdurchlauf ab Punkt 5. Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. So könnte statt dem Formrohrrahmen 1 zur Stangenlagerung auch eine Transport- und Magazinierpalette gemäß den Fig. 6 bis 8 verwendet werden. Sie besteht aus Formrohren 6. Die Füße 7 sind außen mindestens um 5 mm kleiner als die Eckstützen 8 sowie die Stütze 9 vorne in der Mitte, um ein sicheres Übereinanderstapeln der Paletten (siehe Fig. 8) zu ermöglichen. Hinten in der Mitte wird die Stütze 9 weggelassen, um eine automatische Materialstangenentnahme zu ermöglichen. Die Stangenauflage 10 ist nach hinten fallend, damit die Stangen selbsttätig nach hinten zur Entnahme rollen. Um einen Anschlag für die Stangen zu haben, wird das Ende 11 aufgebogen. Zum Transport werden zwei Sicherheitsrohre 12 eingeschoben. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Ablängen von Stangen und Zuführen der abgelängten Stangenstücke zu einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer CNC-Drehmaschine, mit folgenden, in der Reihenfolge der Arbeitsschritte angeordneten Einrichtungen: - eine, einer Aufgabevorrichtung nachgeschaltete Fördervorrichtung für die Stangen, - eine von der Fördervorrichtung beschickte Ablängvorrichtung' - eine die Länge der abzulängenden Stangenstücke bestimmende Steuerung - sowie eine Übergabevorrichtung, die die abgelängten Stangenstücke der Werkzeugmaschine übergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung (27-38) zwei in ihrer Längsrichtung und quer zu ihrer Längsrichtung verschiebbare und im Winkel von 90* zueinander verlaufende Arme (37, 37') aufweist, die gemeinsam um eine quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Achse schwenkbar sind, wobei die Arme (37, 37') in an sich bekannter Weise an ihren Enden mit Greifern (38) für die Stangenstücke versehen sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (37,37') auf einer quer zu deren Verschieberichtung verschiebbaren Montageplatte (30) angeordnet sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 6
AT14894A 1994-01-27 1994-01-27 Vorrichtung zum ablängen von stangen und zuführen der abgelängten stangenstücke zu einer werkzeugmaschine AT405258B (de)

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