DE19502280A1 - Vorrichtung zum Ablängen von Stangen und Zuführen der abgelängten Stangenstücke zu einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Ablängen von Stangen und Zuführen der abgelängten Stangenstücke zu einer WerkzeugmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablängen von
Stangen und Zuführen der abgelängten Stangenstücke zu einer Werkzeug
maschine, insbesondere einer CNC-Drehmaschine.
Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, eine derartige Vorrichtung so
auszubilden, daß der Arbeitsablauf praktisch vollautomatisch durchgeführt
werden kann.
Erreicht wird dies durch folgende, in der Reihenfolge der
Arbeitsschritte angeordnete Einrichtungen:
- - eine, einer Aufgabevorrichtung nachgeschaltete Fördervorrichtung für die Stangen,
- - eine von der Fördervorrichtung beschickte Ablängvorrichtung,
- - eine die Länge der abzulängenden Stangenstücke bestimmende Steuerung
- - sowie eine Übergabevorrichtung, die die abgelängten Stangenstücke der Werkzeugmaschine und nach der Bearbeitung von der Werkzeugmaschine einer Transportvorrichtung übergibt.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß die Aufgabevorrichtung eine Anzahl von sich quer zu den
Stangen erstreckende Arme aufweist, die schwenkbar gelagert und auf- und
abbewegbar sind sowie an ihren den Stangen zugewandten Enden
klinkenartig ausgebildet sind, so daß sie unter Abwinkelung der
klinkenartigen Enden unter eine Stange geschwenkt werden können, um
diese anschließend zu heben.
Die Fördervorrichtung ist vorteilhaft als Rollenförderer mit V-förmig
stehenden Rollen ausgebildet.
Eine einfache Ausbildung der die Länge der abzulängenden
Stangenstücke bestimmenden Steuerung ergibt sich, wenn diese einen in den
Weg der Stangen bewegbaren Anschlag aufweist.
Die Übergabevorrichtung weist zweckmäßig zwei in ihrer
Längsrichtung verschiebbare und im Winkel zueinander verlaufende Arme
auf, die an ihren Enden mit Greifern für die Stangenstücke versehen sind.
Dabei sind die Arme auf einem quer zu deren Verschieberichtung
verschiebbaren Montageteil angeordnet.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 die Vorrichtung in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen, wobei zur
Erhöhung der Übersichtlichkeit in Fig. 2 nur ein Teil der Bezugszeichen
eingetragen ist;
Fig. 3 bis 6 verschiedene Ansichten der
Übergabevorrichtung
Fig. 7 bis 9 Paletten für die zu bearbeitenden
Stangen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist eine Stangenlagerung vorgesehen, die aus
einem schräg nach unten geneigtem Formrohrrahmen 1 besteht. Dieser ist
mit Füßen 2, Querstreben 3 sowie Anschlägen 4 an der Stirnfläche und der
Maschinenseite versehen. Im Rahmen 1 sind vier Ausnehmungen 5
angeordnet, um ein Auf und Ab von Armen 15 einer Aufgabevorrichtung zu
ermöglichen.
Zwei Zylinder 13 sind durch eine Stange 14 mit den vier Armen 15
verbunden, so daß sie die erste der Stangen hochheben können. Die Arme
15 geraten dadurch in eine Schräglage nach hinten, wodurch die Stange
dann zur Mitte von in V-Stellung liegenden Vorschubrollen 16 einer
Fördervorrichtung rollt.
Um ein Absenken der Arme 15 zu ermöglichen, sind sie mit einer
Klinke 17 versehen, die vorne einen schräg nach oben weisenden Zapfen 18
aufweist. Beim Absenken wird die Klinke 17 durch das Aufliegen auf der
Stange nach oben gedrückt und unterhalb der Stange klappt sie durch das
Eigengewicht wieder auf. Die Vorschubrollen 16 werden mit einem
Schneckengetriebe 19 beidseitig angetrieben. Die Verbindung zum Motor
20 wird mittels Zahnriemen 21 hergestellt. Um den Unterschied zwischen
den einzelnen Stangendurchmessern auszugleichen, ist der Rahmen der
Vorschubrollen über Nocken oder Keile automatisch höhenverstellbar.
Durch das Drehen der Vorschubrollen 16 wird die Stange automatisch
nach vorn auf einen verstell- und wegschwenkbaren Anschlag 22 geschoben,
so daß die Länge der abzulängenden Stangenstücke eindeutig bestimmt
wird. Mit zwei Prismapacken 23 wird die Stange geklemmt und mit einer
Säge 24, die einen automatischen Vorschub aufweist, abgesägt.
Die Späne fallen auf ein Förderband 25 und werden in einem
Spänewagen 26 transportiert.
Um auch das Stangenreststück (ca. 0,4 m) vorschieben zu können, ist
ein einschwenkbarer Hydraulikzylinder montiert, der auch das
Stangenreststück auf das Förderband 25 auswirft.
Über der Sägeautomatik ist eine Übergabevorrichtung aufgebaut.
Diese besteht aus einem Gußgehäuse 27 mit zwei zylindrischen Bohrungen
28 und einem in der Mitte eingebauten Hydraulikzylinder 29. Auf einer
Montageplatte 30 sind zwei Rohre 31 so angeschweißt, daß sie in die
Gehäusebohrungen 28 passen; eine Zylinderkolbenstange 32 ist
angeschraubt. Mit dem Hydraulikzylinder 29 ist beim Ausführungsbeispiel
eine 400 mm lange Vor- und Rückwärtsbewegung der Montageplatte 30,
somit auch der damit verbundenen Arme 37, 37′ mit den Greifern 38 von
und zum Gußgehäuse 27 (siehe Pfeil 33) möglich.
Auf der Montageplatte 30 ist drehbar die mit einem Schwenkarm 34
versehene Schwenkplatte 36 sowie ein Schwenkzylinder 35 für eine 90°
Schwenkbewegung montiert. Auf der Schwenkplatte 36 sind zwei im
rechten Winkel versetzte, hydraulisch betätigte Arme 37, 37′ angeordnet.
Beide Arme 37, 37′ sind mit einem Greifer 38 versehen, wobei dieser beim
Arm 37′ auch noch nach vorn schwenkbar ist, um ein sicheres Ablegen der
Stangenstücke zu gewährleisten (Fig. 6).
Gemäß Fig. 1 befindet sich die Maschine in Endstellung. Es wird ein
Rohteil ins Dreibackenfutter der CNC Drehmaschine eingespannt. Nach der
Meldung "Spannfutter gespannt" von der Drehmaschine, öffnet sich der
Greifer 38 des Armes 37. Der Arm 37′ legt ein fertigbearbeitetes Teil ab.
Ist beides beendet, werden die Greifer 38 nach vorn gezogen, die Arme
eingefahren und dann in Grundstellung geschwenkt.
Gemäß Fig. 2 befindet sich die Maschine in Grundstellung, in der der
Arm 37 den Rohteil während des Absägens spannt und der Arm 37′ auf die
Fertigstellung des Teiles wartet.
Der Abtransport der fertigbearbeiteten Teile erfolgt mit einem
Rollen- oder Förderband 39 zu einem Sammelbehälter 40, der hinten über
dem Rahmen der Vorschubrollen 16 aufgebaut ist. Der Boden des
Sammelbehälters besteht aus Rollen 41 und ist leicht nach hinten geneigt,
um ein automatisches Füllen zu ermöglichen. Es besteht auch die
Möglichkeit, die Teile in Richtung des Pfeiles 42 zur nächsten Bearbeitung
weiter zu transportieren.
Im Folgenden ist das genaue Ablaufdiagramm der automatischen
Bearbeitung aufgelistet. Dabei ist mit "Automat" die erfindungsgemäße
Vorrichtung bezeichnet.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. So
könnte statt dem Formrohrrahmen 1 zur Stangenlagerung auch eine
Transport- und Magazinierpalette gemäß den Fig. 7 bis 9 verwendet
werden. Sie besteht aus Formrohren 6. Die Füße 7 sind außen mindestens
um 5 mm kleiner als die Eckstützen 8 sowie die Stütze 9 vorne in der Mitte,
um ein sicheres Übereinanderstapeln der Paletten, siehe Fig. 9, zu
ermöglichen.
Hinten in der Mitte wird die Stütze 9 weggelassen, um eine
automatische Materialstangenentnahme zu ermöglichen.
Die Stangenauflage 10 ist nach hinten fallend, damit die Stangen
selbsttätig nach hinten zur Entnahme rollen. Um einen Anschlag für die
Stangen zu haben, wird das Ende 11 aufgebogen. Zum Transport werden
zwei Sicherheitsrohre 12 eingeschoben.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ablängen von Stangen und Zuführen der
abgelängten Stangenstücke zu einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer
CNC-Drehmaschine, gekennzeichnet durch folgende, in der Reihenfolge
der Arbeitsschritte angeordnete Einrichtungen:
- - eine, einer Aufgabevorrichtung nachgeschaltete Fördervorrichtung für die Stangen,
- - eine von der Fördervorrichtung beschickte Ablängvorrichtung,
- - eine die Länge der abzulängenden Stangenstücke bestimmende Steuerung
- - sowie eine Übergabevorrichtung, die die abgelängten Stangenstücke der Werkzeugmaschine und nach der Bearbeitung von der Werkzeugmaschine einer Transportvorrichtung übergibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufgabevorrichtung eine Anzahl von sich quer zu den Stangen erstreckende
Arme aufweist, die schwenkbar gelagert und auf- und abbewegbar sind
sowie an ihren den Stangen zugewandten Enden klinkenartig ausgebildet
sind, so daß sie unter Abwinkelung der klinkenartigen Enden unter eine
Stange geschwenkt werden können um diese anschließend zu heben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung als Rollenförderer mit V-förmig stehenden
Rollen ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Länge der abzulängenden Stangenstücke
bestimmende Steuerung einen in den Weg der Stangen bewegbaren Anschlag
aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung zwei in ihrer Längsrichtung
verschiebbare und im Winkel zueinander verlaufende Arme aufweist, die an
ihren Enden mit Greifern für die Stangenstücke versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arme auf einem quer zu deren Verschieberichtung verschiebbaren
Montageteil angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT14894A AT405258B (de) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Vorrichtung zum ablängen von stangen und zuführen der abgelängten stangenstücke zu einer werkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19502280A1 true DE19502280A1 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=3482813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995102280 Withdrawn DE19502280A1 (de) | 1994-01-27 | 1995-01-26 | Vorrichtung zum Ablängen von Stangen und Zuführen der abgelängten Stangenstücke zu einer Werkzeugmaschine |
Country Status (2)
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DE (1) | DE19502280A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA14894A (de) | 1998-11-15 |
AT405258B (de) | 1999-06-25 |
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