AT40299B - Uferverkleidung. - Google Patents

Uferverkleidung.

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Leopold Edelsbrunner
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  Uferverkleidung. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Uferverkleidung, bei welcher die einzelnen Betonbohlen durch Feder und Nut miteinander verbunden sind, und besteht darin, dass einzelne oder alle Bohlen in der Längsrichtung röhrenförmige Höhlungen aufweisen, innerhalb welcher fest eingerammte Eisenpiloten als Führungskerne angeordnet sind, so dass bei Unterspülung der Sohle ein Nachsinken einzelner Bohlen ohne Formänderung der Bohlenwand ermöglicht ist. 



   Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer solchen Uferverkleidung und zwar zeigt Fig. 1 dieselbe im Querschnitt, Fig. 2 im Grundriss, Fig. 3 in der Längsansicht, während Fig. 4 im grösseren Massstabe eine einzelne Betonbohle im Querschnitt veranschaulicht. 



   Die   Betonbohle   ist mit Längseisen a und Querdrähten b in bekannter Weise armiert und, damit sie sich zur Herstellung einer Bohlenwand eignet, mit Feder o und Nut d versehen. In der Mitte längs der Pilote ist eine Öffnung e ausgespart, welche zur Aufnahme eines   Eisenrohres f dient,   an dem entlang sich die Botonbohle bequem verschieben lässt. 



   Das untere Ende des   Eisenrohres   wird in bekannter Weise entsprechend tief in den Boden eingetrieben und das obere Ende am Ufer verankert und das Rohr bietet hiedurch eine sichere Führung für die Botonbohle, die sich nach entsprechender Hinterfüllung   9   mittels   Lehm 11. dgl. wohl längs   des Eisenrohres senken, aber nach keiner Seite ausweichen kann. Da die einzelnen Eisenbetonbohlen mittels Feder und Nut unter Zulassung eines geringen Spiels in den Längsfugen miteinander verbunden sind, bedarf nicht jede Bohle eines eigenen Führungsrohres, sondern es genügt auch die Anbringung je einer solchen durch den Eisenkern geführten Bohle zwischen mehreren Bohlen ohne Eisenkern, welche die Führung zwischen Feder und Nut der benachbarten Bohlen an seitlichen Abweichen hindert.

   Zwischen den Bohlen sind enge Längsfugen gelassen, um die Reibung an den Stossflachen bei ungleicher Setzung zu verhindern. Gemäss dieser Anordnung sind auch die Bohlen, sowie die Eisenkerne leicht auswechselbar, welch erstere sich bei ungleich aus-   ijekolkteu) Hoden   ungleich tief setzen, nach der Setzung mittels der Formbleche, welche   . chabtonen für   die Herstellung der Bohlen dienen, durch Angiessen mit Beton auf gleiche Kopfhohegebrachtwerde. 



     !)     e einzelnen Eisenrobre f   werden, z. B. durch wagrechte Eisenstangen h, welche in Fa   @zen liegen. die an den oberen Enden   der Bohlen angespart sind, oder in irgend einer anderen weise mit einander verbunden. Die einzelnen Eisenrohre f können durch Aufset/en von anschraubbaren Ansatzstücken leicht erhöht werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : l'ferverkleidung mit durch Nut und Feder aneinander geführten armierton Beton- bobten. dadurch gekennzeichnet, dass einige oder alle Betonbohlen röhrenförmige Höhlungen aufweisen. innerhalb welcher fest eingerammte Eisenpil@ten als Führungskerne angeordnet sind, so dass bei Unterspülung der Sohle ein Nachsinken einzelner Bohlen ohne Form- EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT40299D 1908-05-11 1908-05-11 Uferverkleidung. AT40299B (de)

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