AT402880B - Entschwartungsgerät für schweinefleisch - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft ein Entschwartungsgerät für Schweinefleisch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es sind Entschwartungsgeräte für Schweinefleisch als Standgeräte bekannt (DE-PS 925450 ; US-PS 1847536), die nach dem Prinzip angetriebene Einzugswalze, feststehendes Messer und Anlageflächen arbeiten. Damit können konstruktionsbedingt Schweineteile nur mit einer vorgegebenen Breite entschwartet werden. Solche Geräte sind nicht für die Entschwartung hängender Schweinekörper geeignet, einerseits wegen ihres Standaufbaus und andererseits wegen der vorgegebenen Entschwartungsbreite. Zudem besteht bei der Handhabung solcher Standgeräte eine Verletzungsgefahr, da sich die Hände der Bedienperson während des gesamten Entschwartungsvorgangs im Bereich des Messers und der mit Zähnen versehenen, angetriebenen Einzugwalze befinden Die Entschwartungstätigkelt, vor allem das Anlegen der Schweineteile und deren Abnahme, erfordert ein grosses Mass an Aufmerksamkeit und Vorsicht. Da keine Entschwartung ganzer oder halber Schweine, so wie sie vom Schlachthof angeboten werden, möglich ist, müssen die Schweine vor der Weiterverarbeitung abgebrüht, rasiert und in kleinere Stücke zerlegt werden, wodurch ein erheblicher Zeit- und Kostenaufwand entsteht. Weiterhin ergeben sich aus der Tatsache, dass für ein Standgerät eine gewisse Arbeitsfläche bereitgehalten werden muss, dementsprechende Kostennachteile. Da aus Stabilitätsgründen ein Standgerät schwer und sicher verankert ausgeführt sein muss, ist auch der Anschaffungspreis eines derartigen Entschwartungshilfsmittelsrelativ hoch. Tragbare gattungsgemässe Entschwartungsgeräte, die ebenfalls nach dem Prinzip angetriebene Einzugswalze und feststehendes Messer arbeiten, sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt (USPS 4186461 ; US-PS 4631780 ; US-PS 4451953). Diese Entschwartungsgeräte sind offensichtlich nur für die Entschwartung schmaler, ebener Schweinefleischstreifen mit einer Breite geringer als die Messerbreite geeignet oder für stark gerundete Schweinefleischteile, die mit ihrer konvexen Krümmung im Bereich des Entschwartungsmessers entlanggeführt werden. Für eine Entschwartung an grossen flächigen Schweineteilen, insbesondere an hängenden Schweinekörpern, sind diese bekannten tragbaren Entschwartungsgeräte nicht geeignet. Bei einem Versuch eine grossflächige Schwarte abzutrennen, würde sich ersichtlich bei allen drei bekannten Ausführungsformen der das Entschwartungsmesser zu beiden Seiten begrenzende Gehäuseaufbau an der dort nicht abgetrennten Schwarte sperren, so dass eine Weiterführung des Handgeräts nicht möglich wäre. Nur bei stark gerundeten oder schmalen Schweinefleischteilen stören diese seitlichen Messerbegrenzungen den Entschwartungsvorgang nicht. Gerade bei der Entschwartung hängender Schweinekörper treten Jedoch grosse ebene Flächen auf, die somit nicht geeignet entschwartet werden können. Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein gattungsgemässes Entschwartungsgerät so weiterzubilden, dass damit die Entschwartung grossflächiger ebener Schweineteile, insbesondere die Entschwartung hängender Schweinekörper, möglich ist. Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Gemäss Anspruch 1 ist zu beiden Endseiten des Entschwartungsmessers als beidseitige Begrenzung der Breite der geradlinigen Messerschneide und in Querrichtung dazu jeweils ein zusätzliches Breitentrenn- messer angebracht mit einer Schneidenbreite wenigstens im Bereich zwischen dem Entschwartungsmesser und der Walze, wobei das Entschwartungsgerät zur streifenweisen Entschwartung ganzer oder halber Schweine vor dem Zerteilen, insbesondere In hängender Stellung, geeignet ist. Vorteilhaft können durch die Verwendung von Breitentrennmessern einfach Entschwartungsstreifen auch aus grösseren, ebenen Schweinefleischteilen abgetrennt werden, wobei die Längskanten des Entschwartungsstreifens durch die Breitentrennmesser abgetrennt werden. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass genau abgegrenzte Entschwartungsstrelfen herausgeschnitten werden und eine Verbindung zu der angrenzenden Schwarte auch an deren Seitenkanten aufgetrennt wird. Das Handgerät kann durch die seitlichen Breitentrennmesser beim Entschwartungsvorgang präzise geführt werden und der Schneidevorgang wird erleichtert. Zur streifenweise Entschwartung ganzer oder halber Schweine vor dem Zerteilen, Insbesondere 10 hängender Stellung, wird das Entschwartungsgerät mit dem Messerteil 10 Anlagekontakt an der Aussenseite des Schweines von Hand entlanggeführt, so dass das Entschwartungs-Messer die Breitseite des entstehenden Entschwartungsstreifens abtrennt Dieser Vorgang kann beliebig In allen Richtungen ausgeführt werden. Zweckmässigerweise wird jedoch das Gerät der Schwerkraft folgend von oben nach unten geführt, was sich vor allem bel der Verarbeitung von hängenden Schweinen oder Schweinehälften anbietet. Für die Tätigkeit des Entschwartens Ist es nicht nötig, die Schweine zu zerteilen, da mit dem Handgerät alle Teile des Schweines bearbeitet werden können Vor dem Zerteilen von Schweinen ist es üblicherweise erforderlich, diese abzubrühen, zu entborsten und zu rasieren. Diese Arbeitsvorgänge können nun entfallen, da mit dem Entschwartungshandgerät die Schweineschwarten mit Borsten vom Fleischteil des Schweines getrennt und als wertloses Abfallprodukt der Entsorgung zugeführt werden können. Somit ist es also möglich, bereits im Schlachthof nach der <Desc/Clms Page number 2> Schlachtung der Tiere diese ohne Vorarbeiten zu entschwarten und sie zur Weiterverarbeitung anzubieten, was eine Reduzierung des Arbeitsaufwandes beim nachfolgenden Verarbeiter bedeutet. Bei der Verwendung des tragbaren Entschwartungs-Handgeräts in kleineren Metzgereibetneben, Gaststätten und bei Hausschlachtungen, ergibt sich einerseits ein Vorteil durch den geringeren Aufwand an Arbeitskraft und Arbeitszeit, da hier üblicherweise die Entschwartung per Hand erfolgt. Andererseits wird im Gegensatz zu einem feststehenden Entschwartungsgerät als Standgerät kein Arbeitsbereich ständig belegt, da das Handgerät leicht tragbar und handlich ist und sich an verschiedenen Stellen eines fleischverarbeitenden Betriebes einsetzen lässt. Ein Stellplatz entfällt demnach. Der Anschaffungspreis eines derartigen Handgeräts liegt ausserdem unter dem eines Standgeräts, da konstruktionsbedingt ein Standgerät aufwendiger aufgebaut ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich bel der Verarbeitung extrem magerer Schweine. Hier soll die Speckschicht am Fleischteil verbleiben, was sich bei einer Entschwartung per Hand mit dem Messer nur sehr schwer und unpräzise durchführen lässt. Durch das Handgerät ist eine genaue, der Schwartendicke entsprechende Enthäutung möglich, wodurch sich beim Verkauf der Fleischteile durch den Gewichtsvorteil ein Preisvorteil ergibt. Der Sicherheit der Bedienperson kommt entgegen, dass beim Bedienen des Handgeräts kein Heranführen der Hände an das Messer und die Einzugwalze, wie bei einem Standgerät, notwendig ist. Auch birgt das Hantieren mit einem Messer bei der Entschwartung per Hand ein grösseres Verletzungsnsiko als das Bedienen eines erfindungsgemässen Handgeräts. Vorteilhaft steht nach Anspruch 2 vom Gerätegehäuse von einer Frontseite das Messerteil ab und gegenüberliegend sind Im Bereich der Rückseite zwei in einem Abstand angeordnete Handgriffe mit dem Gerätegehäuse bzw. dem Tragrahmen m Gerätegehäuse verbunden. Die Messerschneide liegt dabei senkrecht zu einer durch die Handgriffe und das Gerätegehäuse gebildeten Ebene und parallel zu der durch die belden Handgriffe gebildeten Linie. Dadurch ergibt sich durch die Benutzung belder Hände ein kraftsparendes Arbeiten und es wird eine gute, präzise Führung des Handgeräts erreicht. Der zusätzlichen Sicherheit dient es, dass dadurch belde Hände am Gerät fixiert sind und nicht mit dem Schneidemesser in Berührung kommen können. Als Alternative bietet sich an, dass anstelle von zwei Handgriffen ein Griffbügel, der einen Tell des Gerätegehäuses umgibt, angebracht wird. EMI2.1 zwei elektrisch in Reihe liegende, jeweils an einem Handgnff angeordnete Schalter steuerbar 1St. Dadurch ergibt sich eine weiter verbesserte Sicherheit gegen Schnittverletzungen der Hände, da in dieser Ausführung das Gerät nur mit beiden Händen an den Handgriffen gestartet werden kann und somit ein Hineingreifen In das Messerteil des Handgeräts verhindert wird. Der Schalter kann auch vorteilhaft in an sich bekannter Weise für die kontinuierliche Verstellung eines Potiometers einer Geschwindigkeitssteuerung der Antriebseinheit, ähnlich wie bel Bohrmaschinen, ausgelegt sein. Dadurch ist eine Präzise Abstimmung der Schneidegeschwindigkeit auf die jeweils zu bearbeitenden Schweinebereiche möglich. Als alternative Antriebsmöglichkeit bietet sich auch ein an sich bekannter Spiralwellenantrieb an. Mit Anspruch 4 wird vorgeschlagen, dass das Entschwartungs-Messer eine Messerbreite von ca. 15 bis 25 cm aufweist. Da die Messerbreite im wesentlichen die Grösse und das Gewicht des Antriebs bestimmt, wird folglich auch die Gesamtgrösse und das Gesamtgewicht des Gerätes durch die Messerbreite festgelegt. Bei einer Breite des Messers von 15 bis 25 cm ergibt sich ein günstiges Gewicht für eine geeignete Handhabung und eine handliche Gerätegrösse. Ausserdem können bel dieser Messerbreite beim Entschwartungsvorgang die Oberflächenrundungen sowohl konkaver als auch konvexer Art des Schweinekörpers präzise bearbeitet werden, wodurch sich eine gute Funktion des Handgeräts ergibt. Entsprechend Anspruch 5 besteht das Messerteil aus einem feststehenden Entschwartungs-Messer und einer durch die Antriebseinheit angetriebenen Einzugwalze mit am Umfang verteilten Zähnen. Die Einzugwalze Ist dabei im Abstand entsprechend der Schwartendicke unmittelbar vor der Messerschneide angeordnet und bildet zudem die Anlagefläche. Die Drehnchtung der Emzugwalze bewirkt einen Einzug der Schwarte auf das Messer zu. Es ergibt sich daraus der Vorteil, dass der Einzug selbsttätig durch die Walze erfolgt und dadurch weniger Kraftaufwand für die Betätigung des Handgeräts erforderlich wird. Das Gerät braucht lediglich in Anlagekontakt zur Schweineoberfläche gebracht zu werden und kann dann präzise in die jeweils gewünschte Richtung geführt werden. Vorteilhaft wird nach Anspruch 6 die Lage bzw. der Abstand der Einzugwalze gegenüber der Messerschneide einstellbar gehalten. Dadurch Ist eine Anpassung des Geräts an unterschiedliche Schwartendicken möglich. Mit Anspruch 7 wird vorgeschlagen, dass die Einzugwalze federnd gelagert ist. Dadurch ergibt sich eine automatische Anpassung innerhalb gewisser Grenzen an unterschiedliche Schwartendicken und Rundungen <Desc/Clms Page number 3> 10 der Gestalt des Schweinekörpers beim Schneidevorgang. Es wird somit die Handhabung des Geräts für die Bedienperson erleichtert und verbessert.
Claims (10)
- Entsprechend Anspruch 8 sind im Umfangsbereich der Einzugwalze ortsfeste Abstrelfer zur Reinigung der Zähne angebracht. Die Einzugwalze wird dadurch ständig von evtl. zurückbleibenden Schwarten und Speckteilen, die die Beförderung des zu entschwartenden oder zu enthäutenden Gutes behindern könnten, gereinigt. Es werden somit etwaige Störungen beim Einzug verhindert.Mit Anspruch 9 wird vorgeschlagen, dass das Entschwartungs-Messer aus einem ersten, feststehenden Messer, bevorzugt mit Wellenschliff, und einem In geringem Abstand zum ersten Messer angebrachten, zweiten Messer, bevorzugt mit Wellenschliff, besteht. Dabei ist das zweite Messer mit der Antriebseinheit über ein Getriebe mit Exzenter so verbunden, sodass die Messerschneiden beider Messer gegeneinander in Längsnchtung relativ zueinander bewegbar sind.In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 10 sind die Breitentrenn-Messer beweglich gestaltet, ebenfalls mit der Antriebseinheit verbunden und bevorzugt als angetriebene Schneideräder ausgeführt. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, dass der Kraftaufwand verringert wird, da die angetriebenen Schneideräder selbsttätig die Seitenkanten des Entschwartungsstreifens herausschneiden.Anhand von Zeichnungen werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.Es zeigen : Fig. 1 den Entschwartungsvorgang mittels eines erfindungsgemässen Entschwartungsgeräts an einem hängenden Schwein, Fig 2 eine Seitenansicht eines Entschwartungsgerätes mit Einzugwalze, Fig 3 eine Draufsicht auf ein Entschwartungsgerät mit Einzugwalze, Fig. 4 ein angetnebenes Messerteil eines Entschwartungsgerätes.In Fig. 1 Ist ein Entschwartungsvorgang dargestellt, mit einem an den Hinterbeinen aufgehängten Schwein 1 und einer stehenden Bedienperson 2, die ein erfindungsgemässes Entschwartungsgerät 3 mit den Händen bedient. In einer Abwärtsbewegung 4 wird aus der Schweinehaut ein Schwartenstreifen 5 herausgetrennt.In Flg. 2 ist ein Entschwartungsgerät 3 mit Emzugwalze 6 dargestellt. Ein Entschwartungs-Messer 7 trennt bei einer Abwärtsbewegung 4 den Schwartenstreifen 5 vom Fleischstück 14. Das EntschwartungsMesser 7 ist auswechselbar an der Vorderseite des Entschwartungsgerätes 3 befestigt Zwischen Entschwartungs-Messer 7 und Einzugwalze 6 befindet sich ein freier Spalt, durch den der Schwartenstreifen 5 nach oben hin austreten kann.In einem Gehäuse 9 befindet sich ein Elektromotor 10, der durch ein Übersetzungsgetriebe 11 die Einzugwalze 6 antreibt, die an ihrem Umfang verteilt Zähne 24 zum Festkrallen In der Schweineschwarte aufweist. Über ein weiteres Getriebe 12 werden ausserdem beidseitig angeordnete Breitentrenn-Messer 13 angetrieben. Diese Breitentrenn-Messer 13 sind als Schneideräder mit Wellenschliff ausgebildet, die durch Ihre Drehbewegung die Kanten der Schwartenstreifen bis zum Fleischstück 14 durchtrennen.Durch einen Schalter 15 an einem Griff 16 (und ggfs. durch einen weiteren, elektrisch In Reihe liegenden Schalter am zweiten Griff) wird der Antrieb in Gang gesetzt. Wie aus der Draufsicht aus Flg. 3 ersichtlich, erstrecken sich an der Geräterückseite zwei Griffe 16 und 17 nach hinten.Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf ein Messerteil 18, das aus einem ersten, feststehenden Messer 19, und aus einem in geringem Abstand zum ersten Messer angebrachten, zweiten Messer 20 besteht. Das zweite Messer 20 wird vom Elektromotor 10 über ein Getriebe mit einem Exzenter In Längsnchtung hin-und herbewegt.Die beiden Messer 19 und 20 weisen einem Wellenschliff auf Es Ist zu erkennen, dass die beiden rechtwinklig abgebogenen Enden 22 und 23 des feststehenden Messers 19 als Breitentrenn-Messer ausgebildet sind.Patentansprüche 1. Entschwartungsgerät für Schweinefleisch, mit einem Messerteil, das an einem freien Bereich ein Entschwartungs-Messer mit einer geradlinigen Messerschneide bestimmter Breite und in einem Abstand dazu, entsprechend der Schwartendicke, eine Walze aufweist, so dass bei einer Relativbewegung zwischen einem zu entschwartenden Fleischbereich und dem vorbeistreichenden Messerteil die Schwarte abgetrennt wird und mit einer Antnebsemheit für die Walze, wobei das Messerteil und die Antriebseinheit ein betriebsmässig tragbares Entschwartungs-Handgerät bilden mit wenigstens einem Handgriff an einem Gerätegehäuse, <Desc/Clms Page number 4> dadurch gekennzeichnet, dass zu belden Endseiten des Entschwartungs-Messers (7 ;19,20) als beidseitige Begrenzung der Breite der geradlinigen Messerschneide und In Querrichtung dazu jeweils ein zusätzliches Breitentrenn- Messer (13 ; 22, 23) angebracht Ist, mit einer Schneidenbreite wenigstens im Bereich zwischen dem Entschwartungs-Messer (7 ; 19, 20) und der Walze, wobei das Entschwartungsgerät (3) zur streifenwei- sen Entschwartung ganzer oder halber Schweine (1) vor dem Zerteilen, Insbesondere in hängender Stellung, geeignet ist.
- 2. Entschwartungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Frontseite des Geräte- gehäuses (9) das Messerteil absteht, und gegenüberliegend im Bereich der Rückseite zwei in einem Abstand angeordnete Handgriffe (16,17) mit dem Gerätegehäuse (9) verbunden sind, und dass die Messerschneide senkrecht zu einer durch die Handgriffe und das Gerätegehäuse gebildeten Ebene und parallel zu der durch die beiden Handgriffe gebildeten Linie liegt.
- 3. Entschwartungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass als Antnebseinhelt ein Elektro- motor (10) verwendet Ist, der über zwei elektrisch In Reihe liegende, jeweils an einem Handgriff angeordnete Schalter (15) steuerbar ist.
- 4. Entschwartungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ent- schwartungs-Messer (7 ; 19,20) eine Messerbreite von ca. 15 bis 25 cm aufweist.
- 5. Entschwartungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang der Walze (6) verteilt Zähne (24) vorgesehen sind.
- 6. Entschwartungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Walze (6) gegenüber der Messerschneide einstellbar ist.
- 7. Entschwartungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (6) federnd gelagert ist.
- 8. Entschwartungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Im Umfangs- bereich der Walze (6) ortsfeste Abstrelfer zur Reinigung der Zähne angebracht sind.
- 9. Entschwartungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ent- schwartungs-Messer aus einem ersten, feststehenden Messer (19), bevorzugt mit Wellenschliff, und einem in geringem Abstand zum ersten Messer (19) angebrachten, zweiten Messer (20), bevorzugt mit Wellenschliff, besteht und dass das zweite Messer (20) mit der Antriebseinheit (Elektromotor 10) über ein Getnebe mit Exzenter (21) so verbunden ist, dass die Messerschneiden beider Messer (19, 20) gegeneinander 10 Längsrich- tung relativ zueinander bewegbar sind.
- 10. Entschwartungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breiten- trenn-Messer (13) beweglich gestaltet und mit der Antriebseinheit verbunden sind.
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Family Applications (1)
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- 1992-09-18 AT AT186192A patent/AT402880B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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ATA186192A (de) | 1997-02-15 |
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