AT402810B - Vorrichtung zum verarbeiten von holzmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum verarbeiten von holzmaterial Download PDF

Info

Publication number
AT402810B
AT402810B AT170094A AT170094A AT402810B AT 402810 B AT402810 B AT 402810B AT 170094 A AT170094 A AT 170094A AT 170094 A AT170094 A AT 170094A AT 402810 B AT402810 B AT 402810B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rotor
wood
chips
length
pieces
Prior art date
Application number
AT170094A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA170094A (de
Original Assignee
Hofer Otto
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hofer Otto filed Critical Hofer Otto
Priority to AT170094A priority Critical patent/AT402810B/de
Publication of ATA170094A publication Critical patent/ATA170094A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT402810B publication Critical patent/AT402810B/de

Links

Landscapes

  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine   Vomchtung   zum Verarbeiten von Holzmaterial und insbesondere für das Bearbeiten von spanend gewonnenem Holzmaterial, wie dies in der AT-PS 397 488 (Hofer) beschrieben ist. Gemäss dem dort geoffenbarten Verfahren wird Holzwolle einem Schlag-Mahlvorgang unterworfen, um 
 EMI1.1 
 hiefür vorgeschlagenen Anlage ist einer Maschine zur Gewinnung von Holzwolle eine Schlagmühle nachgeordnet, weicher das Spänematerial über eine Transfereinrichtung, insbesondere ein   Förderband, zugeleitet   wird. 



   Die Erfindung zielt nun einerseits darauf ab, eine solche Anlage In der Hinsicht zu   verbessern, dass   eine Transfereinnchtung erspart und damit der bauliche und   energiemässige   Aufwand vermindert werden. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Verweilzeit des Spänematerials in der Schlagzone an die gewünschte Spanlänge und Spanbeschaffenheit anzupassen und damit wiederum unnötigen Energieaufwand für die   Schiagmahlung   aus zu langen Ausgangspänen zu vermeiden. 



   Es sind bereits Vorrichtungen zum Zerspanen von Holzmaterial als sogenannte Scheibenhacker bekannt, deren vertikal gestellter Messerrotor quer zu Faser Hackschnitzel abtrennt (DE-AS 1 653 062 B,Beloit Corp.).Weiters offenbaren die AT-PS 385 231 B (Starchl) und die AT-PS 396 899 B (Perhofer) derartige quer zur Faser abtrennende Hacker bereits mit integrierter Nachzerkleinerung der Späne durch denselben Rotor   (wobei gemäss   der zweitgenannten Vorveröffentlichung am Umfang des Rotors angeordnete Schlagflügel sitzen), bis die Späne die Löcher eines Sieb bogens In der gewünschten Grösse passieren können,
Ferner schlägt die DE-AS 26 39 123 B1 (Maschinenfabrik B Maier KG) die Herstellung von Flachspänen durch Messerzerspanung von Hackschnitzeln vor, welche In Faserrichtung doppelt so lang sind wie die herzustellenden Späne,

   und die verwendete Vorrichtung hat am Umfang des Rotors Axialmesser.die mit ebenfalls axial verlaufenden Kamm-oder Ritzmessern in dem den Rotor umgebenden   Gehäuse, die   Hackschnitzel zerspanend, zusammenwirken. 



   Weiters schlägt die DE-OS 34 46 701   A 1 (Pallmann)   zur Erzielung fremdstofffreier Späne aus Hackschnitzeln vor, die kleineren Hackschnitzel zusammen mit den Verunreinigungen einer Schlagzerspanung und nur die grösseren Schnitzel in einer über den Förderer erreichbaren Maschine der Messerzerspanung zu unterziehen. was ausserdem die Messer schonen soll. 



   Auf dem Gebiet der Holzwollherstellung ist eine Produktionssteigerung bereits durch Einsatz von Messerrotoren erzielt worden, die entweder mittels Kamm-Messern oder mittels Sätzen von Ritz- und Hobelmessern (dort unter komplizierter Geradesteuerung der Knüppelhalter) von den Holzstücken parallel zur Faserrichtung die Holzwollspäne abnehmen (US-PS 2 349 034.Elmendorf,bzw.US-PS 2 739 627,Vöhrin-   ger).

   Ebenfalls   ein Messerrotor wurde bei der Holzwollherstellung aus zunächst   abgeschälten   Folienstreifen mut, nach Passieren eines   Zwischenförderers   erfolgendem Zerschneiden angewendet (AT-PS 304 850, Bauund   Forschungsgesellschaft).   Eine anschliessende Schlagzerspanung in ein und derselben   Vorrichtung   ist bei diesen bekannten Anlagen für die Zerspanung parallel zur Holzfaser jedenfalls nicht vorgesehen. 



   Die Erfindung schlägt demgegenüber eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Holzmaterial vor. die 
 EMI1.2 
 der an sich bekannten   Merkmale, dass   a) auf der Stirnseite eines vorzugsweise scheibenförmigen Rotors, benachbart zu auf die andere   Stirnfläche   führenden durchtnttsöffnungen,im wesentlichen radial ausgerichtete, Späne abnehmende
Werkzeuge angeordnet sind und Zuführ- und Vorschubeinrichtungen für mit ihrer Faserrichtung parallel zur Rotordrehebene und zur Tangente an den Rotor ausgerichtete und senkrecht zur Rotorstirnfläche In den Angnffsberelch der spangebenden Werkzeuge vorzuschiebenden Holzstücke vorgesehen sind, b) dem Rotor Innerhalb seines Gehäuses Reiss-bzw.Schlagwekzeuge zur Weiterbearbeitung der erzeug- ten, durch die Fliehkraft sich radial auswärts bewegenden Späne zugeordnet sind und c)

   innerhalb des Rotorgehäuses ein den Rotor umgebender Siebnng angeordnet Ist, der mit seiner
Lochgrösse die endgültige Dimension des die Vorrichtung durch einen Gehäuseauslass verlassenden   Spänematenals   bestimmt. 



   Gegenüber einer hin und hergehend arbeitenden Maschine wird daher zunächst ein erheblich grösserer Ausstoss bel vermindertem Bau-und Energieaufwand und geringerer   Störanfälligkeit erzielt  
Die erfindungsgemässe vorrichtung ist weiters gekennzeichnet durch eine vorgeordnete Ablängsä-   ge, vorzugsweise Kettensäge, mit   auf eine jeweils gewünschte Holzstücklänge einstellbarem Längenanschlag. Untersuchungen haben nämlich ergeben.dass eine optimale Auffaserungung,Verdrillung.Kräuselung usw. der Späne bereits erreicht   sein kann, wenn die End-Faserlänge   noch zu gross Ist. Dies bedeutete, dass bei 
 EMI1.3 
 z. B. w ! e übtfchEnergieaufwand nur mehr für das Abreissen der Späne bzw. Fasern In die gewünschte Länge erforderlich war.

   Durch Einsatz der einstellbaren   Ablängsäge   kann nunmehr die Knüppellänge unter Vermeidung unnötig 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ausgedehnter   Verweilzelt   der Späne an die gewünschte End-Spanlänge angepasst werden. Umgekehrt kann durch eine Vergrösserung der Einsatzlänge der Auffaserungsgrad hinaufgetrieben werden. 



   Die die Späne abnehmenden Werkzeuge können in erster Linie an sich bekannte Paare von Hobel- und Ritzmessern   sein. Naturgemäss schneiden   bei einer solchen Anordnung die Zähne der Ritzmesser in das Holzstück nicht über dessen ganze Länge In Faserrichtung   ein, sondern längs   eines Kreisbogens. Bei entsprechend grossem Rotordurchmesser aber und bel Verarbeitung von zweckmässig   z. B.   15 cm langen Holzstücken   fällt diese Abweichung   von der Geraden nicht besonders ins Gewicht und erbringt sogar für das Endprodukt den Vorzug eines die   Saugfähigkelt   verbessernden höheren Feinstoffanteils, well am Spananfang und-ende querbrüchige Zonen erzeugt   werden, die beim Schlagvorgang   leicht zerfallen. 



   Im folgenden werden weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschneben. Fig. 1 Ist ein Axialschnitt nach der Linie   l-l   der 
 EMI2.1 
 Schnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 2. 



   Einem Messerrotor 1 werden Holzstücke über Schächte 2 von oben zugeführt (Fig. 2 gibt den Einblick durch das Fenster des   Gehäusedeckels In   den rechten Fallschacht). Ölmotoren 3 bzw. ein Elektromotor 4 sorgen für den Antrieb des Rotors 1 bzw. der genffelten Anstellwalzenpaare 5, 5. deren Abstand auf die 
 EMI2.2 
 



   Der Rotor 1 ist an seiner Unterseite mit Radialrippen 11 versehen, deren Unterkanten gegebenenfalls als schlagend Kanten vorgesehen sind und an deren Enden Zähne 12   als ReIss-bzw. Schlagwerkzeuge   ausgebildet sind, weiche auf die durch die Schlitze der Rotorplatte nach unten tretenden und durch die Fliehkraft auswärts geschleuderten Späne Im Ringraum zwischen dem Rotor 1 und einem diesen umgeben- 
 EMI2.3 
 nungen bestimmter Grösse des Siebnnges passieren   können. durch   die sie In   eine Abförderleltung   14 gelangen. 



   Obwohl mit der gezeigten, baulich einfachen Anordnung gute Ergebnisse erzielt   werden, könnte bei einer   bestimmten Sieblochgrösse der einwandfreie Durchsatz des   Materials   allenfalls nur durch eine Erhöhung oder Herabsetzung der Schlagfrequenz in bezug auf die   Zerspanungslelstung   des Messerrotors   gewährlei-   stet werden. Um dies zu   ermöglichen. kann   gemäss der Erfindung ein vom Messerrotor 1 getrennter Schlagrotor als Messer- oder Hämmerkranz vorgesehen   sein, der seinen Antrieb   entweder über ein Planetengetnebe von der   Antriebswelle   des Messerrotors 1 oder über eine eigene, durch die hohle Rotorwelle geführte Welle erhalt.

   Bel dieser Anordnung kann die dem Messerrotor zugekehrte Fläche eines solchen 
 EMI2.4 
 nach aussen fliegenden   Holzwoilspäne   Schlagwirkung auszuüben. 



   Die vier Wände   (2', 2' : 2". 2")   der Zuführschächte 2 für die Holzstücke stehen im rechten Winkel zueinander. und es Ist zumindest der Abstand jener zwei einander   gegenüberliegenden     Schachtwände, die   ale Enden der   Holzstücke (bel   grossem Durchmesser und geringer Länge die der"Holzschelben")-   führen, einstellbar, wogegen   das andere Wandpaar   2", 2"   auf den maximal vorkommenden Holzdurchmesser In seinem Abstand fix eingestellt sein kann. 



   Macht man gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die Vorschubwalzen 5, 5 und die belden angrenzenden Fallschachtwände 2'2'z.B.mit Hilfe von Sensoren. in Abhängigkeit von der Stellung des Längenanschlages der Ablängsäge gesteuert In bezug zueinander bewegbar. so ergibt dies eine exakte Zuführung der Holzstücke und erhöht die Betriebssicherheit und   Wartungstrelhelt   der Anlage. 



   An das   c'n   Rotor 1 umgebende Gehäuse   schliesst     erfindungsgemäss   eine vorzugsweise über einen Entstaubungszyklon und oder eine Heisstrocknungsstation führende Abförderleitung 14 an. Die Trocknungsstation kann zweckmässig eine Trommel mit über den Mantel verlaufenden Heizschlangen sein, die vom Material   überlaufen   wird. 



     In die Abförderleltung   14 mündet gemäss der Erfindung vorzugsweise vor der   Trocknungsstatlon eine     Zuführleitung   für vorzugsweise von der Ablängsäge erzeugte   Späne. Wird eine   Kettensäge eingesetzt. die bel geräuschärmerem Lauf mehr Späne liefert, so können auf diese Weise diese Spanmengen wirtschaftlich 
 EMI2.5 
 des saugfähigen   Feinstoffantells   verbessern. Allenfalls sind die Späne bereits vor der Schlagzone zuführ-   bar. indem ins   Zentrum unter dem Messerrotor eine   Zuführleitung   für Sägespäne   einmündet, die   dann mit den   Holzwollespänen   schlagend zerkleinert werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die Erfindung ist nicht auf das   Ausführungsbeispiel beschränkt. So   könnten beispielsweise die Ritzmesserkämme 6" seitlich (radial), gegebenenfalls federnd   nachglebig, verschiebbar sein, so   dass sie sich bei jedem Angriff an einem Holzstück über dessen Länge durch eine Art Führung entlang der Holzfasern einigermassen gerade bewegen. Es besteht aber-und zwar besonders bel der Verarbeitung schlanker Holzstücke - die Möglichkeit,von den Messersätzen die Hobelmesser allein angreifen zu lassen. Es entstehen dann Folienstreifen, die von den Schlag-und Reisswerkzeugen zunächst zu Holzwolle und in der Folge zu dem gewünschten veredelten   Späne-bzw. Fasermaterial   zerschlagen und aufgefasert werden.

   Der Einsatz der aufwendig zu wartenden bzw.leicht beschädigbaren Ritzmesserkämme kann dadurch erspart werden Patentansprüche 1. Vorrichtung zum   Verarbeiten von Holzmatenal, dadurch   gekennzeichnet, dass In eine   Holzwollmascht-   ne eine Schlagmühle integriert ist, unter Kombination der an sich bekannten   Merkmale, dass   a) auf der   Stirnfläche eines vorzugsweise scheibenförmigen   Rotors (1), benachbart zu auf die andere 
 EMI3.1 
 mende Werkzeuge (6', 6") angeordnet sind und Zuführ- und Vorschubeinrichtungen (2,3,5) für mit ihrer Faserrichtung parallel zur Rotordrehebene und zur Tangente an den Rotor ausgerichtete und senkrecht zur Rotorstirnfläche in den Angnffsberelch der spangebenden Werkzeuge vorzuschieben- den Holzstücke vorgesehen sind.

   b) den Rotor (1) innerhalb seines Gehäuses Reiss-bzw.Schlagwekzeuge (11,12) zur   Weiterbearbei-   tung der erzeugten, durch die Fliehkraft sich radial auswärts bewegenden Späne zugeordnet sind und c) Innerhalb des Rotorgehäuses ein den Rotor (1) umgebender Siebnng (13) angeordnet Ist, der mit seiner Lochgrösse die endgültige Dimension des die   Vorrichtung   durch einen Gehäuseauslass (14) verlassenden Spänematerials bestimmt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Späne abnehmenden Werkzeuge an sich bekannte Paare von Hobel- (6') und Ritzmessern (6") sind 3. Vomchtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Späne reissend und/oder schlagend einwirkenden, als Rippen (H). Zacken, Zähne (12), Hämmer od.dgl.ausgebildeten Werkzeuge an der austrittsseitigen Rotorstirnfläche bzw. am Rotorumfang und/oder an mindestens weiteren, mit dem Messerrotor (1) koaxialen, mit gleicher oder unterschiedlicher Drehzahl laufenden Rotor angeordnet sind.
    EMI3.2 dadurchvorschubeinrichtungen für die Holzstücke mindestens einen Fallschacht (2) und Anstellwalzenpaare (5.5) umfassen.wobei der Abstand der Vorschubwalzen (5.5) voneinander samt den beiden angrenzen- den Fallschachtwänden (2', 2') auf die Jeweilige Länge der verarbeiteten Holzstücke einstellbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzelchnet, durch eine vorgeordnete Ablängsä- ge.vorzugsweise Kettensäge.mit auf eine jeweils gewünschte Holzstücklänge einstellbarem Längenan- schlag.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet.dass die Vorschubwalzen (5.5) und die belden angrenzenden Fallschachtwände (2',2')in Abhängigkeit von der Stellung des Längenanschlages der Ablängsäge gesteuert In bezug zueinander bewegbar sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, dass an das Gehäuse eine vorzugsweise über einen Entstaubungszyklon undloder eine Heisstrockenstation führende Abförderlel- tung (14) anschliesst. EMI3.3 dadurch gekennzeichnetdass ! n dAblängsage erzeugte Späne. mündet 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet. dass der Messerrotor (1) zur Vermeidung einer starren Getnebeverblndung über einen Riementrieb (10).vorzugsweise Mehrriemen- <Desc/Clms Page number 4> trieb, angetrieben ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet. dass die Vorschubantnebe für die Holzstücke, wie an sich bekannt, Ölmotoren (3) sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ritzmesserkämme seitlich (radial), gegebenenfalls federnd nachgiebig, verschiebbar sind.
AT170094A 1994-09-06 1994-09-06 Vorrichtung zum verarbeiten von holzmaterial AT402810B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT170094A AT402810B (de) 1994-09-06 1994-09-06 Vorrichtung zum verarbeiten von holzmaterial

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT170094A AT402810B (de) 1994-09-06 1994-09-06 Vorrichtung zum verarbeiten von holzmaterial

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA170094A ATA170094A (de) 1997-01-15
AT402810B true AT402810B (de) 1997-09-25

Family

ID=3519104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT170094A AT402810B (de) 1994-09-06 1994-09-06 Vorrichtung zum verarbeiten von holzmaterial

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT402810B (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2349034A (en) * 1941-09-08 1944-05-16 Elmendorf Armin Machine for making wood wool
US2739627A (en) * 1951-07-03 1956-03-27 Blanche M Voehringer Machine for producing wood shavings
AT304850B (de) * 1969-04-29 1973-01-25 Bau Und Forschungsgesellshaft Vorrichtung zum Herstellen von Holzwolle
DE1653062B2 (de) * 1966-07-22 1974-09-26 Beloit Corp., Beloit, Wis. (V.St.A.) Holzzerspanungsmaschine
DE2639123B1 (de) * 1976-08-31 1977-12-22 Maier Kg Maschf B Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flachspaenen
DE3446701A1 (de) * 1984-12-21 1986-07-03 Pallmann Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 6660 Zweibrücken Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von hackschnitzeln
AT385231B (de) * 1986-01-17 1988-03-10 Starchl Maximilian Trommelhackmaschine
AT396899B (de) * 1991-12-30 1993-12-27 Perhofer Johann Scheibenhacker mit siebkorb und endstückzerkleinerung
AT397488B (de) * 1992-02-17 1994-04-25 Hofer Otto Verfahren und anlage zum bearbeiten von spanend gewonnenem holzmaterial

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2349034A (en) * 1941-09-08 1944-05-16 Elmendorf Armin Machine for making wood wool
US2739627A (en) * 1951-07-03 1956-03-27 Blanche M Voehringer Machine for producing wood shavings
DE1653062B2 (de) * 1966-07-22 1974-09-26 Beloit Corp., Beloit, Wis. (V.St.A.) Holzzerspanungsmaschine
AT304850B (de) * 1969-04-29 1973-01-25 Bau Und Forschungsgesellshaft Vorrichtung zum Herstellen von Holzwolle
DE2639123B1 (de) * 1976-08-31 1977-12-22 Maier Kg Maschf B Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flachspaenen
DE3446701A1 (de) * 1984-12-21 1986-07-03 Pallmann Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 6660 Zweibrücken Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von hackschnitzeln
AT385231B (de) * 1986-01-17 1988-03-10 Starchl Maximilian Trommelhackmaschine
AT396899B (de) * 1991-12-30 1993-12-27 Perhofer Johann Scheibenhacker mit siebkorb und endstückzerkleinerung
AT397488B (de) * 1992-02-17 1994-04-25 Hofer Otto Verfahren und anlage zum bearbeiten von spanend gewonnenem holzmaterial

Also Published As

Publication number Publication date
ATA170094A (de) 1997-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2503621C3 (de) Zerkleinerungsvorrichtung mit Zahnscheibe
DE2517131C2 (de) Vorrichtung zum Auflockern von feuchten, faserhaltigen Materialien
DE3538561C2 (de)
DE1222237B (de) Fahrbare Vorrichtung zum Entrinden und Zerspanen von Baumstaemmen
DE2754722B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schälen und Entkeimen von ganzen Maiskörnern oder zum Entkeimen von Maiskornbruchstücken
AT402810B (de) Vorrichtung zum verarbeiten von holzmaterial
EP0133436B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung und verfahren insbesondere zur herstellung von holzspänen
DE60309674T2 (de) Schneideeinrichtung zum zerkleinern von abfallmaterial
EP0785026B1 (de) Ein Schneidwerk zur Abfallzerkleinerung über die gesamte Zuführbreite mittels versetzt angeordneter starrer Messer und eines Ambosses
DE3712909A1 (de) Zentrifugalkraftsichter zur trennung eines hochdispersen gutes
DE1782529B2 (de) Vorrichtung zum Zerfasern von Zuckerrohr
EP0367255B1 (de) Holzzerspanungsmaschine
EP0229752A2 (de) Trommelhackmaschine
DE3918729C2 (de)
EP0692309B1 (de) Verfahren zur Prallvermahlung und Prallmühle
DE3041270C2 (de) Mahlsieb, insbesondere für Hammermühlen
DE2639123C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flachspänen
DE2947510C2 (de)
EP3106228B1 (de) Vorrichtung und mahlwerkzeug zum zerkleinern von aufgabegut
CH690709A5 (de) Verfahren zur Prallvermahlung und Prallmühle.
DE1507889A1 (de) Verfahren zum Betrieb von Mischmaschinen sowie zugehoerige Mischmaschine
AT374377B (de) Vorrichtung zur zerkleinerung von landwirtschaftlichem gut
DE10018005A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pulverisieren von spanartigem Material
DE19907415A1 (de) Messerring-Zerspaner zum Zerspanen von Hackschnitzeln
DE3132072A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur trennung von gemischtem papier

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee