AT401924B - Kletteraufzug - Google Patents
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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Description
AT 401 924 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kletteraufzug mit einem aus mehreren übereinander absetzbaren Mastelementen zusammensetzbaren Mast, der eine Zahnstange trägt, mit der ein Ritzel kämmt, das von einem Motor angetrieben wird, der von einer entlang des Mastes geführten Plattform getragen ist, wobei für die Verbindung benachbarter Mastelemente jeweils von Bolzen und Muttern gebildete Verschraubungsele-5 mente vorgesehen sind und die Plattform einen Fühler trägt, der den Motor am Ende ihrer gefahrlosen Hochfahrbewegung stoppt.
Derartige Kletteraufzüge sind für Bauaufzüge gebräuchlich, wie beispielsweise die AT 382 592 B zeigt. Beim Aufbau des Mastes eines solchen Kletteraufzuges werden die Mastelemente von der Plattform aus aufgestockt. Der von der Plattform getragene, ihr vorauseilende Fühler verhindert, daß die Plattform aus io dem oberen Mastende herausfährt. In der Praxis treten jedoch Bedienungsprobleme auf, denn nach dem Aufsetzen des jeweils nächsten Mastelementes muß eine Haltetaste der Fahrsteuerung für die Plattform gedrückt werden, damit die Plattform nicht auf das noch nicht verschraubte Mastelement hochfährt und samt diesem Mastelement abstürzt. Erst nach erfolgter Verschraubung des zuletzt aufgesetzten Mastelementes mit dem darunterliegenden Mastelement kann die Plattform gefahrlos weiter hochgefahren werden. 15 Wichtig ist hiebei jene Verschraubung, welche am meisten durch die am Mast hängende Plattform auf Zug beansprucht ist.
Um die geschilderten Unfälle zu vermeiden, ist es bekannt geworden, eine Vorrichtung vorzusehen, mit welcher die Plattform am unteren, bereits verschraubten Mastelement festgeklemmt wird, wenn sich das obere Mastelement neigt. Eine solche Vorrichtung ist jedoch kompliziert und nicht genügend sicher. 20 Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, einen Kletteraufzug der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß die zuvor genannte Unfallgefahr mit geringem konstruktiven Aufwand verläßlich beseitigt ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß jedes absetzbare Mastelement an seinem oberen Stirnende eines der Verschraubungselemente um eine Achse schwenkbar trägt, wobei dieses Verschraubungselement oder ein von ihm getragener Bauteil in nicht verschraubter Schwenklage des Verschrau-25 bungselementes in der vom Fühler erfaßten Bahn liegt, in der verschraubten Schwenklage des Verschraubungselementes jedoch außerhalb dieser Bahn. Die Schwerkraft bewirkt, daß dieses verschwenkbare Verschraubungselement in jene Schwenklage fällt, in welcher es mit dem Fühler zusammenwirkt und somit den Fühler zur Stillsetzung des Motors für die Hochfahrbewegung der Plattform veranlaßt. Die Plattform kann also nicht höher gefahren werden, als bis zum oberen Ende des letzten, bereits mit dem Mast 30 verschraubten Mastelementes. Wird nun das zuletzt aufgesetzte Mastelement verschraubt, so wird das schwenkbar mit dem darunterliegenden Mastelement verbundene Verschraubungselement in die andere Grenzlage seines Schwenkbereiches gebracht und zur Verschraubung des aufgesetzten Mastelementes mit dem darunterliegenden Mastelement verwendet. In dieser Lage ist dieses schwenkbare Verschraubungselement außerhalb des Erfassungsbereiches des Fühlers und es kann nun - nach beendigter Verschraubung -36 die Plattform um ein Mastelement höher gefahren werden, bis das von diesem Mastelement getragene schwenkbare Verschraubungselement erneut die Hochfahrbewegung der Plattform stillsetzt.
Der für die Schwenklagerung des Verschraubungselementes erforderliche konstruktive Aufwand ist vernachlässigbar gering, was sich auf die Gesamtkosten der Konstruktion vorteilhaft auswirkt. In diesem Zusammenhang ist auch von Vorteil, daß die enfindungsgemäße Ausbildung den ansonsten erforderlichen, 40 in der Regel induktiven, Schienenendschalter ersetzt, da ja durch die erfindungsgemäße Konstruktion die Hochfahrbewegung der Plattform angehalten wird, bevor das Antriebsritzel das Mastende überfährt. Die Anhaltehöhe für die Plattform ist ferner zugleich die ideale Höhe zum Aufsetzen des nächsten Mastelementes.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist äußerst betriebssicher, da die Schwerkraft automatisch die 45 Einschwenkung des Verschraubungselementes in die Fühlerbahn bewirkt, solange die Verschraubung nicht durchgeführt ist. Es kann daher auf die erwähnte Schwenkbewegung ebensowenig vergessen werden, wie auf die Verschraubung der beiden Mastelemente.
Im Prinzip kann jedes der Verschraubungselemente (Bolzen und Mutter) als schwenkbares Verschraubungselement ausgebildet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch das so schwenkbare Verschraubungselement die Mutter, da diese bei ihrer Schwenkbewegung weniger Platz erfordert als der wesentlich größere Schraubenbolzen. Außerdem kann letzterer im rauhen Baubetrieb leicht verbogen werden, welche Gefahr bei der Mutter nicht besteht.
Vorzugsweise ist das schwenkbare Verbindungselement um eine horizontale Achse schwenkbar. Diese Lage der Achse ist die konstruktiv einfachste und wirksamste, jedoch kann in bestimmten Fällen davon 55 abgewichen werden, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß die erwähnte Schwerkrafteinwirkung auf das verschwenkbare Verschraubungselement gesichert bleiben muß, sodaß dieses verläßlich in die Fühlerbahn gezogen wird. Weiters muß selbstverständlich die für die Verschraubung der benachbarten Mastelemente erforderliche Grenzlage der Schwenkbewegung gesichert sein. 2
AT 401 924 B
Die Sicherheit der Verschwenkung in die Fühlerbahn wird für das schwenkbare Verschraubungselement gemäß einer Weiterbildung der Erfindung noch erhöht, wenn es mit einer Platte verbunden ist, die um die Achse schwenkbar gelagert ist. Diese Platte vergrößert das Gewicht der um die Achse verschwenkbaren Einheit, sodaß diese mit Sicherheit in die Fühlerbahn gezogen wird, auch wenn Reibungskräfte im 5 Schwenklager dem entgegenwirken. Außerdem können dadurch handelsübliche Muttern verwendet werden, sodaß die Einarbeitung eines Gewindes in die Platte entfällt. In der Regel hat das Stahlmaterial für Muttern außerdem eine größere Härte als gewöhnliches, für Mastkonstruktionen verwendetes Stahlmaterial, sodaß die größtmöglichste Sicherheit gegen Ausziehen des Gewindes gegeben ist. Die Verbindung der Platte mit der Mutter kann in einfacher Weise durch Schweißung erfolgen. io Wie aus obigem hervorgeht, fühlt der Fühler das schwenkbare Verschraubungselement in seiner niedergeschwenkten Stellung ab, darf aber anderseits bei der normalen Hochfahrbewegung der Plattform nicht mit den Bauteilen des Aufzuges, insbesondere des Mastes, kollidieren. Hiezu ist es im Rahmen der Erfindung von Vorteil, wenn das schwenkbare Verschraubungselement oder die Platte eine davon abstehende Fahne, insbesondere aus Blech, trägt, die mit dem Fühler zusammenwirkt. Diese Fahne vergrößert die 75 Fläche, auf welche der Fühler anspricht, sodaß eine erhöhte Sicherheit gegeben ist. In der verschraubten Stellung der Mastelemente liegt diese Fahne innerhalb der Mastkonstruktion.
Um die Abfühlung durch den Fühler zu erleichtern, ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß das schwenkbare Verschraubungselement in nicht verschraubter Schwenklage außerhalb des Mastquerschnittes liegt. Dieser Mastquerschnitt hat gemäß einer besonders günstigen Ausführungsform Dreiecksquerschnitt 20 und das schwenkbare Verschraubungselement ist im Bereich jenes Eckes des Dreiecks angeordnet, welches durch die am Mast hängende Plattform der größten Zugbelastung ausgesetzt ist. Dies ergibt die größtmöglichste Betriebssicherheit.
Als Fühler können übliche Magnetschalter, Rollenhebelschalter oder induktive Schalter verwendet werden. Letztere sind am günstigsten, da sie einen relativ breiten Fühlbereich haben, sodaß der mit dem 25 Fühler zusammenwirkende Bauteil (das Verschraubungselement bzw. die Platte oder ihre Fahne) nicht sehr genau angefahren werden muß.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Teil das Aufzugsmastes mit der daran geführten Plattform in Seitenansicht. Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab die Verbindungsstelle zweiter aufeinander aufgesetzter Mastelemente. Fig. 3 ist eine Seitenansicht 30 in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2 und Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV bis IV der Fig. 2.
Der Kletteraufzug 1 nach Fig. 1 hat einen aus mehreren miteinander verschraubten Mastelementen 2 bestehenden Mast 3, der mittels der üblichen Diagonalstreben 15 (Fig.4) am Gebäude befestigt wird. Entlang des Mastes 3 ist eine Plattform 4, zweckmäßig mit Umwehrung an ihren Rändern, geführt. Die Führungselemente hiefür sind der Einfachheit halber nicht gesondert dargestellt. Jedes Mastelement 2 trägt 35 eine nicht dargestellte Zahnstange, wobei die aus den aufeinander aufgestockten Mastelementen gebildete Zahnstangenreihe mit einem Ritzel kämmt, das von einem Motor 5 angetrieben wird, der auf der Plattform 4 angeordnet ist. Für die Verbindung benachbarter Mastelemente 2 sind Verschraubungselemente 6 vorgesehen, die aus Gewindebolzen 7 und Muttern 8 bestehen. Die Gewindebolzen 7 durchsetzen Querstücke 9 der als Gitterträger ausgebildeten Mastelemente 2, sodaß die für die feste Verschraubung erforderlichen 40 Widerlager gebildet sind. Aus Fig. 4 sind die Bohrungen 10 für das Durchstecken der Gewindebolzen 7 ersichtlich. Zweckmäßig liegen diese Bohrungen 10 im Bereich der Ecken des dreieckigen Mastquerschnittes (Fig.4). Im Bereich jener Ecke, welche der Plattform 4 abgewendet ist und deren Verschraubungselemente daher durch das Gewicht der Plattform am meisten auf Zug beansprucht sind, ist die Mutter 8 mit einer Platte 11 aus Stahl verschweißt, die um eine horizontale Achse 12 schwenkbar gelagert ist, die am 45 oberen Ende des betreffenden Mastelementes 2 angeschweißt ist.' Die Platte 11 trägt eine Fahne 13 aus Stahlblech. Die Anordnung ist so getroffen, daß - solange die Verschraubung der beiden Mastelemente 2 nicht durchgeführt ist -die von der Platte 11, der daran festgeschweißten Mutter 8 und der ebenfalls angeschweißten Fahne 13 gebildete Einheit durch die Schwerkraftwirkung nach unten schwenkt, wobei diese Bauteile 8, 11, 13 in die mit 8’, 11', 13', strichliert dargestellte Lage (Fig.3) gelangen. In dieser Lage so 13' ragt die Fahne 13 seitlich vom Mast 3 vor, sodaß sie sicher mit einem induktiven Fühler 14
Zusammenwirken kann, der an der Plattform 4 befestigt ist und so in den Steuerstromkreis für die
Energiezufuhr zum Elektromotor 5 eingeschaltet ist, daß der Motor 5 stillgesetzt wird, wenn der Fühler 14 das Vorhandensein der Fahne 13 in der mit strichlierten Linien dargestellten ausgeschwenkten Lage feststellt. Die auf die Bauteile 8, 11, 13 wirkende Schwerkraft sichert diese Lage, solange die Verschrau-55 bung 6 nicht durchgeführt ist. Hiefür wird die Platte 11 um die Achse 12 hochgeschwenkt, sodaß die Mutter 8 mit der entsprechenden Bohrung 10 fluchtet. Sodann kann der betreffende Gewindebolzen 7 von oben durch die Bohrung 10 durchgesteckt und in die Mutter 8 eingeschraubt werden. Sobald dies erfolgt ist, ist bereits eine hinreichende Sicherung gegen Abkippen der Plattform 4 und des betreffenden Mastelementes 3
Claims (9)
- AT 401 924 B 2 vom restlichen Mast 3 gegeben. Nach Durchführung der restlichen beiden Verschraubungen an den beiden anderen Ecken des Mastquerschnittes kann die Steuerung für die Plattform 4 so betätigt werden, daß die Plattform 4 um die Höhe eines Mastelementes 2 hochgefahren wird. Die Vorgänge wiederholen sich dann. Wie ersichtlich, wird dadurch ein Hochfahren der Plattform 4 in den Bereich eines unverschraubten Mastelementes 2 ausgeschlossen. Der Fühlerschalter 14 wirkt auch als Schienenendschalter, da die Mutter 8 bzw. die mit ihr verbundene Fahne 13 über den Fühler 14 die Plattform 4 anhält, bevor das Antriebsritzel des Motors 5 das Mastende überfährt. Wenn der Fühler 14 im Bereiche des oberen Randes der Umwehrung der Plattform 4 angeordnet wird, wird die Plattform 4 von der Fahne 13 in einer Höhe angehalten, die besonders günstig für die Aufsetzung des nächsten Mastelementes 2 ist. Patentansprüche 1. Kletteraufzug mit einem aus mehreren übereinander absetzbaren Mastelementen zusammensetzbaren Mast, der eine Zahnstange trägt, mit der ein Ritzel kämmt, das von einem Motor angetrieben wird, der von einer entlang des Mastes geführten Plattform getragen ist, wobei für die Verbindung benachbarter Mastelemente jeweils von Bolzen und Muttern gebildete Verschraubungselemente vorgesehen sind und die Plattform einen Fühler trägt, der den Motor am Ende ihrer gefahrlosen Hochfahrbewegung stoppt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes aufsetzbare Mastelement (2) an seinem oberen Stirnende eines der Verschraubungselemente (6) um eine Achse (12) schwenkbar trägt, wobei dieses Verschraubungselement (6) oder ein von ihm getragener Bauteil in nicht verschraubter Schwenklage des Verschraubungselementes (6) in der vom Fühler (14) erfaßten Bahn liegt, in der verschraubten Schwenklage des Verschraubungselementes (6) jedoch außerhalb dieser Bahn.
- 2. Kletteraufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Verschraubungselement (6) die Mutter (8) ist.
- 3. Kletteraufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Verschraubungselement (6) um eine horizontale Achse (12) schwenkbar ist.
- 4. Kletteraufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Verschraubungselement (6) mit einer Platte (11) verbunden ist, die um die Achse (12) schwenkbar gelagert ist.
- 5. Kletteraufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Verschraubungselement (6) oder die Platte (11) eine davon abstehende Fahne (13), insbesondere aus Blech, trägt, die mit dem Fühler (14) zusammenwirkt.
- 6. Kletteraufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Verschraubungselement (6) in nichtverschraubter Schwenklage außerhalb des Querschnittes des Mastes (3) liegt.
- 7. Kletteraufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (3) Dreiecksquerschnitt hat und daß das schwenkbare Verschraubungselement (6) im Bereich jener Ecke des Dreieckes angeordnet ist, welche durch die am Mast (3) hängende Plattform (4) der größten Zugbelastung ausgesetzt ist.
- 8. Kletteraufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (14) ein induktiver Fühler ist.
- 9- Mastelement für einen Kletteraufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinem oberen Ende eine um eine, insbesondere horizontale, Achse (12) schwenkbar gelagertes Verschraubungselement (6), insbesondere eine Mutter (8), trägt, die vorzugsweise mit einer Fahne (13) aus einem durch eTnen induktiven Fühler (14) abfühlbaren Material verbunden ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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