AT401923B - Zahnstangenaufzug - Google Patents

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AT401923B
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Description

AT 401 923 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zahnstangenaufzug mit einer entlang eines Mastes mittels eines Motors hochfahrbaren Plattform, die von einem entlang der Zahnstange des Mastes geführten Wagen getragen ist und ein Schutzgitter verschwenkbar trägt, das zwischen einer Schutzstellung, in der es einen Abschnitt des Mastes abdeckt, und einer davon abweichenden Ausschwenklage verschwenkbar ist, wobei ein Fühler vorhanden ist, der bei Verlassen der Schutzstellung einen Steuerkreis für den Motor so beeinflußt, daß das Verfahren des Wagens entlang des Mastes verhindert ist.
Solche Aufzüge sind bekannt, sie dienen zumeist als Bauaufzüge, wobei die Plattform zum Transport von Baumaterial dient. Das Schutzgitter verhindert in seiner Schutzstellung, daß während der Fahrt der Plattform eine auf ihr mitfahrende Person den Mast berührt, was zu Unfällen führen kann, insbesondere dann, wenn der Mast ein Gittermast ist, wie dies bei Bauaufrügen in der Regel der Fall ist. Anderseits muß der Mast aber bei stillstehender Plattform zugänglich sein, insbesondere bei solchen Konstruktionen, bei denen der Mast aus Mastelementen aufgestockt wird, die mittels der Plattform auf die erforderliche Höhe verfahren werden.
Bei Zahnstangenaufzügen gibt es keine Schlaffseil-Einrichtung wie bei Seilaufzügen. Eine Kollision der abwärts verfahrenen Plattform mit dem Bauwerk kann einen Unfall zur Folge haben, wenn der Mast ausgehoben bzw. umgeworfen wird. Eine weitere Gefahr besteht darin, daß die Plattform an der Bodenstation bei der Abwärtsfahrt auf größere Fremdkörper trifft, die zwischen dem Boden und die Plattform gelangen.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diesen Gefahren durch zweckmäßige Ausbildung des Aufzuges mit einfachen Mitteln vorzubeugen. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Plattform relativ zum Wagen vertikal verschiebbar ist und daß ein Fühler vorhanden ist, der bei Erreichen eines vorbestimmten Verschiebungsmaßes den Steuerkreis des Motors so beeinflußt, daß das Verfahren des Wagens entlang des Mastes verhindert ist. Trifft eine so ausgebildete Plattform bei der Abwärtsfahrt auf ein Hindernis, sei es entlang der Masthöhe oder am Boden, so setzt der Wagen seine Abwärtsfahrt um ein geringes Maß fort, die Plattform bleibt jedoch gegenüber dieser Bewegung zurück bzw. bleibt stehen. Erreicht die so bewirkte Relativverschiebung des Wagens in Bezug auf die Plattform den vorbestimmten Wert, so wird der Antriebsmotor stillgesetzt und ein Unfall ist vermieden. Das Maß der Relativverschiebung kann empirisch leicht bestimmt werden, die geringfügige zulässige Relativverschiebung sichert, daß die Kabine durch an der Bodenstation unter die Plattform gelangte Fremdkörper geringer Abmessungen nicht blockiert wird.
Geeignete Fühler und Steuerkreise sind bekannt und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind der Fühler für das Schutzgitter und der Fühler für die Vertikalverschiebung der Plattform relativ zum Wagen von einem gemeinsamen Fühler gebildet. Ein solcher Fühler hat also zwei Funktionen: Einerseits überwacht er die Schutzstellung des Schutzgitters und anderseits verhindert er, daß die Plattform bei ihrer Abwärtsfahrt relativ zum Wagen über das vorbestimmte Maß zurückbleibt, wodurch es zu großen Beschädigungen des gesamten Aufzuges kommen kann. Die Vereinigung der beiden Fühler zu einem gemeinsamen Fühler reduziert den Aufwand und vereinfacht die Steuerung des Motors.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Plattform mittels eines von vertikalen Achsbolzen gebildeten Schwenklagers mit dem Wagen verbunden, wobei die Achsbolzen mit Verlängerungen ausgebildet sind, die eine begrenzte Vertikalführung für die Verschiebung der Plattform relativ zum Wagen bilden. Dies hat den Vorteil, daß die Achsbolzen der an sich bekannten Schwenklagerung der Plattform am Wagen für die erwähnte zulässige Relativbewegung zwischen Wagen und Plattform ausgenützt werden. Jene Länge der Verlängerungen der Achsbolzen, entlang welcher sich die Plattform vertikal in bezug auf die Achsbolzen verschieben kann, bildet das zulässige Maß für die Relativverschiebung zwischen Wagen und Plattform, bei dessen Überschreitung der Fühler anspricht und den Antriebsmotor stillsetzt. Vorteilhaft ist hiebei, daß die Schwenkbarkeit der Plattform die Verladung von Langgut erleichtert und es so ermöglicht, den Mast näher am Gebäude anzuordnen.
Bei einer solchen Konstruktion ergibt sich eine besonders günstige Weiterbildung im Rahmen der Erfindung dann, wenn am Wagen ein Fühler vorhanden ist, der bei Wegschwenkung der Plattform den Steuerstromkreis des Motors so beeinflußt, daß das Verfahren des Wagens entlang des Mastes verhindert ist. Ein solcher Fühler kann erfindungsgemäß mit dem Fühler für das Schutzgitter und für die Vertikalverschiebung der Plattform relativ zum Wagen zu einem gemeinsamen Fühler vereinigt sein. Dies bildet jene Konstruktion, die bei Vereinigung aller Vorteile den geringsten Aufwand fordert. Eine besonders praktische Realisierungsmöglichkeit hiefür besteht darin, daß der gemeinsame Fühler am Wagen angeordnet und auf einen Rahmen des Schutzgitters gerichtet ist, der an der Plattform schwenkbar, insbesondere um eine horizontale Achse, gelagert ist. Ein solcher Fühler spricht an, wenn das Schutzgitter aus seiner Schutzstellung verschwenkt wird, wenn die Plattform aus ihrer dem Wagen nächstliegenden Grenzlage verschwenkt 2

Claims (7)

  1. AT 401 923 B wird und wenn sich bei der Abwärtsfahrt der Plattform eine Relativverschiebung zwischen dieser und dem Wagen ergibt. Wie bereits erwähnt, stehen geeignete Fühlerkonstruktionen zur Verfügung, besonders geeignete Konstruktionen sind Endschalter, z.B. Induktionsschalter, Magnetschalter oder Rollenhebeschalter. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Fig.1 zeigt die am Mast ein Stück hochgefahrene Plattform in Stirnansicht, Fig.2 ist eine Seitenansicht zu Fig.1. Fig.3 zeigt die Verschwenkmöglichkeit für die Plattform und Fig.4 zeigt in größerem Maßstab die Anordnung des Fühlers im Detail. Der als Zahnstangenaufzug 1 ausgebildete Bauaufzug hat einen aus aufeinander aufgestockten und miteinander verschraubten Mastelementen 2 gebildeten Mast 3. Entlang dieses Mastes 3 ist ein Wagen 4 auf und ab verfahrbar, der eine Plattform 5 trägt. Für die Verfahrbewegung des Wagens 4 entlang des Mastes 3 trägt der Wagen 4 einen Elektromotor 6, der ein Ritzel 7 antreibt, das mit einer Zahnstange 8 an den Mastelementen 2 kämmt (Fig.4). Die Plattform 5 hat einen Boden 9 mit einer Umwehrung 10, die mittels von Ringen gebildeten Lagerstücken 11 an vertikalen Achsbolzen 12, die vom Wagen 4 getragen sind, in Richtung des Doppelpfeiles 13 (Fig.3) schwenkbar gelagert ist. Dadurch kann die Plattform 5 aus einer in Fig.3 mit vollen Linien ausgezogenen Stellung, in welcher sie am Wagen 4 flach anliegt, in eine strichliert dargestellte Lage 5' gebracht werden, etwa um die Beladung an der Bodenstation oder in einem Stockwerk des mittels des Aufzuges zu versorgenden Bauwerkes zu erleichtern. Die Achsbolzen 12 sind mit Verlängerungen ausgebildet, so daß sich die Lagerstücke 11 entlang der Achsbolzen 12 um ein bestimmtes Maß x (Fig.1) verschieben können. Dies bedeutet eine mögliche Relativverschiebung der Plattform 5 relativ zum Wagen 4 um dasselbe Maß x. Endstücke 14 verhindern, daß die Lagerstücke 11 von den Achsbolzen 12 abgleiten können. Dieser Relatiwerschiebung zwischen Plattform 5 und Wagen 4 ist ein Fühler 15 zugeordnet, welcher anspricht, bevor noch diese Relativverschiebung in Richtung des Pfeiles 16 (Fig.2) das vorbestimmte Maß x erreicht hat. Dieser Fühler 15 ist in den nicht näher dargestellten Steuerkreis 17 so eingeschaltet, daß der Motor 6 stillgesetzt wird, wenn der Fühler 15 anspricht. Geeignete Steuerungen hiefür sind bekannt und brauchen daher im Detail nicht näher erläutert zu werden. Im Prinzip genügt es, wenn der Fühler 15 ein Endschalter ist, der im Anspeisungsstromkreis des Motors 6 liegt und diesen Anspeisungsstromkreis unterbricht, sobald die erwähnte Relativverschiebung das Maß x erreicht. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Plattform 5 bei der Abwärtsfahrt auf ein Hindernis trifft, wobei die auf die Plattform 5 ausgeübte Kraft dann so stark ist, daß der Mast 3 verbogen oder umgeworfen wird. Ferner wird verhindert, daß an der Bodenstation die Plattform 5 auf größere Fremdkörper zwischen ihrem Boden 9 und dem Erdboden trifft, wodurch Beschädigungen des Aufzuges entstehen können. Dies ist aber nicht die einzige Funktion des Fühlers 15. Dieser Fühler 15 ist nämlich auf den Rahmen 18 eines Schutzgitters 19 gerichtet, welches an der Umwehrung 10 der Plattform 5 um eine horizontale Achse 20 schwenkbar angeordnet ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Verschwenkung des Schutzgitters 19 in Richtung des Pfeiles 21 (Fig.1), etwa zum Zwecke der Aufstockung der Mastelemente 2, der Rahmen 18 aus dem Fühlbereich des Fühlers 15 kommt, so daß dieser Fühler 15 anspricht und den Motor 6 stillsetzt. Da die von der Achse 20 gebildete Schwenklagerung für das Schutzgitter 19 von der Plattform 5 bzw. deren Umwehrung 10 getragen ist, entfernt sich der Rahmen 18 vom Fühler 15 auch, wenn die Plattform 5 in Richtung des Doppelpfeiles 13 zur Stellung 5' (Fig.3) verschwenkt wird. Auch in diesem Fall spricht der Fühler 15 an und setzt den Motor 6 still. Der Kletterwagen 4 des Aufzuges 1 kann daher nicht verfahren werden, wenn das Schutzgitter 19 nicht in seiner in Fig.1 mit vollen Linien dargestellten Schutzstellung ist und bzw. oder wenn die Plattform 5 aus der in Fig.3 mit vollen Linien dargestellten, am Wagen 4 voll anliegenden Stellung verschwenkt wird und bzw. oder wenn die Plattform 5 - aus was für Gründen auch immer - in Richtung des Pfeiles 16 relativ zum Wagen 4 um das Maß x verschoben wird. Unfällen oder Beschädigungen des Aufzuges aus den erwähnten Gründen ist damit vorgebeugt. Die Vereinigung der erwähnten drei Fühlfunktionen zu einem gemeinsamen Fühler 15 hat den geringsten Aufwand und bildet die einfachste, übersichtlichste Konstruktion. Im Prinzip könnten jedoch natürlich die erwähnten drei Überwachungsfunktionen auch auf mehr als einen Fühler aufgeteilt werden. Patentansprüche 1. Zahnstangenaufzug mit einer entlang eines Mastes mittels eines Motors verfahrbaren Plattform, die von einem entlang der Zahnstange des Mastes geführten Wagen getragen ist und ein Schutzgitter verschwenkbar trägt, das zwischen einer Schutzstellung, in der es einen Abschnitt des Mastes abdeckt, und einer davon abweichenden Ausschwenklage verschwenkbar ist, wobei ein Fühler vorhanden ist, der bei Verlassen der Schutzstellung einen Steuerkreis für den Motor so beeinflußt, daß das Verfahren des Wagens englang des Mastes verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (5) relativ 3 AT 40t 923 B 2um Wagen (4) vertikal verschiebbar ist und daß ein Fühler vorhanden ist, der bei Erreichen eines vorbestimmten Verschiebungsmaßes (x) den Steuerkreis (17) des Motors (6) so beeinflußt, daß das Verfahren des Wagens (4) entlang des Mastes (3) verhindert ist.
  2. 2. Zahnstangenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (15) für das Schutz gitter (19) und der Fühler (15) für die Vertikalverschiebung der Plattform (5) relativ zum Wagen (4) von einem gemeinsamen Fühler (15) gebildet sind.
  3. 3. Zahnstangenaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (5) mittels io eines von vertikalen Achsbolzen (12) gebildeten Schwenklagers mit dem Wagen (4) verbunden ist, wobei die Achsbolzen (12) mit Verlängerungen ausgebildet sind, die eine begrenzte Vertikalführung für die Verschiebung der Plattform (5) relativ zum Wagen (4) bilden.
  4. 4. Zahnstangenaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagen (4) ein Fühler (15) 75 vorhanden ist, der bei Wegschwenkung der Plattform (5) den Steuerkreis des Motors (6) so beeinflußt, daß das Verfahren des Wagens (4) entlang des Mastes (3) verhindert ist.
  5. 5. Zahnstangenaufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (15) für die Wegschwenkung der Plattform (5) und der Fühler (15) für das Schutzgitter (19) und die Vertikalverschie- 20 bung der Plattform (5) relativ zum Wagen (4) von einem gemeinsamen Fühler (15) gebildet sind.
  6. 6. Zahnstangenaufzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Fühler (15) am Wagen (4) angeordnet und auf einen Rahmen (18) des Schutzgitters (19) gerichtet ist, der an der Plattform (5) schwenkbar, insbesondere um eine horizontale Achse (20) schwenkbar, gelagert ist. 25
  7. 7. Zahnstangenaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (15) von einem Endschalter, z.B. einem Induktivschalter, Magnetschalter oder Rollenhebelschalter, gebildet ist. 30 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 35 40 45 50 4 55
AT55895A 1995-03-28 1995-03-28 Zahnstangenaufzug AT401923B (de)

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