DE202020106818U1 - Schutzvorrichtung für einen Druckschalter - Google Patents

Schutzvorrichtung für einen Druckschalter Download PDF

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Abstract

Schutzvorrichtung für einen Druckschalter (10), insbesondere einen Not-Aus-Schalter, mit einem Befestigungsbereich (3) zur Befestigung der Schutzvorrichtung (1) an einem den Druckschalter (10) tragenden Trägerelement (20), gekennzeichnet durch einen Querkraftschutz (2) zum Schutz des Druckschalters (10) vor Querkräften.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für einen Druckschalter, insbesondere einen Not-Aus-Schalter, mit einem Befestigungsbereich zur Befestigung der Schutzvorrichtung an einem den Druckschalter tragenden Trägerelement. Einen weiteren Gegenstand bildet eine Schaltervorrichtung mit einem Druckschalter, insbesondere einem Not-Aus-Schalter, und einer solchen Schutzvorrichtung.
  • Druckschalter werden in ganz unterschiedliche Bereiche der Technik eingesetzt, um Maschinen und Anlagen zu steuern. Die entsprechenden Schalter sind dabei zumeist an einem Trägerelement angeordnet, bei dem es sich beispielsweise um ein Element der zu steuernden Maschine oder Anlage selbst handeln kann. Gleichwohl ist es jedoch auch möglich, dass der eigentliche Schalter bzw. das Trägerelement abseits der entsprechenden Maschine oder Anlage angeordnet ist und der Schalter dann insofern über eine Kabelverbindung oder auch drahtlos mit der Maschine oder Anlage verbunden ist.
  • Eine besondere Bedeutung kommt dabei Not-Aus-Schaltern zu, die ausschließlich dazu dienen, die entsprechenden Maschinen und Anlagen in einer Notsituation abzuschalten. Zum normalen Abschalten oder zur Steuerung sind solche Not-Aus-Schalter nicht geeignet, da bei einer entsprechenden Betätigung oftmals ein Alarm ausgelöst oder eine übergeordnete Leitstelle informiert wird. Um eine einfache Betätigung in einer Notsituation sicherzustellen, befinden sich die entsprechenden Not-Aus-Schalter zumeist in einer gut erkennbaren und gut erreichbaren Position.
  • Wenngleich eine entsprechende exponierte Anordnung der Schalter auf der einen Seite eine zuverlässige und schnelle Betätigung sicherstellt, besteht aber auf der anderen Seite aber auch die Gefahr, dass die entsprechenden Schalter unbeabsichtigt beschädigt oder zerstört werden. Dies geht damit einher, dass entsprechende Schalter in der Regel nur durch eine von oben auf den Schalter ausgeübte Druckkraft betätigbar sind, gegen Kräfte aus anderen Richtungen jedoch vergleichsweise anfällig sind. Wird beispielsweise eine Querkraft auf den entsprechenden Schalter aufgebracht, kann es leicht zu Beschädigungen und im schlimmsten Fall sogar zu einem Abbrechen des Schalters kommen, was auch damit einhergeht, dass die Not-Aus-Schalter oft eine gewisse Höhe aufweisen.
  • Die Erfindung stellt sich davon ausgehend die A u f g a b e , eine Schutzvorrichtung anzugeben, die den Schalter gegen entsprechende Beschädigungen schützt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art durch einen Querkraftschutz zum Schutz des Druckschalters vor Querkräften gel öst.
  • Der Querkraftschutz kann den Schalter vor Querkräften schützen, die ggf. zu einer Beschädigung des Schalters führen könnten. Eine Betätigung des Schalters wird durch den Querkraftschutz jedoch nicht verhindert, so dass die Funktion des Schalters sichergestellt bleibt. Insbesondere bei Not-Aus-Schaltern ist es dabei erforderlich, dass die Betätigungsmöglichkeit nicht eingeschränkt wird. Die Betätigungsrichtung kann insofern senkrecht zu den abzufangenden Querkräften angeordnet sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Schutzvorrichtung als Nachrüstlösung mit dem Trägerelement ohne Demontage des Druckschalters verbindbar ist. Durch eine solche Nachrüstlösung lassen sich auch bereits bestehende Druckschalter mit einer entsprechenden Schutzvorrichtung ausstatten. Die Druckschalter müssen dafür nicht demontiert werden, so dass sich die Montage der Schutzvorrichtung als sehr einfach und zeitsparend herausgestellt hat. Die entsprechende Schutzvorrichtung kann über den Druckschalter bzw. auf den Druckschalter aufgesteckt werden. Die Schutzvorrichtung kann insofern als Aufsteckschutz ausgestaltet sein.
  • Im Hinblick auf die konstruktive Ausgestaltung des Querkraftschutzes hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn dieser eine Öffnung aufweist, durch welche sich der Druckschalter, insbesondere ein Betätigungsbereich des Druckschalters, zumindest abschnittsweise hindurcherstrecken kann. Diese Ausgestaltung stellt sicher, dass der Druckschalter trotz des Querkraftschutzes weiterhin zuverlässig betätigt werden kann. Die Öffnung kann an die Ausgestaltung des Druckschalters angepasst sein. Insbesondere ist die Öffnung kreisförmig. Die Öffnung kann einen Durchmesser von 50 mm haben. Dies hat sich im Hinblick auf viele Druckschalter als eine zuverlässige Größe herausgestellt. Die Öffnung kann senkrecht zur Betätigungsrichtung des Druckschalters angeordnet sein, so dass die Öffnung eine entsprechende Betätigung nicht verhindert. Die Öffnung kann als Führung, insbesondere als Linearführung, ausgestaltet sein bzw. dienen. Der Druckschalter bzw. der Betätigungsbereich des Druckschalters können in der Öffnung linear geführt sein, so dass insofern Querkräfte, die zu einer Beschädigung des Schalters führen könnten, von dem Querkraftschutz aufgenommen bzw. abgefangen werden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Querkraftschutz einstückig mit dem Befestigungsbereich verbunden ist. Durch eine entsprechende einstückige Verbindung wird eine stabile Schutzvorrichtung realisiert, die demnach einen zuverlässigen Schutz vor Querkräften bewerkstelligen kann. Dabei ist es auch möglich, dass der Querkraftschutz fest mit dem Befestigungsbereich verbunden ist, beispielsweise über eine Schraub-, Niet-, Löt- oder Klebverbindung.
  • Im Hinblick auf das Material des Querkraftschutzes und/oder des Befestigungsbereichs hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Querkraftschutz und/oder der Befestigungsbereich aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, hergestellt ist. Edelstahl bietet eine besonders zuverlässige Stabilität und damit auch einen zuverlässigen Schutz. Neben Edelstahl sind auch andere Metalle, wie beispielsweise Aluminium oder Kupfer bzw. entsprechende Legierungen, möglich. Alternativ kann der Querkraftschutz und/oder der Befestigungsbereich auch aus Kunststoffen, insbesondere aus Duroplasten, bestehen, sofern diese eine ausreichende Stabilität gewährleisten.
  • Weiterhin wird im Hinblick auf die Ausgestaltung des Querkraftschutzes vorgeschlagen, dass dieser U-förmig ausgestaltet ist. Eine entsprechende U-förmige Ausgestaltung hat zunächst Vorteile im Hinblick auf die Fertigung haben, denn durch eine derartige Ausgestaltung kann auf der einen Seite ein zuverlässiger Schutz erreicht werden, auf der anderen Seite lässt sich aber ein entsprechender Querkraftschutz auch sehr einfach und kostengünstig realisieren. Bei der Schutzvorrichtung kann es daher sich um ein insbesondere mehrfach gebogenes bzw. abgewinkeltes Blechteil handeln.
  • Im Hinblick auf die konstruktive Ausgestaltung des Querkraftschutzes hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Querkraftschutz zwei Seitenschutzelemente und ein oberes Schutzelement aufweist. Die Seitenschutzelemente sowie auch das obere Schutzelement können plattenförmig nach Art von Blechen ausgestaltet sein.
  • Ferner hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die beiden Seitenschutzelemente über das obere Schutzelement miteinander verbunden sind. Die Seitenschutzelemente und das obere Schutzelement können insofern zusammen eine U-förmige Form aufweisen. Die beiden Seitenschutzelemente und das obere Schutzelement können einstückig miteinander verbunden sein. In diesem Fall kann der Querkraftschutz beispielsweise aus einem Blechstück gebogen sein. Alternativ ist es aber auch möglich, dass die Seitenschutzelemente mit dem oberen Schutzelement vernietet, verschraubt, verklebt oder verschweißt sind. Die beiden Seitenschutzelemente können im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sein und das obere Schutzelement kann im Wesentlichen senkrecht zu den beiden Seitenschutzelementen angeordnet sein. Die U-Form kann sich dadurch ergeben, dass die beiden Seitenschutzelemente am oberen Ende mit dem oberen Schutzelement verbunden sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht auch, dass die beiden Seitenschutzelemente nicht starr zueinander ausgerichtet sind, sondern dass diese aufgrund einer gewissen Flexibilität des oberen Schutzelements auch in gewissem Maße federnd verformbar sind. Dies hat sich im Hinblick auf die Anpassung der Schutzvorrichtung an das Trägerelement herausgestellt und ermöglicht eine einfache Montage.
  • Im Hinblick auf die Anordnung der Öffnung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn diese im oberen Schutzelement angeordnet ist. Das obere Schutzelement kann sich parallel zu einer Montagefläche des Trägerelements erstrecken, auf bzw. an der der Druckschalter angeordnet sein kann. Auch die Öffnung kann sich insofern parallel zur entsprechenden Oberfläche des Trägerelements erstrecken, so dass sich der Druckschalter bzw. der Betätigungsbereich des Druckschalters dann im Wesentlichen in senkrechter Richtung, zumindest teilweise durch die Öffnung, nach oben erstrecken kann. In konstruktiver Hinsicht wird vorgeschlagen, dass die Öffnung eine runde Form aufweist, da auch die meisten Druckschalter eine entsprechend runde bzw. zylinderförmige Geometrie aufweisen. Gleichwohl kann die Öffnung aber auch oval oder eckig ausgestaltet sein.
  • In Weiterbildung des Querkraftschutzes hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn dieser mehrere Sichtöffnungen zur Erkennung eines visuellen Alarms des Druckschalters aufweist. Durch die Sichtöffnungen wird erreicht, dass ein entsprechender visueller Alarm des Druckschalters aus allen Richtungen erkennbar ist und insofern die Schutzvorrichtung den Druckschalter bzw. den entsprechenden visuellen Alarm nicht verdeckt. Dies geht damit einher, dass bei der Betätigung des Druckschalters ein visueller Alarm ausgelöst werden kann. Die Sichtöffnungen können rund, insbesondere kreisförmig oder oval, ausgestaltet sein. Jedoch sind auch eckige oder schlitzförmige Sichtöffnungen möglich. Auch wenn der Druckschalter bei einer Betätigung keinen visuellen, sondern einen akustischen Alarm auslöst, können sich durch die Sichtöffnungen die Schallwellen besser ausbreiten als dies bei einem durchgängigen bzw. geschlossenen Querkraftschutz der Fall wäre.
  • Im Hinblick auf die Anordnung der Sichtöffnungen hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn diese auf gegenüberliegenden Seiten des Querkraftschutzes angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung kann der visuelle Alarm aus allen Richtungen auch von weitem zuverlässig erkannt werden. Aufgrund der U-förmigen Ausgestaltung des Querkraftschutzes und die damit einhergehenden beiden offenen Seiten der Schutzvorrichtung ermöglichen ohnehin eine zuverlässige Erkennung des visuellen Alarms. Durch die Sichtöffnungen können insofern auch die beiden durch den Querkraftschutz abgedeckten Seiten des Druckschalters zuverlässig erkannt werden. Auch kann das obere Schutzelement entsprechende Sichtöffnungen aufweisen. Diese können um die Öffnung herum verteilt sein.
  • Im Hinblick auf die Sichtöffnung hat es sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, wenn jedes Seitenschutzelement mehrere Sichtöffnungen aufweist. Dies ermöglicht eine zuverlässige Erkennung des zuverlässigen Alarms nicht nur aus allen Richtungen, sondern auch aus verschiedenen Einblickwinkeln. In der Praxis hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn jedes Seitenschutzelement mehrere nach Art einer Matrixanordnung angeordnete Sichtöffnungen aufweist. Beispielsweise können die Sichtöffnungen in einer 3x3-Matrix angeordnet sein.
  • Im Hinblick auf die Ausgestaltung des Befestigungsbereichs wird vorgeschlagen, dass dieser zwei Befestigungselemente aufweist. Die Befestigungselemente können plattenförmig ausgestaltet sein und sich gegenüberliegen.
  • Weiterhin hat es sich im Hinblick auf die Befestigungselemente als vorteilhaft herausgestellt, wenn ein Befestigungselement mit einem der beiden Seitenschutzelemente und das andere Befestigungselement mit dem anderen Seitenschutzelement verbunden ist. Jedes Befestigungselement kann einstückig mit einem Seitenschutzelement verbunden sein, so dass sich die gesamte Schutzvorrichtung aus einem, insbesondere rechteckigen, Blechteil biegen lässt. Die Befestigungselemente können gegenüber den Seitenschutzelementen in einem Winkel angeordnet sein, was unter anderem mit der Ausgestaltung des Trägerelements, auf der die Schutzvorrichtung montiert wird, einhergeht. Insgesamt kann insofern die gesamte Schutzvorrichtung, bestehend aus Querkraftschutz und Befestigungsbereich, einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • In Weiterbildung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn ein Kantenschutz, insbesondere zum Schutz der seitlichen Kanten, vorgesehen ist. Der Kantenschutz schützt auf der einen Seite zwar die Kanten der Schutzvorrichtung, insbesondere die äußeren seitlichen Kanten des Querkraftschutzes und die entsprechenden Kanten des Befestigungsbereichs, gleichwohl sorgt er auch für einen Verletzungsschutz, beispielsweise wenn eine Person unbeabsichtigt gegen die Schutzvorrichtung stößt. Der Kantenschutz kann aus einem Material bestehen, der weicher ist als das Material des Befestigungsbereichs bzw. des Querkraftschutzes. Beispielsweise haben sich als Material für den Kantenschutz Polymere, insbesondere aufgeschäumte Polymere, als besonders zuverlässig erachtet. Der Kantenschutz kann auf die seitlichen Kanten der Schutzvorrichtung aufgeklebt oder auch auf diese aufgesteckt sein.
  • Weiterhin wird im Hinblick auf die eingangs genannte Aufgabe eine Schaltervorrichtung mit einem Druckschalter, insbesondere mit einem Not-Aus-Schalter, und einer Schutzvorrichtung vorgeschlagen, wobei die Schutzvorrichtung in der vorstehend beschriebenen Weise ausgestaltet ist. Der Druckschalter kann trotz der Schutzvorrichtung zuverlässig betätigt werden, gleichwohl bietet die Schutzvorrichtung einen zuverlässigen Schutz gegen Querkräfte, die den Druckschalter beschädigen könnten, beispielsweise wenn Personen unbeabsichtigt gegen den Druckschalter stoßen.
  • Im Hinblick auf die Ausgestaltung des Druckschalters hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn dieser einen Befestigungsbereich und einen Betätigungsbereich aufweist. Der Betätigungsbereich kann nach Art eines Druckknopfes ausgestaltet sein und bei der Betätigung gegenüber dem Befestigungsbereich bewegt werden. Der Befestigungsbereich kann insofern als Basis für den Betätigungsbereich fungieren. Der Betätigungsbereich kann die Öffnung der Schutzvorrichtung durchdringen, so dass der Schalter trotz der Schutzvorrichtung weiterhin betätigt werden kann.
  • Im Hinblick auf den Befestigungsbereich wird vorgeschlagen, dass dieser einen, insbesondere visuellen, Alarm aufweist. Im Falle einer Betätigung des Druckschalters kann der entsprechende Alarm ein akustisches und/oder ein visuelles Signal abgeben, um somit Personen in der Umgebung auf eine Auslösung bzw. Betätigung des Druckschalters aufmerksam zu machen. Dies ist insbesondere im Falle eines Not-Aus-Schalters vorteilhaft, da dann andere Personen auf eine entsprechende Notsituation aufmerksam werden. Weiterhin schützt ein entsprechender Alarm auch vor missbräuchlichem Gebrauch des Schalters. Der visuelle Alarm kann mehrere Leuchtelemente, beispielsweise LEDs, aufweisen, die umfangsseitig am Befestigungsbereich angeordnet sind. Insofern kann eine Abstrahlung in einem möglichst großen Winkelbereich gewährleistet werden.
  • Weiterhin wird im Hinblick auf die Schaltervorrichtung vorgeschlagen, dass diese ein Trägerelement aufweist, wobei die Schutzvorrichtung mit dem Trägerelement verschraubt, vernietet, verschweißt oder verklebt ist. Die Befestigungselemente der Schutzvorrichtung können sich parallel zu den Seiten des Trägerelements erstrecken, so dass insofern eine einfache Verbindung möglich ist. Auch dahingehend ist es vorteilhaft, wenn die Schutzvorrichtung im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Denn die Schutzvorrichtung kann dann auf das Trägerelement aufgesteckt werden. Weiterhin kann durch die Flexibilität, die mit einer U-förmigen Ausgestaltung einhergeht, eine gewisse Anpassung der Schutzvorrichtung bzw. der Befestigungselemente der Schutzvorrichtung an das Trägerelement erreicht werden. Die beiden Befestigungselemente der Schutzvorrichtung können parallel zu den gegenüberliegenden Seitenflächen des Trägerelements angeordnet sein, was eine zuverlässige Verbindung sicherstellen kann. Zur Verbindung der Schutzvorrichtung hat sich in der Praxis besonders eine Klebverbindung als vorteilhaft herausgestellt, da bei einer solchen Verbindung das Trägerelement nicht angebohrt werden muss. Insofern wird auch eine zügige Nachrüstung ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Schaltervorrichtung nicht mit dem Druckschalter verbunden ist, da die Schutzvorrichtung dann vom Schalter kraftentkoppelt ist. Wenn auf die Schutzvorrichtung Kräfte einwirken, können diese direkt in das Trägerelement eingeleitet werden, so dass der Druckschalter geschützt ist.
  • Im Hinblick auf die Ausgestaltung des Trägerelements hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn dieses balkenförmig ausgestaltet ist. Der Druckschalter kann auf dem Trägerelement montiert sein, und die entsprechenden Kabel können durch das Trägerelement zur entsprechenden Maschine oder zur entsprechenden Anlage, die mit dem Druckschalter gesteuert werden soll, geführt sein.
  • Ein möglicher Anwendungsbereich der Schaltervorrichtung bzw. der Schutzvorrichtung sind beispielsweise Wegfahrsperren für LKW. Diese können beispielsweise zwischen die Räder eines LKW ausgefahren werden, wenn ein LKW aus einem Lager beladen wird. Die Wegfahrsperren sind dabei meist fest auf dem Boden montiert und weisen seitlich zwischen die Räder des LKW ausfahrbare Streben auf, die eine Bewegung des LKW verhindern. Erst wenn der Belade- oder Entladevorgang vollständig abgeschlossen ist, werden die Streben dann wieder eingefahren, so dass die Räder des LKW wieder freigegeben sind. In einer Notsituation kann es jedoch dazu kommen, dass der LKW schnell wegfahren muss, auch wenn der Belade- oder Entladevorgang noch nicht vollständig beendet ist. In einer solchen Situation kann durch Betätigung eines Not-Aus-Schaltes, die Wegfahrsperre gelöst bzw. es können die zwischen die Räder des LKW ausgefahrenen Streben wieder eingefahren werden. Die entsprechenden Not-Aus-Schalter befinden sich meist an einem Trägerelement neben dem LKW im Bodenbereich und können von vorbeilaufenden und unachtsamen Personen leicht übersehen und beschädigt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nachfolgend anhand der beigefügten Figuren eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Darin zeigen:
    • 1 eine Schutzvorrichtung in einer schematischen Seitenansicht;
    • 2 eine schematische Seitenansicht der Schutzvorrichtung in einer gegenüber der in 1 um 90 Grad gedrehten Ansicht;
    • 3 eine schematische Draufsicht auf die Schutzvorrichtung;
    • 4 eine Schnittansicht durch eine Schaltervorrichtung mit einem Trägerelement, einem Druckschalter und einer Schutzvorrichtung.
  • Die Darstellung in 1 zeigt eine Schaltervorrichtung 30 mit einer Schutzvorrichtung 1 für einen als Not-Aus-Schalter ausgebildeten Druckschalter 10, der in der 1 nicht mit dargestellt ist. Gerade Not-Aus-Schalter müssen in der Regel gut sichtbar und einfach erreichbar sein, so dass sich diese dann in einer Notsituation auch zuverlässig betätigen lassen. Über die Schutzvorrichtung 1 kann der Druckschalter 10 insbesondere gegen seitliche Kräfte geschützt werden, die sonst ggf. zu einer Beschädigung oder Zerstörung des Druckschalters 10 führen könnten.
  • Zum Schutz des Druckschalters 10 kann die Schaltervorrichtung 30 bzw. die Schutzvorrichtung 1 als Nachrüstlösung mit einem den Druckschalter 10 tragenden Trägerelement 20 verbunden sein, so dass zwischen dem Druckschalter 10 und der Schutzvorrichtung 1 keine Verbindung bestehen muss und die beiden Elemente voneinander entkoppelt sind. Zur Montage der Schutzvorrichtung 1 muss der Druckschalter 10 nicht entfernt werden, sondern die Schutzvorrichtung 1 kann einfach auf bzw. über den Druckschalter 10 gesteckt und mit dem Trägerelement 20 verbunden werden, um den Druckschalter 10 so gegen seitliche Kräfte zu schützen.
  • In konstruktiver Hinsicht besteht die Schutzvorrichtung 1 im Wesentlichen aus einem Querkraftschutz 2 und einem Befestigungsbereich 3. Der Querkraftschutz 2 weist zwei Seitenschutzelemente 2.1 und ein zwischen den Seitenschutzelementen 2.1 angeordnetes oberes Schutzelement 2.2 auf, welches die beiden Seitenschutzelemente 2.1 miteinander verbindet. Am unteren Ende sind die beiden Seitenschutzelemente 2.1 jeweils mit einem Befestigungselement 3.1 des Befestigungsbereichs 3 einstückig verbunden. Insgesamt ergibt sich aufgrund der im Wesentlichen 90 Grad-Abkantungen der Seitenschutzelemente 2.1 gegenüber dem oberen Schutzelement 2.2 eine U-förmige Struktur der Schutzvorrichtung 1.
  • Wie dies weiterhin zu erkennen ist, ist das rechte Befestigungselement 3.1 gegenüber dem damit verbundenen rechten Seitenschutzelement 2.1 abgekantet. Dies ist auf die Ausgestaltung des Trägerelements 20 zurückführen, die nachfolgend im Hinblick auf die 4 noch näher erläutert wird.
  • In der Darstellung der 2 ist die Schutzvorrichtung 1 in einer gegenüber der Darstellung in der 1 um 90 Grad gedrehten Ansicht gezeigt. Zu erkennen ist somit ein Seitenschutzelement 2.1 sowie das mit diesem verbundene und darunter angeordnete Befestigungselement 3.1. Auch ist die Abkantung des Befestigungselements 3.1 gegenüber dem entsprechenden Seitenschutzelement 2.1 zu erkennen. Das Seitenschutzelement 2.1 weist mehrere Sichtöffnungen 5 auf, die nach Art einer 3x3-Matrix angeordnet sind. Auch gegenüberliegende Seitenschutzelement 2.1, welches in der 2 hinter dem dargestellten Seitenschutzelement 2.1 angeordnet ist, weist eine entsprechende Anordnung von mehreren Sichtöffnungen 5 auf. Die Funktion der Sichtöffnungen 5 soll nachfolgend anhand der 4 noch näher erläutert werden.
  • Die 3 zeigt die Schutzvorrichtung 1 in einer Draufsicht. Zu erkennen ist entsprechend das obere Schutzelement 2.2. Weiterhin ist zu erkennen, dass dieses eine im Wesentlichen kreisförmig ausgestaltete Öffnung 4 aufweist. Durch diese Öffnung 4 kann sich der Druckschalter 10 hindurcherstrecken, so dass dieser trotz der Schutzvorrichtung 1 zuverlässig betätigt werden kann.
  • Anhand der 4 soll nun die Funktion der Schutzvorrichtung 1 näher erläutert werden. In der 4 ist eine Schaltervorrichtung dargestellt, die einen als Not-Aus-Schalter ausgestalteten und auf einem Trägerelement 20 angeordneten Druckschalter 10 sowie eine Schutzvorrichtung 1 zum Schutz des Druckschalters 10 aufweist.
  • Der Druckschalter 10 besteht im Wesentlichen aus einem Befestigungsbereich 10.1, der auf dem Trägerelement 20 aufgesetzt ist, sowie einem gegenüber dem Befestigungsbereich 10.1 in einer Betätigungsrichtung B bewegbaren Betätigungsbereich 10.2 auf. Zur Betätigung des Druckschalters 10, beispielsweise in einer Notsituation, kann eine Druckkraft in Betätigungsrichtung B auf den Druckschalter 10 bzw. auf den gegenüber der Schutzvorrichtung hervorstehenden Betätigungsbereich 10.1 ausgeübt werden. Bei einer entsprechenden Betätigung wird der Betätigungsbereich 10.1 gegenüber dem Befestigungsbereich 10.2 des Druckschalters 10 bewegt, wodurch dann beispielsweise ein Alarm und eine Notabschaltung einer mit dem Druckschalter 10 verbundenen Maschine oder Anlage ausgelöst werden kann.
  • Der Befestigungsbereich 10.1 weist einen visuellen Alarm in Form von mehreren Leuchten auf, die um den Umfang des Befestigungsbereichs 10.1 herumverteilt sind. Bei einer Betätigung des Druckschalters 10 wird entsprechend ein visuelles Signal in alle Richtungen ausgestrahlt, so wie dies in der 4 anhand der Strahlen schematisch dargestellt ist. Damit dieses visuelle Signal auch aus allen Richtungen erkennbar ist, weisen die beiden Seitenschutzelemente 2.1 die vorstehend beschriebenen Sichtöffnungen 5 auf. Durch diese kann das von dem Befestigungsbereich 10.1 ausgestrahlte Licht heraustreten und auch von weitem erkannt werden. Da die Schutzvorrichtung 1 einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, ist der Befestigungsbereich 10.1 und die visuellen Signale gemäß der 4 in und entgegen der Blickrichtung ohne Probleme zu erkennen. Auch kann der Befestigungsbereich 10.1 alternativ oder zusätzlich ein akustisches Signal aussenden. Durch die Sichtöffnungen 5 können sich in analoger Weise auch entsprechende akustische Signale besser ausbreiten und eine Abschattung wird vermieden.
  • Der Betätigungsbereich 10.2 erstreckt sich zur Betätigung durch das obere Schutzelement 2.2 bzw. durch die Öffnung 4 und weist einen gewissen Überstand gegenüber dem oberen Schutzelement 2.2 auf. Insofern ist es möglich, den Betätigungsbereich 10.2 durch die Öffnung zur Betätigung des Druckschalters 10 nach unten zu drücken und dadurch beispielsweise einen Alarm auszulösen.
  • Die vorstehend bereits beschriebenen Befestigungselemente 3.1, die auf gegenüberliegenden Seiten der Schutzvorrichtung 1 angeordnet sind, können auf verschiedene Weise mit den parallel ausgerichteten Flächen des Trägerelements 20 verbunden werden. In der Praxis hat sich insbesondere eine Klebverbindung als praktisch erwiesen. Dies geht auch damit einher, dass sich die beiden Befestigungselemente 3.1 parallel zu den Seiten des Trägerelements 20 erstrecken, so wie dies in der 4 weiterhin zu erkennen ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung entsteht eine große Verbindungsfläche, die eine zuverlässige Klebeverbindung ermöglicht.
  • Die Schutzvorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus einem rechteckigen Metallblech, welches durch Biegen und Abkanten in die in der 1 dargestellte Form gebracht wird. Demnach sind die beiden Schenkel der Schutzvorrichtung 1 bzw. insbesondere die beiden Befestigungselemente 3.1 in einem gewissen Rahmen flexibel zueinander ausrichtbar, was die Anpassung vor Ort an das Trägerelement 20 vereinfacht.
  • Durch die Schutzvorrichtung 1 lässt sich ein zuverlässiger Schutz des Druckschalters 10 erreichen. Der Druckschalter 10 kann, wie in der 4 gezeigt, nur aus der Betätigungsrichtung B betätigt werden. Seitliche Kräfte, die auf die Schutzvorrichtung 1 bzw. auf die Seitenschutzelemente 2.1 wirken, werden nicht in den Druckschalter 10, sondern über die Verbindung direkt in das Trägerelement 20 eingeleitet. Insofern sorgt die Schutzvorrichtung 1 für einen zuverlässigen Seitenschutz des Druckschalters 10 und dieser kann nicht abknicken oder abbrechen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schutzvorrichtung
    2
    Querkraftschutz
    2.1
    Seitenschutzelement
    2.2
    oberes Schutzelement
    3
    Befestigungsbereich
    3.1
    Befestigungselement
    4
    Öffnung
    5
    Sichtöffnung
    10
    Druckschalter
    10.1
    Befestigungsbereich
    10.2
    Betätigungsbereich
    20
    Trägerelement
    30
    Schaltervorrichtung
    B
    Betätigungsrichtung

Claims (20)

  1. Schutzvorrichtung für einen Druckschalter (10), insbesondere einen Not-Aus-Schalter, mit einem Befestigungsbereich (3) zur Befestigung der Schutzvorrichtung (1) an einem den Druckschalter (10) tragenden Trägerelement (20), gekennzeichnet durch einen Querkraftschutz (2) zum Schutz des Druckschalters (10) vor Querkräften.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (1) als Nachrüstlösung mit dem Trägerelement (20) ohne Demontage des Druckschalters (10) verbindbar ist.
  3. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querkraftschutz (2) eine Öffnung (4) aufweist, durch welche sich der Druckschalter (10), insbesondere ein Betätigungsbereich des Druckschalters, zumindest abschnittsweise hindurcherstrecken kann.
  4. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querkraftschutz (2) einstückig mit dem Befestigungsbereich (3) verbunden ist.
  5. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querkraftschutz (2) und/oder der Befestigungsbereich (3) aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, hergestellt sind.
  6. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querkraftschutz (2) U-förmig ausgestaltet ist.
  7. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querkraftschutz (2) zwei Seitenschutzelemente (2.1) und ein oberes Schutzelement (2.2) aufweist.
  8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenschutzelemente (2.1) über das obere Schutzelement (2.2) miteinander verbunden sind.
  9. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) im oberen Schutzelement (2.2) angeordnet ist.
  10. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querkraftschutz (2) mehrere Sichtöffnungen (5) zur Erkennung eines visuellen Alarms des Druckschalters (10) aufweist.
  11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtöffnungen (5) auf gegenüberliegenden Seiten des Querkraftschutzes (2) angeordnet sind.
  12. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenschutzelement (2.1) mehrere Sichtöffnungen (5) aufweist.
  13. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (3) zwei Befestigungselemente (3.1) aufweist.
  14. Schutzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungselement (3.1) mit einem der beiden Seitenschutzelemente (2.1) und das andere Befestigungselement (3.1) mit dem anderen Seitenschutzelement (2.1) verbunden ist.
  15. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kantenschutz insbesondere zum Schutz der seitlichen Kanten.
  16. Schaltervorrichtung mit einem Druckschalter (10), insbesondere einem Not-Aus-Schalter, und einer Schutzvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  17. Schaltervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckschalter (10) einen Befestigungsbereich (10.1) und einen Betätigungsbereich (10.2) aufweist.
  18. Schaltervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (10.1) einen, insbesondere visuellen, Alarm aufweist.
  19. Schaltervorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, gekennzeichnet durch ein Trägerelement (20), wobei die Schutzvorrichtung (1) mit dem Trägerelement (20) verschraubt, vernietet, verschweißt oder verklebt ist.
  20. Schaltervorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (20) balkenförmig ausgestaltet ist.
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