AT401309B - Einrichtung an handfeuerwaffen zur abdichtung eines patronenlagers für hülsenlose munition - Google Patents

Einrichtung an handfeuerwaffen zur abdichtung eines patronenlagers für hülsenlose munition Download PDF

Info

Publication number
AT401309B
AT401309B AT56591A AT56591A AT401309B AT 401309 B AT401309 B AT 401309B AT 56591 A AT56591 A AT 56591A AT 56591 A AT56591 A AT 56591A AT 401309 B AT401309 B AT 401309B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
insert element
cartridge chamber
bore
seal
threaded pin
Prior art date
Application number
AT56591A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA56591A (de
Inventor
Nehemia Sirkis
Reinhard Schieferle
Original Assignee
Pse Prod & Systementwicklung
Voere Kufsteiner Geraetebau Un
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pse Prod & Systementwicklung, Voere Kufsteiner Geraetebau Un filed Critical Pse Prod & Systementwicklung
Priority to AT56591A priority Critical patent/AT401309B/de
Priority to DE59105125T priority patent/DE59105125D1/de
Priority to US07/969,288 priority patent/US5345854A/en
Priority to ES91912813T priority patent/ES2073763T3/es
Priority to AU82029/91A priority patent/AU8202991A/en
Priority to AT91912813T priority patent/ATE120851T1/de
Priority to PCT/EP1991/001318 priority patent/WO1992001901A1/de
Priority to EP91912813A priority patent/EP0539426B1/de
Publication of ATA56591A publication Critical patent/ATA56591A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT401309B publication Critical patent/AT401309B/de

Links

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Handfeuerwaffen zum Abdichten eines Patronenlagers für eine hülsenlose Patrone, die ein Geschoss und einen damit verbundenen Treibladungskörper aufweist, mit einer Dichtung, die ein topfförmiges   Abdichtelement   und ein Einsatzelement aufweist, die am Verschlusskolben auswechselbar befestigt sind, wobei das Einsatzelement einen am Stossboden des Treibladungskörpers anliegenden Boden und das topfförmige Abdichtelement eine sich bei Druckanstieg dichtend an die Innenfläche des Patronenlagers anpressende Wandung aufweist und wobei die Erzeugenden der Aussenfläche der Wandung der Dichtung und des Anlageabschnittes der Innenfläche des Patronenlagers konvergieren. 



   Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise in der US-A 3, 783, 737 beschrieben. Das Dichtungselement erweitert sich konisch und wird durch die zylindrische Wand des Patronenlagers allseitig radial gestaucht. 



  Unter dem Druck der Treibgase weitet sich die Wandung des topfförmigen Abdichtelementes auf und wird an die Innenfläche des Patronenlagers angepresst. Das sich konisch erweiternde Dichtungselement erreicht jedoch auch in der angepressten Lage nicht die zylindrische Form, sodass ein satter Passsitz nicht erreichbar ist. Da der entstehende Gasdruck in einer beträchtlichen Höhe, beispielsweise bei 4000-5000 bar liegt, hat es sich gezeigt, dass die Abdichtung aufgrund des Ringspaltes zwischen Hülse und Verschlusskolben nicht zufriedenstellend ist und ein Druckverlust eintritt, der sich auf das Schussverhalten auswirkt. 



   Die AT-PS 317 726 zeigt einen Auszieher für   hülsenlose   Patronen, die jeweils eine Umfangsnut aufweisen. Der Verschlusskolben ist in dieser Ausführung mit einer Ausziehkralle versehen, die den Treibladungskörper an einem Teil des Umfangs übergreift und in die Umfangsnut eingreift. Der Verschlusskolben Ist dadurch entweder nicht koaxial zur Laufachse oder weist bedingt durch die exzentrische Ausziehkralle einen unrunden Querschnitt auf, sodass die Ausbildung eines Bajonettverschlusses nicht möglich ist. 



   Insbesondere bei Jagdwaffen ist das Ausziehen einer Patrone aus dem Patronenlager nicht nur dann notwendig, wenn ein   Zündfehier   vorliegt, sondern-wesentlich häufiger-dann, wenn aus irgendwelchen anderen Umständen die Patrone nicht verschossen wurde. 



   Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, bei einer derartigen Einrichtung die Abdichtung des Patronenlagers, die Ausbildung eines Bajonettverschlusses und die Zurückziehung einer nicht abgeschossenen Patrone zu ermöglichen. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Einsatzelement eine sich achsparallel erstreckende Ausziehkralle zum Eingriff in eine Umfangsnut des Treibladungskörpers aufweist. 



   Die Anordnung der Ausziehkralle am Einsatzelement gestattet die Zurückziehung der nicht abgeschossenen Patrone und die Ausbildung eines Bajonettverschlusses, ohne dass die Abdichtung beeinflusst wird. 



  Die Auswechselbarkeit des Einsatzelementes verringert zwar nicht den Verschleiss, jedoch ist der Austausch des Einsatzelementes ohne weiteres möglich, und daher insbesondere die Verschlusskolbenstirnfläche geschützt. 



   Eine bevorzugte Ausführung sieht dabei vor, dass das Einsatzelement ebenfalls topfförmig ausgebildet ist, wodurch auch die an die   Innenfläche   des Patronenlagers sich anpressende Wandung der Dichtung gegen direkte Gasdruckbeaufschlagung und Hitzeeinwirkung geschützt ist. In diesem Fall ist vorzugsweise der Innenraum des topfförmigen Einsatzelementes der Form des Treibladungskörpers entsprechend ausgebildet. 



   Die Auswechselbarkeit des Einsatzelementes kann durch mehrere Möglichkeiten erreicht werden. Eine erste Ausführung sieht vor, dass das Einsatzelement mit einem Gewindezapfen und der Verschlusskolben mit einer Bohrung versehen sind, und der Gewindezapfen durch eine sich in eine Erweiterung der Bohrung abstützende Mutter gehalten ist. Das Einsatzelement ähnelt dadurch einer Schraube, die in den Verschlusskolben eingeschraubt ist und deren Kopf am Stossboden des   Treibladungskörpers   anliegt. Eine andere Ausführung sieht vor, dass das Einsatzelement mit einer Gewindebohrung versehen und auf einen aus einer Bohrung des Verschlusskolbens vorstehenden Gewindezapfen aufgeschraubt ist.

   Für die Fixierung des Gewindezapfens im Verschlusskolben kann der Gewindezapfen mit einem Kopfelement, beispielsweise einer Mutter versehen sein, die sich in einer Erweiterung der Bohrung   abstützt.   In einer dritten Ausführung ist das Einsatzelement mit einer Gewindebohrung versehen und auf einen stirnseitigen Gewindezapfen des Verschlusskolbens aufgeschraubt. 



   In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass die Aussenfläche der Wandung der Dichtung zylindrisch ist und sich der Anlageabschnitt der   Innenfläche   des Patronenlagers verjüngt. Somit wird bereits beim Verriegeln des Verschlusses durch die allseitig radiale, elastische Stauchung der Wandung der Dichtung deren dichtender Presssitz im Patronenlager erreicht, und die dichtende Anpressung wird durch den Gasdruck noch erhöht. 



   Der Winkel zwischen den beiden Erzeugenden kann innerhalb eines Bereiches von 0,   1. bis 15. liegen,   und richtet sich unter anderem auch nach dem elastischen Verformungsausmass des für das Abdichtelement 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 verwendeten Materials. Für in der Waffenproduktion übliche Stähle beträgt der Winkel vorzugsweise   1. In   der praktischen Erprobung haben sich dabei besonders gute Ergebnisse gezeigt. 



   Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein. 



   Die Fig. 1 bis 3 zeigen Längsschnitte durch den erfindungswesentlichen Teil einer Handfeuerwaffe in drei verschiedenen Ausführungen, und die Fig. 4 eine Stirnansicht einer bevorzugten Ausführung des   Einsatzelementes.   



   Im Endbereich des Laufes 1 einer Handfeuerwaffe, insbesondere einer Jagdwaffe, ist ein Patronenlager 2 ausgebildet, an dessen vom Lauf 1 abgewandter Seite ein Aufnahmeraum 17 für den Verschlusskolben 6 anschliesst. Diese ist mit üblichen   Riegelelementen   7 versehen, die nach Art eines Bajonettverschlusses in entsprechende Ausnehmungen des Aufnahmeraumes 17 eingedreht werden können. 



   Die ins Patronenlager 2 eingesetzte Patrone 3 ist   hülsenlos   und weist ein in den Lauf 1 ragendes Geschoss 4 sowie einen den Endbereich des Geschosses 4 umschliessenden Treibladungskörper 5 auf. Der Endbereich des Treibladungskörpers 5 Ist von der Wandung 10 und dem Boden 9 einer topfförmigen Abdichtung 20 umschlossen. Der Boden 9 liegt am Stossboden, d. h. an der hinteren Stirnseite des Treibladungskörpers 5 an. 



   Die   Aussenfläche   11 der Wandung 10 weist eine Erzeugende auf, die zur Achse 16 des Laufes 1 bzw. des Patronenlagers 2 parallel verläuft. Der mit der Wandung 10 zusammenwirkende Abschnitt 12 der Innenfläche des Patronen lagers 2 weist eine Erzeugende auf, die zur Erzeugenden der Wandung 10 in einem Winkel von vorzugsweise   1.   konvergiert. Der Abschnitt 12 der Innenfläche und die Aussenfläche 11 sind damit nicht parallel. Beim Schliessen des Verschlusskolbens 6 wird durch die Konvergenz der beiden Erzeugenden die Aussenfläche 11 der Wandung 10 in den Abschnitt 12 der   Innenfläche   des Patronenlagers 2 eingepresst, sodass bereits ohne Gasdruck eine Abdichtung durch die elastische Verformung des vorderen Endbereiches der Wandung 10 gegeben ist.

   Sobald sich der Gasdruck aufbaut, wird die Wandung 10 aufgeweitet und der Anpressdruck zwischen der   Aussenfläche   11 und dem Abschnitt 12 der   Innenfläche   verstärkt, sodass eine hochdruckfeste Abdichtung erzielt wird. 



   In der Ausführung gemäss Fig. 1 umfasst die Abdichtung 20 eine etwa topfförmige Vorderseite des Verschlusskolbens 6, in der die Wandung 10 die beschriebene Ausbildung aufweist. Der Verschlusskolben 6 weist weiters eine axiale Bohrung 26 auf, die in einem hinteren Bereich in eine Erweiterung 27 mündet. In die Bohrung 26 ist ein Gewindezapfen 25 eingesetzt, und durch eine in die Erweiterung 27 eingesetzte Mutter 28 fixiert. Der Gewindezapfen 25 steht mittig von einem ebenfalls topfförmigen Einsatzelement 22 ab, das dadurch auswechselbar am Verschlussbolzen 6 gehalten ist, in die Abdichtung 20 eingesetzt ist und dessen vordere Stirnseite den am Stossboden des Treibladungskörpers 5 anliegenden Boden 9 bildet. 



   Gemäss Fig. 2 ist ein Gewindezapfen 31 mit seinem Kopf 33 in die Erweiterung 27 der axialen Bohrung 26 des Verschlusskolbens 6 eingesetzt, die stirnseitig vorsteht. Für die Abdichtung sorgt in dieser Ausführung ein   topfförmiges   Abdichtelement 21, dessen Wandung 10 durch den Gasdruck wiederum aufgeweitet und gegen die Innenfläche des Patronenlagers 2 gepresst wird. Das Abdichtelement 21 weist eine Bodenöffnung 18 auf, und ist auf den Gewindezapfen 31 aufgesetzt. Die Fixierung des Abdichtelementes 21 erfolgt durch das Einsatzelement 22, das eine Gewindebohrung 32 besitzt und auf den Gewindezapfen 31 aufgeschraubt ist, und dessen Boden 9 am Treibladungskörper der hier nicht gezeigten Patrone anliegt. 



  Das Abdichtelement 21 ist in dieser Ausführung ebenfalls auswechselbar. 



   Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei der ebenfalls sowohl das Abdichtelement 21 als auch das Einsatzelement 22 auswechselbar am Verschlusskolben 6 fixiert sind. Hier ist an der Vorderseite des Verschlusskolbens 6 ein Gewindezapfen 35 ausgebildet, der das Abdichtelement 21 durchsetzt, und auf den das Einsatzelement 22 aufgeschraubt ist. Für die Zündung der Patrone 3 ist in den Fig. 2 und 3 ein Zündkanal gezeigt, der den Gewindezapfen   31.   35 axial durchsetzt. Die Zündung könnte jedoch auch vom Umfang her erfolgen. 



   Zum Zurückziehen einer nicht abgeschossenen Patrone 3 ist das   topfförmige   Einsatzelement 22 mit einer Ausziehkralle 23 versehen, die in eine Umfangsnut 19 des Treibladungskörpers 5 eingreift. Ein Führungssteg 24 ist der Ausziehkralle 23 gegenüberliegend angeordnet, wobei, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, die Ausziehkralle 23 und der Führungssteg 24 auf einer Hälfte des Umfangs ausgebildet sind, sodass die Patrone an der zweiten Hälfte des Umfanges senkrecht zur Achse 16 eingeschoben werden kann. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung an Handfeuerwaffen zum Abdichten eines Patronenlagers (2) für eine hülsenlose Patrone (3), die ein Geschoss (4) und einen damit verbundenen Treibladungskörper (5) aufweist, mit einer Dichtung (8), die ein topfförmiges Abdichtelement (21) und ein Einsatzelement (22) aufweist, die am <Desc/Clms Page number 3> Verschlusskolben (6) auswechselbar befestigt sind, wobei das Einsatzelement (22) einen am Stossboden des Treibladungskörpers (5) anliegenden Boden (9) und das topfförmige Abdichtelement (21) eine sich bei Druckanstieg dichtend an die Innenfläche des Patronenlagers (2) anpressende Wandung (10) aufweist und wobei die Erzeugenden (13,14) der Aussenfläche (11) der Wandung (10) der Dichtung (8) und des Anlageabschnittes (12) der Innenfläche des Patronenlagers (2) konvergieren,
    dadurch ge- kennzeichnet, dass das Einsatzelement (22) eine sich achsparallel erstreckende Ausziehkralle (23) zum Eingriff in eine Umfangsnut (19) des Treibladungskörpers (5) aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (22) ebenfalls topfförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (22) mit einem Gewindezapfen (25) und der Verschlusskolben (6) mit einer Bohrung (26) versehen sind und der Gewindezapfen (5) durch eine sich In eine Erweiterung (27) der Bohrung (26) abstützende Mutter (28) gehalten ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (22) mit einer Gewindebohrung (32) versehen und auf einen aus einer Bohrung (26) des Verschlusskolbens (6) vorstehenden Gewindezapfen (31) aufgeschraubt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindezapfen (31) mit einem Kopfelement (33) versehen ist, das sich In einer Erweiterung (27) der Bohrung (26) abstützt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (22) mit einer Gewindebohrung (32) versehen und auf einem stirnseitigen Gewindezapfen (35) des Verschlusskolbens (6) aufgeschraubt ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche (11) der Wandung (10) der Dichtung (8) zylindrisch ist und sich der Anlageabschnitt (12) der Innenfläche des Patronenlagers (2) verjüngt.
  8. 8. Einnchtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Erzeugenden (13, 14) einen Winkel zwischen 0, 1. und 15., vorzugsweise von 1. einschliessen.
AT56591A 1990-07-19 1991-03-14 Einrichtung an handfeuerwaffen zur abdichtung eines patronenlagers für hülsenlose munition AT401309B (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT56591A AT401309B (de) 1991-03-14 1991-03-14 Einrichtung an handfeuerwaffen zur abdichtung eines patronenlagers für hülsenlose munition
DE59105125T DE59105125D1 (de) 1990-07-19 1991-07-13 Einrichtung an handfeuerwaffen zum abdichten eines patronenlagers.
US07/969,288 US5345854A (en) 1990-07-19 1991-07-13 Device to seal the cartridge chamber on hand weapons
ES91912813T ES2073763T3 (es) 1990-07-19 1991-07-13 Dispositivo en armas de fuego portatiles para obturar una recamara para un cartucho.
AU82029/91A AU8202991A (en) 1990-07-19 1991-07-13 Device for sealing the cartridge chamber in small arms
AT91912813T ATE120851T1 (de) 1990-07-19 1991-07-13 Einrichtung an handfeuerwaffen zum abdichten eines patronenlagers.
PCT/EP1991/001318 WO1992001901A1 (de) 1990-07-19 1991-07-13 Einrichtung an handfeuerwaffen zum abdichten eines patronenlagers
EP91912813A EP0539426B1 (de) 1990-07-19 1991-07-13 Einrichtung an handfeuerwaffen zum abdichten eines patronenlagers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT56591A AT401309B (de) 1991-03-14 1991-03-14 Einrichtung an handfeuerwaffen zur abdichtung eines patronenlagers für hülsenlose munition

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA56591A ATA56591A (de) 1995-12-15
AT401309B true AT401309B (de) 1996-08-26

Family

ID=3493986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT56591A AT401309B (de) 1990-07-19 1991-03-14 Einrichtung an handfeuerwaffen zur abdichtung eines patronenlagers für hülsenlose munition

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT401309B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA56591A (de) 1995-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3339745C2 (de) Adaptionspatrone für Einsteckrohrsystem
DE19617671C1 (de) Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät
EP0539426B1 (de) Einrichtung an handfeuerwaffen zum abdichten eines patronenlagers
AT401309B (de) Einrichtung an handfeuerwaffen zur abdichtung eines patronenlagers für hülsenlose munition
DE1578372C3 (de) Steuervorrichtung zur Entriegelung des Verschlusses einer Gasdrucklader-Feuerwaffe
CH673704A5 (de)
DE1288958B (de) Abdichtungskolben fuer selbsttaetige Feuerwaffen
DE3321233A1 (de) Gasdichter verschluss eines waffenrohres
DE2007823A1 (de)
EP0457174B1 (de) Rauchabsauger für Waffenrohre
DE8012499U1 (de) Jagdwaffe mit einem einstecklauf
DE3403050C2 (de)
CH381569A (de) Automatische Feuerwaffe mit Vorrichtung zum Verschiessen von blinder Munition
DE2400730A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herausziehen einer patronenhuelse
AT374003B (de) Granatwerfer-zuendvorrichtung mit einem im boden- stueck des werferrohres verschraubten schlagbolzen-block
DE2326527A1 (de) Verschlussanordnung
AT369160B (de) Kugeleinstecklauf fuer schrotgewehre
DE8418572U1 (de) Dichtungsvorrichtung für einen Verschluß an großkalibrigen Waffen
AT8336B (de) Selbstthätige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf.
DE3520418A1 (de) Keilverschluss
AT340282B (de) Zylinderverschluss fur jagd- und sportgewehre
EP0572509B1 (de) Verschlusseinrichtung, insbesondere für handfeuerwaffen
AT207295B (de) Patronenlager an automatischen Feuerwaffen
DE3201000A1 (de) Dichtungsvorrichtung fuer keilverschluesse an waffen
AT94445B (de) Verfahren zum Ausfüttern der Läufe von Schußwaffen auf kaltem Wege und Schußwaffenlauf.

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee