DE3403050C2 - - Google Patents

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DE3403050C2
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Bernhard 7165 Fichtenberg Fritz, (Verstorben), De
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KEPPELER, DIETER, 7165 FICHTENBERG, DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/10Insert barrels, i.e. barrels for firing reduced calibre ammunition and being mounted within the normal barrels

Description

Die Erfindung geht aus von einem Einschiebelauf für groß­ kalibrige Schußwaffen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige Einschiebeläufe werden für Schrotflinten verwen­ det, um mit wenig Aufwand aus einem Schrotlauf einen Kugellauf zu erhalten, für welchen der Schrotlauf als Trägerlauf dient.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 80 29 844 ist ein Ein­ schiebelauf gattungsgemäßer Art bekannt. Bei diesem bekannten Einschiebelauf ist die Mittelachse der weiteren Bohrung zu jener der engeren Bohrung parallel verschoben und es sind außerdem beide Achsen gegenüber der Mittelachse des Trägerlaufs verschoben, so daß der Einschiebelauf im Bereich der Anordnung der Justierbuchse exzentrisch zum Trägerlauf verläuft. Durch die Justierschrauben im Ab­ schnitt der weiteren Bohrung der Justierbuchse kann die Schußrichtung korrigiert werden. Der Außendurchmesser der Justierbuchse entspricht dem Innendurchmesser des Träger­ laufs, um die erforderliche Justierung zu gewährleisten. Mit dieser durch die Justierbuchse erzielten Exzentrizität des Einschiebelaufs zum Trägerlauf soll vor allem eine Grobkorrektur des unterschiedlichen Einsatzes von Schrot­ lauf zu Kugellauf erreicht werden, da beim Schießen mit einem Schrotlauf aufgrund der größeren Geschoßmasse während des Schusses eine Bewegung der Waffe stattfindet, die den Abgang der Geschosse von der Laufmündung anders beeinflußt, als dies beim Kugellauf der Fall ist, bei dem die Geschoß­ masse relativ klein ist und auch die Schußentwicklungsdauer kürzer ist.
Ein bekanntes Problem aller gattungsgemäßen Einschiebeläufe besteht in der Auswirkung durch sich beim Schießen ent­ wickelnden Temperaturen auf Trägerlauf, Justierbuchse und Einschiebelauf, da diese miteinander einen formschlüssigen Verbund bilden müssen, um die Schußqualität bei kalter sowohl als auch warmer Schußwaffe beizubehalten. Beim Schießen mit eingesetztem Einschiebelauf wird dieser stark erwärmt und überträgt diese Wärme über die Justierbuchse auf den Trägerlauf, der durch die Umgebungsluft gekühlt wird. Hierbei treten axial sowohl als radial unterschied­ liche Ausdehnungen auf, die insbesondere bei unterschied­ licher (exzentrischer) Massenanhäufung zu entsprechend unterschiedlicher Ausdehnung führen. Außerdem kann sich die Justierbuchse im Trägerlauf festklemmen, was zu Axial­ spannungen zwischen Einschiebelauf und Trägerlauf führen kann mit der Folge einer Veränderung der Kugelflugbahn.
Nicht zuletzt hat der Halteteil auf der Patronenseite einen Einfluß auf die Schießpräzision der Waffe. Hierbei wirkt sich vor allem die radiale Führung des Einschiebelaufs auf die Schußqualität aus, wobei vor allem eine breite Führungs­ buchse zu unerwünschten Schwingungen des Einschiebelaufs führen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Einschiebelauf der gattungsgemäßen Art zu entwickeln, dessen radiale und axiale Lagerung keinen nachteiligen Einfluß auf die Schußqualität hat, insbesondere bei Änderungen der Temperatur der Läufe.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Einschiebelauf mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs ge­ löst. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Justier­ buchse kann beim Erwärmen des Einschiebelaufs nach mehreren Schüssen sich dieser axial ausdehnen, wobei die auf dem Einschiebelauf befestigte Justierbuchse entsprechend axial in der Würgebohrung mitverschoben wird. Da die radiale Ausdehnung der Justierbuchse in dem Bereich der weiteren Bohrung, also dem Bereich, mit dem sie in der Würgebohrung gelagert ist, wesentlich geringer ist als die radiale Ausdehnung im Bereich der engeren Bohrung, bei der die Justierbuchse eine wesentlich höhere Materialanhäufung aufweist, werden radiale Spannungen im Lagerbereich ver­ mieden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Außendurchmesser der Justierbuchse wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser des Trägerlaufs, so daß der Einschiebelauf nahezu widerstandsfrei in den Trägerlauf eingeschoben werden kann, um sich dann in der Würgebohrung am Trägerlaufende zu zentrieren. Beim Erwärmen des Ein­ schiebelaufs bewirkt die über die Justierbuchse und deren Bereich weiterer Bohrung und die Würgebohrung auf den Trägerlauf übertragene Wärme auch eine gewisse Erweiterung dieser Lagerstelle des Trägerlaufs, so daß keine tatsäch­ lichen Radialspannungen an dieser Lagerstelle auftreten.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung können die Achsen der engeren Bohrung und jener des Einschiebelaufs koaxial zueinander verlaufen, was eine wesentliche Vereinfachung in der Herstellung der Justierbuchse zur Folge hat. Es ist zwar durch die DE-OS 22 58 590 ein Einschiebelauf mit einer zentralen Lagerung im Trägerlaufmündungsbereich an sich bekannt, allerdings handelt es sich bei dieser Schußwaffe um eine exzentrische Ausbildung der Haltebuchse des Ein­ schiebelaufs, so daß obengenannte Nachteile der gattungs­ gemäßen Einschiebeläufe auftreten, abgesehen davon, daß es sich hierbei um einen Einschiebelauf für Randfeuerpatronen handelt und eine Justierung der Lagerbuchse nicht vorhanden ist.
Durch den Bund am Halteteil wird vorteilhafterweise er­ reicht, daß radial nur ein relativ schmaler Rand in der Patronenkammer als Auflager dient, wodurch vor allem Schwingungen des ohnehin möglichst dünnwandig ausgebildeten Einstecklaufs vermieden werden. Aufgrund der erfindungs­ gemäßen Anordnung der Justierbuchse am Ausgang des Träger­ laufs kann durch die Justierschrauben ein sehr breiter Justierbereich erfaßt werden, der vor allem auch jenen Fehlerbereich erfaßt, der durch die unterschiedliche Masse von Schrot und Kugel einerseits und durch die unterschied­ liche Schußentwicklungsdauer beim Kugelschuß im Vergleich zum Schrotschuß bewirkt wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Justierbuchse im Bereich ihrer engeren Bohrung auf den Einschiebelauf gelötet bzw. geklebt. Aufgrund einer der­ artigen festen Verbindung ist das Ablenken des Einschiebe­ laufendes mittels der Justierschrauben sehr viel exakter möglich und beständiger gegen sich Verstellen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Justierschrauben gegen Ende der weiteren Bohrung in einer Querebene angeordnet, wobei drei Schrauben vorgesehen sind, von denen die Achsen zweier Schrauben einen Winkel von 90° einschließen und diese Achsen zur Achse der dritten Schraube (Konterschraube) einen Winkel von jeweils 135° einschließen. Während die ersten beiden Schrauben vorzugs­ weise der Höhen- und Seiten-Korrektur der Flugbahn dienen, wird durch die dritte Schraube als Konterschraube die Justierung fixiert. Hiermit ist eine schnelle und genaue Justierung gewährleistet. Vorteilhafterweise können die Justierschrauben in vorgesehene Anfräsungen greifen.
Nach einer zusätzlichen, das Halteteil betreffenden Aus­ gestaltung der Erfindung ist jenes in Länge des Patronen­ lagers des Trägerlaufs als Erweiterung mit gestuften Durch­ messern ausgebildet, nämlich mit einem ersten und größten Durchmesser zur Einlage in die dem Patronenboden dienende Ausnehmung des Hüllaufs, mit bündigem Abschluß zwischen Einschiebelauf und Stoßboden, mit einem zweiten radial abstützenden Bund kleineren Durchmessers als radiale Passung zwischen Halteteil und Innenwand des Patronenlagers und einem dritten Bund mit äußerem Übergangskegel zwischen Halteteil und Einstecklauf, der dem inneren Übergangskegel des Patronenlagers zum Trägerlauf gegenüberliegt. Aufgrund dieser unterschiedlichen Bünde wird einerseits eine exakte radiale und auch axiale Führung erreicht und andererseits ein unproblematisches Herausziehen des Einschiebelaufs aus dem Trägerlauf gewährleistet. Das Halteteil kann als vor­ gefertigte Buchse auf einen durchgehenden Einschiebelauf geklebt oder gelötet werden, so daß vorteilhafterweise mit wenig Aufwand eine äußerst präzise und dem Trägerlauf leicht entnehmbare Halterung des Einschiebelaufs gewonnen wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Laufende der Schußwaffe mit einem erfindungs­ gemäßen Einschiebelauf;
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil dieser Waffe im Bereich des Patronenlagers.
In einen als Trägerlauf 1 einer Schrotflinte dienenden Lauf mit einer verengenden Würgebohrung 2 am Laufende ist ein Einschiebelauf 3 eingesetzt. Auf den Einschiebelauf 3 ist eine Justierbuchse 4 mit einem Abschnitt kleineren Durch­ messers 5 aufgelötet oder aufgeklebt. Die Buchse 4 weist einen Abschnitt mit einer weiteren Längsbohrung 6 und einen Abschnitt mit einer engeren Längsbohrung 5 auf, so daß ein Ringraum 7 zwischen dem entsprechenden Buchsenabschnitt mit der weiteren Bohrung 6 und dem Einschiebelauf 3 entsteht. Die Justierbuchse 4 stützt sich auf der dem Laufende zu­ gewandten Seite radial in der Würgebohrung 2 ab, weshalb der Außendurchmesser der Justierbuchse 4 dem Innendurch­ messer der Würgebohrung 2 entspricht.
Die Justierbuchse 4 bildet mit ihrem in Schußrichtung wei­ senden Ende eine gemeinsame Abschlußebene mit dem Ende des Trägerlaufs 1 sowie des Einschiebelaufs 3. Hierdurch ist lediglich der Ringraum 7 nach außen hin offen.
Die Justierung des Einschiebelaufs 3 innerhalb des Ring­ raums 7 erfolgt - wie in Fig. 2 dargestellt - mittels drei Madenschrauben 8, 9 und 10, von denen die Schrauben 8 und 9 zur Höhen- bzw. Seitenflugbahnjustierung, hingegen die Schraube 10 als Konterschraube dient. Die in der Wandung der Justierbuchse 4 radial laufenden Madenschrauben greifen unmittelbar an der Außenwand des Einschiebelaufs 3 an.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Anfang des Schrotlaufs 1 ist auf dem Einschiebelauf 3 eine mehrstufige Buchse durch Auflöten oder durch Aufkleben fest angeordnet. Diese Buchse weist einen ersten Bund 13 auf, der der Ausnehmung 14 des Trägerlaufs entspricht. Diese Ausnehmung 14 dient bei der normalen Verwendung des Trägerlaufs als Einlage für den Patronenboden, beispielsweise der Schrotpatrone. Der Bund 13 dieser Buchse 12 ist entgegen der Schießrichtung durch eine Paßfläche 15 begrenzt, die dem Stoßboden 16 des Ge­ wehrs spielfrei gegenüber liegt. Die Auflagefläche in Axialrichtung ist hier durch einen konischen Bund 17 ge­ bildet, der die Kräfte, die in Schießrichtung wirken und auf dem Gasdruck beruhen, zum Trägerlauf 1 hin auffängt.
An diesen Bund 13 schließt sich ein Bund 18 an, der in der Bohrung 22 des Patronenlagers des Trägerlaufs 1 radial spielfrei geführt ist. An diesen Bund 18 schließt sich eine Abdrehung 19 an mit entsprechendem Spiel zur Bohrung 22. Dieser als Bund 19 wirkenden Abdrehung folgt wiederum ein konischer Bund 20, der auf einem Konus 21, der das Ende des Patronenlagers bildet, aufliegt. Die beiden Konen 17 und 21 bilden miteinander eine Halte- und Reibefläche.

Claims (7)

1. Einschiebelauf für großkalibrige Schußwaffen mit einem in Axialrichtung wirkenden Halteteil auf der Patronen­ kammerseite und einer auf der der Mündung des Ein­ schiebelaufes zugewandten Seite, zwischen Einschiebe­ lauf und großkalibrigem, eine Würgebohrung am Laufende aufweisenden Trägerlauf angeordneten Justierbuchse, welche zwei ineinander übergehende Längsbohrungen unterschiedlichen Durchmessers aufweist, von denen der Durchmesser der engeren Bohrung dem Außendurchmesser des Einschiebelaufs entspricht, auf dem die Justier­ buchse in diesem Bereich form- und kraftschlüssig befestigt ist, und von denen die weitere Bohrung auf der in Schußrichtung weisenden Stirnseite der Justier­ buchse endet, und mit radial in der Justierbuchse vorhandenen Justierschrauben in diesem Bereich zum Angriff am Einschiebelauf, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Außendurchmesser der Justierbuchse (4) dem Innendurchmesser der Würgebohrung (2) entspricht,
  • - daß die Justierbuchse (4) im Bereich der engeren Boh­ rung (5) koaxial am Einschiebelauf befestigt ist,
  • - daß die Justierbuchse (4) mindestens abschnittsweise bei eingestecktem Einschiebelauf (3) in die Würgeboh­ rung taucht,
  • - daß dieser in die Würgebohrung tauchende Abschnitt der Justierbuchse (4) von der weiteren Bohrung (6) durchdrungen ist und
  • - daß der Halteteil (12) einen sich an der Innenwand (19) der Patronenkammer radial abstützenden Bund (18) aufweist.
2. Einschiebelauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einschiebelauf (3), Trägerlauf (1) und Justier­ buchse (4) auf der Mündungsseite der Schußwaffe eine gemeinsame Abschlußebene bilden.
3. Einschiebelauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Justierbuchse (4) im Bereich der engeren Bohrung (5) auf den Einschiebelauf (3) gelötet oder geklebt ist.
4. Einschiebelauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Justierschrauben (8, 9, 10) als Madenschrauben ausgebildet in Schießrichtung gegen Ende der Justierbuchse (4) in einer Querebene (II-II) angeordnet sind, von denen zwei (8, 9) mit ihren Achsen einen Winkel von 90° und diese zur Achse der dritten als Konterschraube dienenden Schraube (10) jeweils einen Winkel von 135° einschließen.
5. Einschiebelauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (12) aus einer form- und kraftschlüssig auf dem Einschiebelauf (3) angeordneten Buchse (19) besteht, die außer dem radialen Bund (18) einen auf der einem Stoßboden (16) der Patronenkammer zugewandten Stirnseite des Träger­ laufs (1) der Patronenrandaufnahme dienenden Ausnehmung (14) angepaßten Rand (13) zur axialen Sicherung des Einschiebelaufs (3) aufweist, mit bündigem Abschluß der durch Einschiebelauf (3) und Buchse (19) gebildeten Stirnfläche (15) zum Stoßboden (16).
6. Einschiebelauf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haltebuchse dem Übergangskonus von Patronen­ kammer (19) zu Innenbohrung des Trägerlaufs (1) gegen­ überliegend ein konischer Bund (20) vorgesehen ist, der mit dem Übergangskonus (21) eine Halte- sowie Reibe­ fläche bildet.
7. Einschiebelauf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltebuchse (19) auf den Einschiebe­ lauf (3) gelötet oder geklebt ist.
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