DE2258590A1 - Einstecklauf mit patronenmagazin - Google Patents

Einstecklauf mit patronenmagazin

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DE2258590A1
DE2258590A1 DE19722258590 DE2258590A DE2258590A1 DE 2258590 A1 DE2258590 A1 DE 2258590A1 DE 19722258590 DE19722258590 DE 19722258590 DE 2258590 A DE2258590 A DE 2258590A DE 2258590 A1 DE2258590 A1 DE 2258590A1
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Germany
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barrel
insert
cartridge
magazine
insert barrel
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DE19722258590
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Hans Wagner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/72Tubular magazines, i.e. magazines containing the ammunition in lengthwise tandem sequence
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/10Insert barrels, i.e. barrels for firing reduced calibre ammunition and being mounted within the normal barrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Einstecklauf mit Patronenmagazin Die Erfindung betrifft einen Einstecklauf für Randfeuerpatronen mit Patronenmagazin insbesondere für Jagd- und/oder Sportgewehre, die mindestens einen Schrotlauf besitzen.
  • Einsteckläufe werden bevorzugt in Schrotläuie von Kipplaufwaffen eingesetzt. Sie erweitern den Verwendungsbereich einer Waffe. Besonders auf der Jagd werden Einsteckläufe verwendet und dabei ist es oft sehr entscheident, nach dem ersten Schuß schnell eine zweite Patrone zur VerfUgung zu haben. Es muß also mindestens eine Patrone nach dem offenen des Verschlusses zur Verfügung stehen.
  • Es sind verschiedene Einsteckläufe bekannt, die in Schrotläufe von Kipplaufwaffen eingesetzt werden. Auch sind bei solchen Waffen Patronenmagazine bekannt, die im Schaft untergebracht sind. Oft wird jedoch der Einstecklauf später eingesetzt und so ist im vorhandenen Magazin kein Platz mehr vorhanden für zusätzliche Patronen eines anderen Kalibers. Ein Nachteil dieser Schaftmagazine ist ihre Lage im Schaft. Bei den meisten Waffen liegt das Magazin unten im Schaft oder unter der Schaftkappe.
  • Diese Anordnungen gestalten das entnehmen einer Patrone sehr umständlich und Zeitraubend.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu,grunde, einen Einstecklauf für Randfeuerpatronen zu schaffen, der zugleich ein Patronenmagazin besitzt und bei dem nach dem öffnen des Verschlusses sofort eine oder mehrere Patronen zur Verfügung stehen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einstecklauf neben dem Patronenlager eine oder mehrere Einrichtungen besitzt, die als Patronenmagazin ausgebildet sind. Damit die Patronen nach dem offenen des Verschlusses sofort griffbereit sind, werden die Patronen'durch ein elastisches Element aus ihrer Ruhelage angehoben.
  • Ein weitere Ausbildung der Erfindung ist die Befestigung des Einstecklaufes im Schrotlauf der Jagd- und/oder Sportwaffe. Diese wurde an die Mündung der Waffe gelegt. Wegen der Hitzeentwicklung und der dadurch hervorgerufenen Dehnung des Einstecklaufes wird dieser durch ein elastisches Element an der Mündung in seiner Einbaulage gehalten. Das justieren des Einstecklaufes erfolgt auf einfache Weise durch biegen des Laufes. Damit dadurch keine Spannungen auftreten, ist das Lagerteil an der Mündung entsprechend gerundet. Eine Justierung kann auch durch vier supportartig angelegte Schrauben erfolgen.
  • Das Lagerteil an der Mündung wird mit dem Lauf in verschiedenen Arten befestigt. Vorteilhaft ist auch eine bekannte, lösbare Klemm- oder Schneidringverschraubung. Das Lagerteil ist so ausgebildet, daß an ihm oder an der Mündung des Einstecklaufes ein bekannter Schalldämpfer angebracht werden kann.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich das Patronenmagazin direkt neben dem Patronenlager befindet und daher eine Patrone schnell zur Verfügung steht. Außerdem ist die Befestigung einfach und berücksichtigt die Laufdehnung.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen eingelegten Einstecklauf.
  • Fig. 2 eine Ansicht auf die Mündung von Fig. 1 Fig.3 eine Ansicht auf das Patronenlager von Fig. 1 Fig. 4 einen Einstecklauf in ausgebautem Zustand.
  • Fig. 5 Justiereinrichtung mit Supportschrauben.
  • Fig. 6 Befestigung mit Klemm- oder Schneidringverschraubung.
  • In Fig. 1,2 und 3 ist der Lauf 1 mit dem Verschlußteil 2 verbunden und in den Schrotlauf 3 eingesetzt. Im Patronenlager des Laufes 1 ist eine Patrone 4 schußbereit eingelegt. Das Verschlußteil 2 hat die Bohrungen 5 und 6 die als Patronenmagazin dienen und die Patronen 7 und 8 aufnehmen. Die Feder 9 hebt die Patrone 7 nach dem entfernen des Stoßbodens 10 aus der Ruhelage an und ist somit griffbereit. Dasselbe passiert mit der Patrone 8. Der Zündstift 11 schlägt auf den Rand der Patrone 4. Der Auswerfer 12 ist mit dem Auswerfer des Schrotlaufes in bekannter Weise gekoppelt. Der Kanal 13 und die Bohrung 14 dienen der Belüftung.
  • An der Mündung ist oder Lauf 1 mit dem Lagerteil 15 verbunden und durch die Schraube 16 wird der Einstecklauf in seiner Einbaulage gehalten. Die elastische Unterlage 17 hällt den Einstecklauf federnd und nimmt Laufdehnungen auf. Das Lagerteil 15 hat einen Radius 18 und ein elastisches Teil 19 zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen. Die Gewinde 20 und 21 dienen zur Befestigung eines Schalldämpfers.
  • Fig. 4 zeigt die Hauptteile des Einstecklaufes, es ist der Lauf 1, das Verschlußteil 2 und das Lagerteil 15.
  • In den Figuren 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, in dem der Lauf 1 im Lagerteil 15 durch die Supportschrauben 22, 23, 24 und 25 verstellbar angeordnet sind.
  • In Fig.6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Lauf 1 länger ist als der Schrotlauf. Diese Verlängerung dient zur Aufnahme eines Schalldämpfers. Das Lagerteil 15 ist hier mit einer Klemmverbindung mit dem Lauf 1 verbunden; 5 Patentansprüche 6 Figuren auf 2 Brettern

Claims (5)

  1. Patentansprüche 19 Einstecklauf für Randfeuerpatronen mit Patronenmagazin insbesondere für Jagd- und/oder Sportgewehre die mindestens einen Schrotlauf besitzen dadurch gekennzeichnet, daß der Einstecklauf neben seinem Patronenlager eine oder mehrere Einrichtungen ( 5 und 6 ) besitzt, die als Patronenmagazin ausgebildet sind.
  2. 2.
    Einstecklauf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Patronen im Magazin durch ein elastisches Element (9) aus ihrer Ruhelage angehoben werden.
  3. 3.
    Einstecklauf nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß dieser durch ein elastisches Element (17) an der Mündung in seiner Einbaulage gehalten wird.
  4. 4.
    Einstecklauf nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (15) an der MUndung einen Radius (18) und ein elastisches Teil (19) und Gewinde (20,21) aufweist.
  5. 5.
    Einstecklauf nach den Ansprüchen 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (15) lösbar mit dem Lauf (1) verbunden sein kann und der Lauf (1) länger ist als der Schrotlauf (3). Leerseite
DE19722258590 1972-11-30 1972-11-30 Einstecklauf mit patronenmagazin Pending DE2258590A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403050A1 (de) * 1984-01-30 1985-08-22 Bernhard 7165 Fichtenberg Fritz Einschiebelauf fuer grosskalibrige schusswaffen
DE3446118A1 (de) * 1984-12-18 1986-06-19 Bernhard Fritz Einschiebelauf fuer eine schusswaffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403050A1 (de) * 1984-01-30 1985-08-22 Bernhard 7165 Fichtenberg Fritz Einschiebelauf fuer grosskalibrige schusswaffen
DE3446118A1 (de) * 1984-12-18 1986-06-19 Bernhard Fritz Einschiebelauf fuer eine schusswaffe

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