DE8402530U1 - Einschiebelauf für großkalibrige Schußwaffen - Google Patents
Einschiebelauf für großkalibrige SchußwaffenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/10—Insert barrels, i.e. barrels for firing reduced calibre ammunition and being mounted within the normal barrels
Description
PATENTANWALT QREQOfI SCHUSTEh
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Bernhard Fritz, Fichtenberg
Einschiebelauf für großkalibrige Schuftwaffen
Die Erfindung geht aus von einem Einschiebelauf für großkalibrige Schußwaffen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Derartige Einschiebeläufe werden überwiegend für Schrotflinten verwendet, um mit wenig Aufwand aus einem Schrotlauf
einen Kugellauf zu erhalten, für welchen der Schrotlauf als Trägerlauf dient. So ist es möglich, aus einem
Drilling, der einen Kugellauf und zwei Schrotläufe aufweist, mittels Einschiebeläufe einen oder zwei weitere
Kugelläufe zu erhalten, um damit kleineres Wild schießen zu kö-nen. SO ist es möglich, auf preiswerte Art aus einem
normalen Drilling ein Bockdrilling mit einem Schrotlauf
und zwei unterschiedlichen Kugelläufen zu erhalten. Hierdurch wird die waidgerechte Einsatzmöglichkeit üblicher Waffen
mit Schrotläufen mit relativ geringem Aufwand vergrößert.
Einschiebeläufe mit Justierbuchsen, die eine zentrale Stufenbohrung
der beschriebenen Art aufweisen, sind bei Büchsenmachern, die derartige Ausbauten einer Schrotflinte vornehmen, schon seit längerem bekannt. Das Hauptproblem dieser
Justierbuchsen besteht im Einschieben in den Trägerlauf, da
letzterer durch die Fertigung und Benutzung im Innendurchmesser
des Schrotlaufes Toleranzen aufweist, die die Paßgenauigkeit
der Buchse an der Lagerstelle beeinträchtigen, da diese Toleranzen die Schußgenauigkeit des Einschiebelaufs
entscheidend beeinträchtigen oder ein Nacharbeiten des Schrotlaufes erfordern. Da diese Buchsen zudem gegenüber
der Laufmündung der Würgebohrung wegen zurückgesetzt sind, kann Schmutz in den eich dadurch bildenden Ringraum
zwischen Trägerlauf und Einschiebelauf eindringen und zu einem zusätzlichen Festsetzen der Justierbuchse im Träger-*
lauf sowie einem Verrosten desselben führen, was die Umwandlung wieder zu einem Schrotflintenlauf erheblich-beeinträchtigen
kann. '
"in weiteres Problem besteht in der Befestigung der Justierbuchse
auf dem Einschiebelauf, und zwar im Bereich der engeren Bohrung, da nur bei ausreichender Festspannung mit»
tels der Justierschrauben im Abschnitt weiterer Bohrung
eine Beugung des Einschiebelaufs erzielbar ist. Diese Befestigung erfolgt üblicherweise durch Madenschrauben. Aber
selbst wenn eine auereichende Befestigung erzielt wurde, wird die Justierbuchse aufgrund der mit der Beugung sich
ergebender» Biegespannung in sich oder zumindestens im Bereich
der erweiterten Bohrung verbogen, was ein zusätzliches Hindernis bei Einführung des Einschiebelaufs darstellt.
Diese Tatsache erfordert ein zu berücksichtigendes Spiel zwischen Justierbuchse und Trägerlauf, was wiederum
zur Folge hat, daß der Einschiebelauf am Laufende keine präzise Zuordnung zum Trägerlauf erhalten kann. Dieses
wirkt sieh insbesondere beim Einschießen der Haffe aus,
bei dem das Visier lediglich auf eise Lage des Einschiebelaufs zum Trägerlauf eingestellt werden kann* Der Justierfehler wirkt sich somit nicht nur in Höhenabweichungen,
sondern auch in Seitenabweichungen der Kugelbahn aus.
Sei einem anderen bekannten Einschiebelauf dieser Art
(DE-G 80 29 844) weisen die beiden Längsbohrungen der Justier-
buchse eine gemeinsame Achse auf, die jedoch gegenüber der Achse der Buchse selbst parallel versetzt
ist, so daß diese durch die Bohrung gebildete Stufen-ι. bohrung exzentrisch in der Justierbuchse verläuft.
Dieser bekannte Einschiebelauf ist eine Weiterentwiek- ^
lung einer vorhergehenden Lösung (DE-G 80 12 499), bei
der die Fixierung des Einschiebelaufs über einen am
vorderen Ende des Laufs aufgefädelten Exzenterrings erfolgte, der zum Zwecke der Justage gedreht und bei
%
Erreichen der optimalen Lage fixiert wurde. Bei der
. Weiterentwicklung wird davon ausgegangen, daß ein sich
bei der älteren Lösung noch beim Herausnehmen des Ein-
vermieden wird. In jedem Fall handelt es sich ebenfalls
bei der Justierbuchse im Gegensatz zu den sonst üb
lichen Justierbuchsen um einen Exzenterring, der zwar möglicherweise nunmehr auf dem Einschiebelauf besser
befestigt ist, der jedoch die eingangs genannten Machteile dieser Justierbuchsen aufweist.
Es ist auch eine andere Art der Justierung eines Einschiebelaufs in einem Trägerlauf bekannt, bei dem der
Einschiebelauf am Anfang und Ende des Trägerlaufs fest-"~ gelagert ist und im mittleren Bereich über eine Justiervorrichtung beim Einschießen für die Justierung "verbogen" wird. Diese sowie die vorher beschriebene bekannte Anordnung eines Einschiebelaufs geht davon aus, daß
ein Verbiegen bzw. ein Versetzen mittels eines Exzenters des Einschiebelaufs im Trägerlauf für die Flugrichtung
der Kugel bestimmend sei. Dieses wird besonders für die bekannte Ausführung mit einer Exzenterjustxerbuchse im
Zusammenhang des diesbezüglich angesehenen Vorteils des Exzenters, nämlich daß die Verformung des Einstecklaufs
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infolge der auf den Einstecklauf einwirkenden Justierschrauben vernachlässigbar sei. d. h., daß die Biegekräfte keinen Einfluß auf die Schußleistung hätten.
Natürlich hat der Halteteil auf der Patronenseite einen entscheidenden Einfluß neben der Justierbuchse auf die
Schießpräzision der Waffe. Hierbei ist vor allein eine §
radiale Führung des Einschiebeiaufs erforderlich, um ;■
vor allem unerwünschte -aufgrund mangelnder Führung sich :
einstellende Schwingungen zu vermeiden. Grundsätzlich |
ist angestrebt, einen möglichst dünnwandigen Einschiebe- 'Φ
lauf zu erhalten unter Verwendung handelsüblicher Rohre. "j
Ein Abdrehen des Einschiebelaufs von beispielsweise Aussenabmessungen in Größenordnung des Patronenlagers bis
auf den endgültigen Durchmesser des Einschiebelaufs ist ~ entsprechend aufwendig. Die Waffe sollte auch nach dem ''
Einsatz des Einschiebelaufs nicht zu schwer werden.
Der erfindungsgemäße Einschiebelauf mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber die
Vorteile, daß der Einschiebelauf aufgrund der im Durchmesser kleineren Justierbuchse sehr leicht in den Trägerlauf einführbar ist und erst gegen Ende bei Eindringen
der Justierbuchse in die Würgebohrung ihren Passitz erhält und daß außerdem bei dem in die weitere Bohrung ragenden Endabschnitt des Einschiebelaufs infolge
der starren Befestigung im Bereich der engeren Bohrung der Justierbuchse auf dem Einschiebelauf eine
Ablenkung dee Schiebelaufe im Endabschnitt erzielbar· 1st
möglicherweise leichter Krümmung der Justierbüchse,
ohne daß sich dieses auf Einführung des Einschiebelaufs
noch Passung desselben im Trägerlauf auswirkt. Letzteres Merkmal geht von der bei den bekannten Einschiebeläufen
nicht berücksichtigten Erkenntnis aus, daß für die Flugbahn der Kugel lediglich der Abgang aus dem Einschiebelauf,
also der Mündungsverlauf desselben maßgebend ist. Die Justierbuchse selbst ist mit einer einfachen zentrischen
Stufenbohrung versehen, die in der Herstellung geringen Aufwand erfordert. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß die Justierbuchse gleichzeitig eine Art Verschlußglied gegen Verschmutzung für den Ringraum zwischen
Einschiebelauf und Trägerlauf ist. . Die radiale Führung im Halteteil vermeidet unerwünschte Schwingungen und gibt
dem Einschiebelauf eine das Einschießen wesentlich erleichternte Ausgangsführung.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Justierbuchse im Bereich ihrer engeren Bohrung auf
den Einechiebelauf gelötet bzw. geklebt. Aufgrund einer derartigen festen Verbindung ist ein Ablenken des Einschiebelaufendes
mittels Justierschrauben erstens sehr viel exakter und zweitens beständiger gegen Verstellungen
möglich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Passchrauben gegen Ende der weiteren Bohrung in einer Querebene angeordnet, wobei drei Schrauben vorgesehen sind, von
denen die Achsen zweier Schrauben einen Winkel von 9o° einschließen
und diese Achsen zur Achse der dritten Schraube (Konterschraube) einen Winkel von jeweils 135 ° einschließen,
Während die ersten beiden Schrauben vorzugsweise der Höhen-
ffrr9 ·· ·· «·#J*·»
und Seiten-Korrektur der Flugbahn dienen, wird durch die dritte Schraube als Kontersehraube die Justierung
fixiert. Hiermit ist eine schnelle und genaue Justierung gewährleistet. Vorteilhafterweise können die Justierschrauben
in vorgesehene AnfräVmngen greifen.
Nach einer zusätzlichen, das Halteteil betreffenden Ausgestaltung der Erfindung ist jenes in Länge des Patronenlagers
des Trägerlaufs als Erweiterung mit gestuften Durchmessern ausgebildet, nämlich mit einem ersten und
größten Durchmesser^ zur Einlage in die dem Patronenboden dienende Ausnehmung des Hüllaufs, mit bündischem Abschluß
zwischen Einschiebelauf und Stoßboden, mit einem zweiten und kleineren Durchmessers als radiale Passung "zwischen
Halteteil und Innenwand des Patronenlagers und einem dritten Bund mit äußerem Übergangskegel zwischen Halteteil und
Einstecklauf, der dem inneren Übergangskegel des Patronenlagers zum Trägerlauf gegenüberliegt. Aufgrund dieser unterschiedlichen
Bünde wird einerseits eine exakte radiale und
auch axiale Führung erreicht und andererseits ein unproblematisches Herausziehen deo Einschiebelaufs aus dem Trägerlauf
gewährleistet. Das Halteteil kann als vorgefertigte Buchse auf einen durchgehenden Einschiebelauf geklebt
oder gelötet werden, so daß vorteilhafterweise mit wenig Aufwand eine äußerst präzise und dem Trägerlauf leicht
entnehmbare Halterung des Einschiebelaufs gewonnen wird.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
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Fig. 1 das Laufende einer Schußwaffe mit einem erfindungsgemäßen Einschiebelauf;
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in Fig.
und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil dieser Waffe ff im Bereich des Patronenlagers.
Beschreibung des Ausf lihrungsbeispiels
§ ^" In einem als Trägerlauf 1 einer Schrotflinte dienende Lauf
mit einer verengenden Würgebohrung 2 am Laufende in Schießrichtung ist ein Einschiebelauf 3 eingesetzt. Auf dem Einschiebelauf
3 ist eine Justierbuchse 4 mit einem Abschnitt : kleineren Durchmessers 5 aufgelötet oder aufgeklebt. Die
; Buchse 4 weist einen Abschnitt mit einer Bohrung 6 gegenüber . der engeren Bohrung 5 weiteren Durchmessers auf, so daß ein
% Ringraum 7 zwischen dem entsprechenden Buchsenabschnitt und
den die Bohrungen 5 und 6 durchdringenden Einschiebelauf X entsteht. Die Buchse 4 stützt sich auf der dem Laufende zu-'
gewandten Seite radial in der Würgebohrung 2 ab, weshalb der Außendurchmesser der Justierbuchse 4 dem Durchmesser
der Würgebohrung 2 entspricht.
Die Buchse 4 bildet mit ihrem in Schußrichtung weisenden
Ende eine gemeinsame Abschlußebene mit dem Ende des Trägerlaufs sowie des EinschiebelaufS1 Hierdurch ist lediglich
der Ringraum 7 nach außen hin offen.
Die Justierung dec Einschiebelaufe 3 innerhalb des Ringraums
7 folgt - wie in Fig. 2 dargestellt - mittels drei ξ Madenschrauben 8/ 9 und Io, von denen die Schrauben 8 ima
9 zur Höhen^baw.SeitenflugbahnJustierung , hingegen die
Schraube Io als Konterschraube dient. Di& in der Wandung
δ -
der Buchse 4 radial laufenden Madenschrauben greifen unmittelbar an der Außenwand dee Einschiebelaufs 3 an»
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Anfang dee Sehrotlaufs 1
ist auf dem Einschiebelauf 3 eine mehrstufige Buchse fest angeordnet, nämlich durch Auflöten oder durch Aufkleben. Diese Buchse weist einen ersten Bund 13 auf,
der der Ausnehmung 14 des Trägerlaufe entspricht. Diese Ausnehmung 14 dient bei der normalen Verwendung dee
Trägerlaufe als Einlage für den Patronenboden, beispielsweise der Schrotpatrone* Der Bund 13 dieser Buchse 12
ist entgegen der Schießrichtung durch eine Paßfläehe 15
begrenzt, die dem Stoßboden 16 des Gewehrs spielfrei gegenüber liegt. Die Auflagefläche in Axialrichtung ist
hier.durch einen konischen Bund 17 gebildet, der die Kräfte, die in Schießrichtung wirken und auf dem Gaedruck beruhen, zum Trägerlauf 1 hin auffängt.
An diesen Bund 13 schließt sich ein Bund 18 an, der in
der Bohrung 19 des Patronenlagers des Trägerlaufs 1 radial spielfrei geführt ist. An diesen Bund 18 schließt
sich eine Abdrehung 19 an mit entsprechendem Spiel zur Bohrung 19. Diesem Bund 19 folgt wiederum ein konischer
Bund 2o, der auf einem Konus 21, der das Ende des Patronen lagers bildet, aufliegt. Die beiden Konen bilden miteinander eine Balte» und Reibeflache.
• ·
Claims (7)
1. Einschiebelavf für großkalibrige Schußwaffen mit einem
in Axialrichtvng wirkenden Halteteil auf der Patronenkammerseite
und einer Justierbuchse auf der der Mündung des Laufes zugewandten Seite zwischen Einschiebelauf und
großkalibrigem eine Würgebohrung am Laufende aufweisenden Trägerlauf, und mit zwei Bohrungen unterschiedlichen
Durchmessers in der Justierbuchse, von denen der Durchmesser der engeren Bohrung dem Außendurchmesser des Einschiebelaufs
entspricht und die weitere Bohrung auf der Stirnseite der Justierbuchse endet, die in Schießrichtung
weist und mit radial in der Justierbuchse mindestens im Abschnitt der weiteren Bohrung angeordnete Justierschrauben
zum Angriff am Einschiebelauf, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Justierbuchse (4)
dem Innendurchmesser der Würgebohrung (2) entspricht, daß die Justierbuchse (4) im Bereich der engeren Bohrung
(5) form- sowie kraftschlüssig auf dem Einschiebelauf (3) befestigt ist,
• ι
Λ ·
daß die Justierbuchse (4) mindestens abschnittsweise bei eingestecktem Einschiebelauf (3) in
die Würgebohrung (2) taucht und daß der Halteteil (12) für die radiale Führung einen sich an der Innenwand (19) der Patronenkammer
abstützenden Bund (18) aufweist.
2. Einschiebelauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einschiebelauf (3), Trägerlauf (1)
und Justierbuchse (4) auf der Mündungsseite üer Schußwaffe eine gemeinsame Abschlußebene bilden.
3. Einschiebelauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierbuchse (4) im Bereich
der engeren Bohrung (5) auf den Einschiebelaur (3) gelötet oder geklebt ist.
4. Einschiebelauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Justierschrauben
(8, 9, lo) als Madenschrauben ausgebildet in Schießrichtung gegen Ende der Justierbuchse (4)
in einer Querschnittsebene (II-II) angeordnet sind,
von denen zwei (8, 9) mit ihren Achsen einen Winkel von 9o° und diese zur Achse der dritten als Konterschraube
dienenden Schraube (lo) jeweils einen Winkel von 135 ° einschließen.
5. Einschiebelauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil
(12) aus einer form-und kraftschlüssig auf dem Einschiebelauf (3) angeordneten Buchse (19) besteht,
die außer dem radialen Bund (18) feinen auf der einem Stoßboden (16) der Patronenkammer zugewandten Stirnseite des Trägerlaufs (1) der Patronenrandaufnähme
- 3
dienenden Ausnehmung (14) angepaßten Hand (13) zur axialen Sicherung des Einschiebelaufß (3) aufweist,
mit bündigem Abschluß der durch Einschiebelauf (3) und Buchse (19) gebildeten Stirnfläche (15) zum Stoßboden (16) .
6. Einschiebelauf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haltebuchse dem Übergängekonus Von
Patronenkammer (19) zu Innenbohrung des Trägerlaufs (1) gegenüberliegend ein konischer Bund (2o) vorgesehen ist, der mit dem Übergangskonus (21) eine Halte- sowie Reibefläche bildet.
7. Einschiebelaüf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebuchse (19) auf den Einschiebelaüf (3) gelötet oder geklebt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843403050 DE3403050A1 (de) | 1984-01-30 | 1984-01-30 | Einschiebelauf fuer grosskalibrige schusswaffen |
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DE19843403050 Granted DE3403050A1 (de) | 1984-01-30 | 1984-01-30 | Einschiebelauf fuer grosskalibrige schusswaffen |
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DE (2) | DE8402530U1 (de) |
Cited By (1)
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DE3915410A1 (de) * | 1989-05-11 | 1990-11-22 | Blaser Horst Jagdwaffen | Justiereinrichtung fuer das muendungsende eines laufes |
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DE8029844U1 (de) * | 1980-11-08 | 1981-03-12 | Zimmermann, Hans, 8789 Wildflecken | Schusswaffe mit einem einstecklauf |
DE8226468U1 (de) * | 1982-09-21 | 1983-04-28 | Reich, Manfred, 6100 Darmstadt | Schusswaffe mit einstecklauf |
-
1984
- 1984-01-30 DE DE19848402530 patent/DE8402530U1/de not_active Expired
- 1984-01-30 DE DE19843403050 patent/DE3403050A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3915410A1 (de) * | 1989-05-11 | 1990-11-22 | Blaser Horst Jagdwaffen | Justiereinrichtung fuer das muendungsende eines laufes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3403050A1 (de) | 1985-08-22 |
DE3403050C2 (de) | 1993-04-08 |
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