-
Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und mehrere Ausführungsbeispiele
zum erfindungsgemäßen Verfahren
für eine
zumindest zweiläufige
Waffe nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
-
Bei
mehrläufigen
Jagdwaffen werden bei konventioneller Bauweise die Einzelläufe gemeinsam
mit Schienen und Stege zu Überbrückung der Abstände vom
Patronenlager bis kurz vor der Laufmündung durch Zinnlot miteinander
verbunden. Die vordersten Zentimeter (< 10 cm) bis zu den Laufmündungen
sind nicht verlötet,
sodass diese zum Zweck der Anpassung der Trefferlagen mit Hilfe
eines Keils auseinander gedrückt
werden können.
-
Das
setzt natürlich
voraus, dass die Läufe
so garniert werden, dass sich ihre Seelenachsen in einem gewissen
Abstand vor der Mündung überschneiden.
-
Das
Zusammenschießen
wird dann durch Einschlagen des zuvor genannten Keils erreicht,
der die Läufe
auseinanderdrückt.
Ein nachträgliches
Zusammenziehen der Laufmündungen
ist nur mit sehr großem
Aufwand möglich.
Diese Arbeiten erfordern grundsätzlich
erhebliches handwerkliches Können, sehr
viel Zeit und i.d.R. auch eine Menge Munition beim Einschießen. Laborierungswechsel
bzw. Veränderungen
der Treffpunktlagen sind nur mit zuvor genanntem Aufwand und anschließenden Lötarbeiten und
Nachbrünierungen
zu realisieren.
-
Ein
weiterer gravierender Nachteil dieser Technik ist der Sachverhalt,
dass nach Abgabe mehrerer Schüsse
aus einem Lauf, insbesondere wenn dieses in kurzen Zeitabständen geschieht,
zu einer erheblichen Veränderung
der Trefferlage in Folge von Wärmespannungen
(Bimetalleffekt) führt.
Zudem werden durch das Einschlagen eines Keils die Läufe an der
Laufmündung
wegen der kurzen freien Abstände
sehr stark gebogen, sodass die Geschosse kurz vor der Mündung an
einen Bogen stoßen
und diesen Bereich enorm belasten.
-
Damit
wäre auch
zu erklären,
wieso auch Büchsen
mit fest verlöteten
Läufen
und der Keiljustierung mit der Zeit ihren Streukreis verändern.
-
Nachteile der handelsüblichen
Laufjustiereinrichtungen
-
Laufjustiereinrichtungen
bieten die Möglichkeit
die Läufe
bei mehrläufigen
Waffen auf rel. einfache Weise, in der Regel mit Hilfe von winzigen Schrauben
im Bereich der Mündung,
aufeinander abzustimmen. Eine Wiederholung der Abstimmung ist besonders
dann erforderlich, wenn sich durch einen Laborierungswechsel die
Treffpunktlage verändert hat.
-
Justiereinrichtungen
haben, insbesondere wenn es sich um Schraubsysteme handelt, generell den
Nachteil, dass sie sich bei Dauerbeanspruchung oder starker mechanischer
Einwirkung (Stoß,
Fall) verstellen bzw. lösen.
Bei Systemen mit einem „Mantelrohr" kommt noch hinzu,
dass das schlanke Design der Büchsen
verloren geht. Es gibt auch Konstruktionen, die über keilförmige Schrägen die Justierung der Läufe erreichen.
Hier bewirkt die durch Wärme
bedingte Längenausdehnung
der Läufe,
zwar geringer als bei fest verlöteten
Büchsenrohren,
eine Veränderung
der Laufausrichtung mit den bekannten Nachteilen.
-
Wie
zuvor schon erwähnt,
ist bei fest verlöteten
Läufen
bei einer Abweichung der Trefferlagen eine Korrektur nur durch eine
kostenaufwendige Umlötung
der vorderen Laufverbindung möglich,
die zudem anschließend
noch eine umständliche
Nachbrünierung
erforderlich macht.
-
Trotz
dieser Nachteile greifen letztzeitig immer mehr Firmen wieder auf
die traditionellen festen Laufverbindungen (Lötverbindung) zurück, weil
sich im rauen Jagdbetrieb herausgestellt hat, dass viele Fehlschüsse auf
verstellte Laufjustierungen zurückzuführen waren.
-
Bisherige Lösungsvorschläge
-
In
den Druckschriften
DE 28 20 590 ,
DT 20 31 542 ,
DE 34 15 852 und
DE 35 25 535 sind Vorschläge zur Vermeidung
von Wärmespannungen
beschrieben, die eine Festverlötung
der Läufe
mit Keiljustierung ersetzen sollen. Einzelläufe werden hier auf verschiedenste
Weise in Buchsen geführt,
die eine Verstellung der Laufseelen zueinander ermöglichen.
Der große
Nachteil dieser Konstruktionen ist darin begründet, dass freiliegende Einzelläufe wegen der
erforderlichen Steifigkeit in ihrem Durchmesser erheblich dicker
sein müssen
als die Läufe
von fest verlöteten
Laufbündeln.
Die Folge ist ein unerwünscht
hohes Waffengewicht.
-
Laufbuchsen
haben den weiteren Nachteil, dass sie im Mündungsbereich das grazile Design
ungünstig
verändern.
-
Eine
in allen erforderlichen Bewegungsrichtungen formschlüssige Verbindung,
ist auch bei der Einrichtung Pat-Nr.:
DE 195 38 006 nicht gegeben. Auch
bei diesem Lösungsvorschlag,
der ohne Führungsbuchsen
auskommt, müssen
die Läufe
so angeordnet werden, dass sich vor der Justierung ihre Seelenachsen
in einem gewissen Abstand vor der Mündung überschneiden. Durch den einseitigen Wegfall
des Formschlusses können
radiale Abweichungen des Treffpunktes, durch Laufschwingungen d.h.
Beschleunigungen quer zur Bewegungsrichtung, entstehen.
-
Das erfindungsgemäße Laufjustierungsprinzip
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Verstellung
der Laufjustage im rauen Jagdbetrieb, sowie unfachmännische
Selbstjustierungen, die oftmals für Fehlschüsse verantwortlich sind, faktisch
auszuschließen.
Trotz dieser Forderungen soll eine präzise und stabile Neujustierung
(z.B. bei Munitionswechsel) ohne Lot- und Brünierarbeiten möglich sein.
-
Weitere
Forderungen: Eine freie Ausdehnungsstrecke der einzelnen Läufe von
ca. einem Millimeter ohne Beeinflussung der Längsausrichtung ist unabdingbar.
Ferner sollen die Einrichtungen das schlanke Design im vorderen
Laufbereich nicht negativ beeinflussen.
-
Das
der Erfindung zugrunde liegende Verfahren ist anhand von zwei Ausführungsbeispielen entsprechender
Einrichtungen beschrieben und durch Zeichnungen näher erläutert. Weitergehende Ausgestaltungen
der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
-
Beiden
Ausführungseinrichtungen
liegt das gleiche Prinzip zugrunde: Die Justiereinrichtung wird nach
dem Einschießen
unverstellbar fest mit den Läufen
verbunden. Es werden hierzu keine Schraubverbindungen eingesetzt,
die sich lösen können. Trotz
der Formschlüssigkeit
erlaubt das Prinzip wärmebedingte
Laufausdehnungen, ohne dass die Treffpunktlage beeinflusst wird.
Der Bimetalleffekt kann durch die Möglichkeit der geradlinig verlaufenden Laufausdehnung
nicht auftreten.
-
Der
wichtigste Vorteil gegenüber
herkömmlichen
Lösungen
ist die absolute und dauerhafte Schussfestigkeit durch Verstiftung
der einjustierten Position, die zudem auch Wärmespannungen ausschließt.
-
Sollte
z.B. die Munition gewechselt werden, ist zunächst die alte Stiftverbindung
zu lösen.
Nach erneutem Einschießvorgang
wird in der geänderten Position
neu gebohrt und wieder unverstellbar verstiftet. Löten und
Nachbrünieren
ist hierbei nicht erforderlich.
-
Das
System hat einen sehr geringen Platzbedarf und wird seitlich durch
Blendleisten abgedeckt.
-
1. Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
-
Die
Justierung und Fixierung der vorderen Laufenden erfolgt bei beiden
Ausführungsbeispielen auf
kleinstem Raum zwischen den Läufen.
-
Die 1 der
Zeichnung 1 zeigt die Einrichtung im installierten Zustand vorzugsweise
im Mündungsbereich
der Läufe.
Sie besteht aus vier Einzelteilen, wenn die zwei Passstifte die
für die
erforderliche Fixierung der Position nach dem Einschießen nicht
mitgezählt
werden. Bei der 4 sind noch einmal die Einzelteile
der Einrichtung dargestellt.
-
Das
Bauteil (1) ist hier am oberen Lauf angelötet und
nimmt in die dafür
vorgesehenen Exenterbohrungen (2 und 3) jeweils
den Exenterstift (4) für die
Seitenjustierung bzw. (5) für die Höhenverstellung auf.
-
Das
Bauteil (6) wird am anderen Lauf so befestigt, dass beim
mittigen Einpassen zwischen den beiden Exenterbohrungen axial nach
vorn sowie nach hinten jeweils 1 mm Platz bleibt, damit sich die Läufe unabhängig voneinander
in Längsrichtung
um dieses Maß ausdehnen
können,
um Wärmespannungen
zu vermeiden (sh. hierzu Pos. 11a und 11b).
-
Beim
Einschießen
wird zunächst
der Exenter (7) für
die Höhenverstellung über den
Imbus (5a) in eine geschätzte Position gebracht, die
dem Sollwert nahe kommt. Über
die Gewindebohrung (3a) wird zunächst der Exenterschaft (5)
provisorisch mit Hilfe einer Madenschraube 6 Pos. 3a fixiert.
Um grundsätzlich
eine ausreichende Fixierung der Exenterstellungen während der
Einschießphase
zu erreichen, sind die Exenterschäfte mit entsprechenden Ausnehmungen
(9) ausgestattet, in denen ein den Reibungswert erhöhendes Material
eingebettet ist. Es soll damit erreicht werden, gemäß einem
-
Bremsbelag,
die Fixierwirkung der Madenschraube zu erhöhen. Der „Bremsbelag" muss natürlich mit
dem Untergrund des Exenterschaftes z.B. durch Verklebung fest verbunden
sein.
-
Über den
Imbus (5a) tastet man sich beim Einschießen an den
Sollwert heran. Danach wird über
die schon vorgesehenen Bohrungen im Lagerblock (3a oder 3b;
es können
auch mehr Bohrungen vorgesehen werden) der Exenterschaft durchbohrt, auf
das Passmaß aufgerieben
und mit Passstiften fixiert. Sinnvollerweise sollten mindestens
die Oberflächen
der Exenterzapfen gehärtet
sein. Nun kann die Madenschraube wieder entfernt werden.
-
Um
die Einstellung zu erleichtern bzw. eine bestimmte Position wieder
zu finden, ist am Ende des jeweiligen Exenterschaftes ein Nonius 12 vorgesehen.
-
Damit
der Justiervorgang noch handhabungssicherer wird, sorgt ein O-Ring
aus Gummi (8) für
einen ungewollten Verstellschutz, das heißt für eine kontrollierte Schwergängigkeit.
-
Jetzt
wird nach dem gleichen Verfahren die Seitenverstellung durchgeführt.
-
Welche
Einstellung Seite/Höhe
vorgezogen werden sollte, wird die Praxis zeigen.
-
Die 2 zeigt
noch einmal ganz deutlich die Seitenverstellung durch die Exenterdrehung.
-
Bei
der Höhenverstellung 3 können die Läufe in der
hier dargestellten Exenterposition in beiden Drehrichtungen nur
zusammengezogen werden.
-
Der
grundsätzliche
Verstellspielraum von jeweils 2 mm in der Horizontalen als auch
in der Vertikalen ist bei dem gezeichneten Exenterschaftdurchmesser
von 5 mm und einem Exenterzapfen von 3 mm völlig ausreichend.
-
Die
Zeichnung 2 zeigt noch einmal vereinfacht die wesentlichen Bauteile
und Funktionen des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels. Als sinnvolle
Ergänzung
bieten sich eine Längsverzahnung
(z.B. Modul 0,3) des Exenterschaftes (12 und 13)
als auch in der Lagerbohrung (14) an.
Diese radiale Stufenfixierung macht den Justierprozess handhabungssicherer,
da keine Probleme bei der Übergangsfixierung
zu erwarten sind. Weiterhin kann bei einem Munitionswechsel ohne Einschießprozess
die alte oder eine weitere bestimmte Position wieder hergestellt
werden, um die vorherigen Munitionstypen wieder verwenden zu können.
-
2. Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
-
Bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel
Zeichnung 3 ist der Funktionsbereich noch einfacher aufgebaut als
bei der vorherigen Ausführung.
Hier wird ebenfalls auf kleinstem Raum eine allseitige Formschlüssigkeit
erreicht, die auch eine Längsausdehnung
zulässt.
-
Die 17 zeigt
die Einrichtung im eingeschossenen Funktionszustand. Der Stiftträger (1)
ist hier mit dem unteren Lauf unlösbar verbunden. Das Stiftlager
(2) wurde mit dem anderen Lauf verlötet und weist schon vor der
Montage eine für
den Passstift (3) passende Gleitbohrung auf. Vorzugsweise sollte
dieses Stiftlager gehärtet,
mindest jedoch oberflächengehärtet sein.
-
Zwischen
Stiftträger
und dem Stiftlager ist ebenfalls ein ausreichender Abstand von ca.
1 mm vorgesehen, um bei einer Lauferwärmung freie Laufausdehnungen
zu gewährleisten.
-
Bei
der 18 sind separat – also ohne Waffenläufe – noch einmal
die erforderlichen Bauteile aufgezeigt. Neben dem Stiftträger und
dem Stiftlager ist der Passstift (3) dargestellt, der,
wie zuvor schon erwähnt
im Träger
absolut fest eingetrieben ist und mit der Lagerbohrung eine Gleitpassung
aufweist. Der Passstift ist mit einer Gewindebohrung (4)
versehen, um die Abdeckung (6) zu befestigen.
-
Eine
weitere Funktion hat diese Gewindebohrung dann, wenn der Passstift
mit Hilfe einer entsprechenden (hier nicht dargestellten) Vorrichtung herausgezogen
werden soll.
-
Diese
Einrichtung ist die einfachste und kostengünstigste Version allerdings
mit dem Nachteil, dass spätere
Korrekturen der Treffpunktlage nur mit sehr großem Aufwand zu bewerkstelligen
sind.
-
Bei
Billigwaffen oder Flinten wäre
diese Ausführung
möglicherweise
eine zu akzeptierende Option.
-
Das
Verstellen bzw. Einjustierung der Läufe um eine gemeinsame Treffpunktlage
zu erreichen, erfolgt mit Hilfe einer zusätzlichen, nur für diesen
Vorgang eingesetzten speziellen Vorrichtung sh. 22.
-
Die
spezielle Justiervorrichtung 22 wird mit
der Klemmschraube (12) am oberen Lauf (13) befestigt.
Mit Hilfe der vier Justierschrauben (15) wird der untere
Lauf (14) durch den Einschießprozess in die Sollposition
gebracht.
-
Über das
gehärtete
Bohrfenster (16) wird durch die Gleitbohrung im Lager (2)
die Stiftlagerbohrung im Träger
(1) gebohrt, auf ein Pressmaß gerieben und der Passstift
(3) in Stiftträger
unlösbar
eingepresst.
-
Nach
der Verstiftung wird die Verstellvorrichtung wieder entfernt.
-
Die 19, 20 und 21 zeigen
die zuvor beschriebene Ausführung
mit der Möglichkeit, den
Stiftträger
auf einfache Weise bei Bedarf auszutauschen.
-
Der
Stiftträger
besteht aus dem Trägerteil
(8) das durch einen Schwalbenschwanz mit dem Fußteil (9)
verbunden ist. Letzteres wird mit dem Lauf verlötet.
-
Um
den Austauschkörper
ausreichend zu fixieren, wird dieser quer zur Schubachse des Schwalbenschwanzes
verstiftet (11).
-
Bei
einer Neujustierung wird die Querverstiftung (11) gelöst und durch
einen neuen ungebohrten Austauschkörper (8) ersetzt.
Das Fußteil
(9) kann bei Neujustagen immer wieder verwendet werden.
-
Das
Gleiche gilt natürlich
auch für
das Stiftlager (10). Damit die Passgenauigkeit der Gleitbohrung nicht
verloren geht, sollte der rel. Bereich des Lagers gehärtet sein
und/oder mit Spezialbohrern gearbeitet werden.
-
Zu
erwähnen
bleibt noch, dass der Abstand vom Hakenstück bis zur Justiereinrichtung
relativ lang und der Verstellwege sehr gering ist, wodurch die Biegespannungen
bei diesem Fixierungsprinzip grundsätzlich zu vernachlässigen sind.
-
Zeichenerklärung (Ausführungsbeispiel 1)
-
Zeichnung 1:
-
- 1
- Exentergehäuse mit
Löt- bzw.
Klebeprofil (Laufbefestigung)
- 2
- Exenterträger für die Seitenverstellung
- 3
- Exenterträger für die Höhenverstellung
- 3a
- Gewindebohrung
für Madenschraube
(provisorische Fixierung)
- 3b
- Stiftbohrungen
zur Exenterfixierung
- 4
- Schaft
für den
Seitenexenter
- 5
- Schaft
für den
Höhenexenter
- 5a
- Imbus
für die
Exenterverstellung
- 6
- Verstellblock
mit Löt-
bzw. Klebeprofil (Laufbefestigung)
- 6a
- Vertikalnute
zur Aufnahme des Seitenexenters (Seitenverstellung)
- 6b
- Horizontalnute
zur Aufnahme des Höhenexenters
(Höhenverstellung)
- 7
- Exenterzapfen
- 8
- O-Ring
als Verstellschutz (Schwergängigkeit durch
Bremswirkung)
- 9
- Fixierring
bzw. Bremsbelag für
Madenschraube (provisorische Fixierung)
- 10
- Passstift
zur Fixierung der Exenterposition
- 11a
- Ausdehnungsbereich
bei Lauferwärmung (oberer
Lauf)
- 11b
- Ausdehnungsbereich
bei Lauferwärmung (unterer
Lauf)
- 12
- Nonius
zur Erleichterung des Einstellverfahrens
-
Zeichnung 2 hat keine Positionszeichen
-
- 7 Schnittzeichnung der Höhenverstellung
- 8 Imbus für
den Höhenexenter
- 9 Installierte Justiereinrichtung (Verstellblock
geschnitten)
- 10 Imbus für
den Seitenexenter
- 11 Schnittzeichnung der Seitenverstellung
- 12 Querschnittsansicht des Exenterbolzens mit Fixierverzahnung
- 13 Längsansicht
des Exenterbolzens mit Fixierverzahnung
- 14 Exenterträger
mit Innen-Fixierverzahnung und Fixierbohrungen
- 15 Verstellblock mit waagerechter und senkrechter
Zapfennute
- 16 Installierte Justiereinrichtung (perspektivische
Darstellung)
-
Zeichenerklärung (Ausführungsbeispiel 2)
-
Zeichnung 3:
-
- 1
- Stiftträger mit
Löt- bzw.
Klebeprofil für
die Laufbefestigung
- 2
- Stiftlager
mit Löt-
bzw. Klebeprofil für
die Laufbefestigung
- 3
- Passstift
verbindet die Läufe
durch den Stiftträger
und das Stiftlager
- 4
- Gewindebohrung
zur Befestigung der Abdeckung/Herausziehen des Stiftes
- 5
- Sicherungsring
bzw. Sicherungsscheibe
- 6
- Abdeckung
bzw. Sichtblende von vorn
- 7
- Befestigungsschraube
für die
Sichtblende
- 8
- Tauschkörper z.B.
bei Kaliberwechsel bzw. Neujustierung
- 9
- Fußteil – wird auf
den Lauf gelötet
oder geklebt
- 10
- Stiftlager
wird auf den anderen Lauf gelötet oder
geklebt
- 11
- Fixierstift
zum Befestigen des Tauschkörpers mit
dem Fußteil
- 12
- Klemmschraube
zur Befestigung der Vorrichtung am Lauf
- 13
- Querschnitt
des oberen Laufes
- 14
- Unterer
Lauf, dessen Trefferlage dem oberen Lauf angepasst wird
- 15
- Justierschrauben
(es können
sowohl 4 als auch 3 eingesetzt werden)
- 16
- Bohrfenster
bzw. Bohrbuchse zum Bohren der ermittelten Position