DE19538006C1 - Justiereinrichtung für eine zumindest zweiläufige Waffe - Google Patents

Justiereinrichtung für eine zumindest zweiläufige Waffe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Justiereinrichtung für eine zumindest zweiläufige Waffe nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Mehrläufige Gewehre werden bei der Jagd eingesetzt. Von einiger Bedeutung sind Waffen mit zwei Büchsenläufen, die sowohl nebeneinander (Doppelbüchsen) als auch übereinander (Bockdoppelbüchsen und Bergstutzen) angeordnet sein kön­ nen. Wenn in beiden Läufen das gleiche Kaliber eingebaut ist, werden diese häufig bei sogenannten Drückjagden ver­ wendet, wobei die Schußabgabe beider Patronen innerhalb weniger Sekunden erfolgt. Bei unterschiedlichen Kalibern hingegen werden aus der Waffe, je nach Jagdsituation, in der Regel nur Einzelschüsse aus den ausgekühlten Läufen abgegeben. In allen Fällen besteht jedoch die Forderung, daß die Trefferlage beider Läufe identisch ist.
Bei einer althergebrachten Bauform sind die Laufbündel dieser Waffen fest miteinander verlötet. Die Abstände werden durch Stege und Schienen überbrückt. Dieser Bauart haftet der Nachteil an, daß bei einer Abweichung der Tref­ ferlagen eine Korrektur nur durch Umlötung möglich ist. Dies erfordert erhebliches handwerkliches Können, viel Zeit und in der Regel auch viel Munition für Schießver­ suche. Ein weiterer Nachteil liegt in der Tatsache, daß die Abgabe von mehreren Schüssen aus einem Lauf in kurzen Zeitabständen zu einer erheblichen Trefferlageveränderung infolge von Wärmeverspannung führt. Dieser Fall tritt aber in der Jagdpraxis erheblich seltener auf, als bei der Verwendung einer Waffe auf dem Schießstand.
In der DE 28 43 363 ist ein Gewehr beschrieben, bei dem ein Lauf in einem Trägerrohr untergebracht ist, welcher an der Mündung verstellt werden kann. Diese Lösung hat sich je­ doch nur bei kleinen Kalibern bewährt. Der Grund liegt zum einen in der unerwünschten Erhöhung des Waffengewichtes, und zum anderen in der Tatsache, daß die Einstellschrauben der extremen Schwingbelastung leistungsstarker Kaliber nicht dauerhaft standhalten.
In den Druckschriften DE 28 20 590, DT 20 31 542, DE 34 15 852 und DE 35 25 535 sind Lösungsmöglichkeiten für die oben genannte Problematik beschrieben. Bei allen diesen Lösun­ gen wurde die feste Verlötung der Läufe aufgegeben. Die daraus resultierenden Einzelläufe werden in verschieden­ ster Weise in Buchsen geführt, die eine Verstellung der Laufseelen zueinander ermöglichen. Keine dieser Konstruk­ tionen hat eine größere Verbreitung erlangt. Die Ursache dürfte in den folgenden Nachteilen begründet sein. Bei der Verwendung von freiliegenden Einzelläufen müssen diese in ihrem Durchmesser erheblich größer sein als die Läufe von fest verlöteten Laufbündeln, da sonst die nötige Stabili­ tät und Steifigkeit nicht gegeben ist. Die Folge ist ein unerwünscht hohes Waffengewicht. Einige dieser Vorrichtun­ gen sind sehr aufwendig in ihrer Herstellung und erhöhen den Preis der Waffen erheblich. Alle obigen Lösungen benö­ tigen einen relativ großen Abstand der Einzelläufe, wenn die beschriebenen Einrichtungen halbwegs robust sein sol­ len, wodurch sie nicht ohne weiteres in bestehende Waffen­ konstruktionen integriert werden können. Größere Laufab­ stände benötigen einen größeren Verschluß, wodurch sich wieder das Gewicht erhöht. Als besonderer Nachteil wird von großen Teilen der meist traditionell orientierten Jägerschaft das unästhetische Erscheinungsbild von frei­ liegenden Läufen angesehen.
Aus der DE 92 05 219 U1 ist ein Bockdoppelbüchslauf be­ kannt, der eine feste Verlötung aufweist und dennoch ver­ stellbar ist. Dazu wurde die feste Verlötung auf den vor­ dersten Zentimetern weggelassen. Anstelle der üblichen Stege bzw. Verblendungsschienen wurde ein herausnehmbarer Verstellkeil eingesetzt, der durch eine von der Mündung aus zugängliche Schraube gehalten wird. Die Schraube an­ kert in einem Gewindeblock, der am Ende des fest verlöte­ ten Teiles des Laufbündels mit eingelötet ist. Zur Ver­ änderung des Laufabstandes können unterschiedliche Keile eingesetzt werden, wobei die jeweils verwendeten, geringe Keilwirkung aufweisenden Distanzstücke durch Betätigung der Längsschraube verstellbar und damit der Höhenabstand der beiden Läufe zueinander unterschiedlich einstellbar ist.
Eine Seiteneinstellung ist dadurch möglich, daß das keil­ förmige Distanzstück dem oberen Lauf zugewandt eine Auf­ nahme aufweist, in die auswechselbar ein Formstück eingesetzt ist, das formschlüssig an dem oberen Lauf anliegt. Im falle einer seitlichen Nachregulierung muß dann dieses Formstück entsprechend nachgearbeitet oder gegen ein ande­ res Formstück ausgetauscht werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, eine verbesserte Justiereinrichtung für eine zumindest zweiläu­ fige Waffe zu schaffen, bei der Läufe selbst bei geringen Radialabständen problemlos und dauerhaft möglichst fein eingestellt und justiert und bei Bedarf rejustiert werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltun­ gen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung weist vor allem auch den Vorteil auf, daß bei der Schußabgabe unvermeidbar auftretende Schwingun­ gen, die einmal eingestellte Justierung nicht beeinträch­ tigen oder in Mitleidenschaft ziehen können. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung selbst für den nachträglichen Einbau geeignet, wobei dabei das gefällige Aussehen einer Waffe nicht durch überstehende Teile oder ähnliches beeinträchtigt wird. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Justiereinrichtung auch vergleichsweise einfach herstellbar.
Durch die vorliegende Erfindung ist es erstmals gelungen, eine einfach aufgebaute Einrichtung zum Justieren zu schaffen, die alle angegebenen Mängel bei herkömmlichen zwei- und mehrläufigen Waffen beseitigt. Der Einstellme­ chanismus ist robust, platzsparend und stellt sicher, daß die Treffpunktlage der Läufe zueinander jederzeit unpro­ blematisch und dauerhaft eingestellt werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert.
Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Mündung einer Bockdoppelbüchse der erfindungsgemä­ ßen Ausführung;
Fig. 2 eine Explosionszeichnung der Einzelteile zu Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Hauptteil der Ver­ stelleinrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 1 mit teilweise aufgebrochener Verblendungsschiene;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 1, jedoch bei Waffen mit freiliegenden Läufen;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Doppelbüchse;
Fig. 9a-9c Ausführungsbeispiele der Erfindung in Waf­ fen mit mehr als zwei Läufen.
Im nachfolgenden wird die Einstellvorrichtung anhand eines zweiläufigen Gewehres mit übereinander liegenden Läufen, einer sog. Bockdoppelbüchse, näher erörtert.
Die Bockdoppelbüchse umfaßt in ihrem Mündungsbereich einen Verstellkeil 1, der mit seinen schrägen Gleitflächen 20 und 21 auf den Auflageschalen 2 und 3 aufliegt. Zur Ein­ stellvorrichtung gehört weiterhin eine Gewindestange 6, die auf einer Seite ein Linksgewinde 7 und auf der anderen Seite ein Rechtsgewinde 8 aufweist, sowie ein Gewindeblock 9. Ferner sind noch eine Zylinderschraube 10, ein Gewinde­ stift 11 mit Stirnzapfen 11a, ein Gewindestift 12 und eine Kunststoffscheibe 13 zu nennen.
Die Auflageschalen 2 und 3 sind mit den Läufen 4 und 5 an den Berührungsflächen mündungsbündig fest verlötet. Sie weisen an den Gleitflächen 15 bzw. 16 schiefe Ebenen auf, die so gestaltet sind, daß entgegen der Schußrichtung eine Verkleinerung des Abstandes zwischen den Gleitflächen 15, 16 gegeben ist. Diese Verjüngung des Abstandes entspricht exakt der Verjüngung der Flächen 20 und 21 des Verstell­ keiles 1.
In einem Abstand von ca. 10 cm vor der Mündung ist zwi­ schen den Läufen 4, 5 sowie den beiden seitlichen Verblen­ dungsschienen 14 ein Gewindeblock 9 hohlraumfüllend einge­ lötet. Vom Gewindeblock 9 beginnend, bis zum Patronenlager zurück, ist das Laufbündel in bekannter Weise fest ver­ lötet. In Schußrichtung der Läufe sind vor dem Gewinde­ block 9 die Verblendungsschienen 14 nur am oberen Lauf 4 angelötet. Sie weisen zum Lauf 5 einen nach vorne sich keilförmig öffnenden Spalt 17 auf, der dem Lauf 5 genügend Verstellspiel ermöglicht. Selbstverständlich dürfen die Verblendungsschienen 14 nicht an der unteren Auflageschale 3 angelötet sein, sondern müssen stirnseitig ein leichtes Spiel zu ihr aufweisen. Die Läufe sind so angeordnet, daß sich ihre Seelenachsen in einem gewissen Abstand vor der Mündung überschneiden, wenn der Verstellkeil 1 nicht in die Einstellvorrichtung eingebaut ist. Das bedeutet, der obere Lauf 4 schießt in diesem Zustand tiefer als der untere.
In den Gleitflächen 15 bzw. 16 sind in Längsrichtung erste Längsführungselemente 18 und 19 in Form von Führungsnuten eingearbeitet. Der Verstellkeil 1 weist analog dazu in seiner vorderen Hälfte zwei Längsführungselemente 22 und 23 in Form von Führungsleisten auf, die über die Gleitflä­ chen 20 bzw. 21 hervorstehen. In eingebautem Zustand grei­ fen diese weitgehend spielfrei aber leichtgängig in die Nuten 18 bzw. 19 ein, und verhindern so ein seitliches Verschieben des Verstellkeiles und der Läufe. Der Ver­ stellkeil 1 besitzt in seinem hinteren Bereich eine Gewin­ debohrung 24 mit einem Linksgewinde, in die die Gewinde­ stange 6 mit dem Linksgewinde 7 einschraubbar ist. Durch die Längsbohrung 25 im Verstellkeil 1 ist die Gewindestan­ ge von vorne zur Verdrehung mittels Werkzeug (Schrauben­ dreher, Sechskantschlüssel ect.) zugänglich. Die Gewinde­ stange 6 greift mit ihrem Rechtsgewinde 8 in die Gewinde­ bohrung 26 des Gewindeblockes 9. Durch Rechtsdrehung der Gewindestange 6 wird der Verstellkeil 1 axial entgegen der Schußrichtung zwischen die Auflageschalen 2 und 3 gezogen. Dabei drückt er diese mitsamt den Läufen, infolge seiner Keilform, kontinuierlich auseinander. Bei einer Verdrehung in die Gegenrichtung gleitet der Keil 1 nach vorne, die Läufe federn wieder zusammen. Um ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Gewindestange zu vermeiden, ist in den Ver­ stellkeil eine quer zur Laufrichtung ausgerichtete Gewin­ debohrung 27 seitlich eingebracht, in die eine Kunststoff­ scheibe 13 mittels eines Gewindestiftes 12 eingedrückt gehalten wird. Die Scheibe 13 hemmt dadurch die Gewinde­ stange 6. Selbstverständlich kann diese Verdrehsicherung auch am Gewindeblock 9 vorgesehen sein. Ebenso läßt sich die gewünschte Wirkung durch selbstsichernde Gewindeein­ sätze oder ähnliches realisieren.
In dem erläuterten Ausführungsbeispiel ist lediglich eine Justierung der Läufe 4, 5 im Abstand zueinander möglich. Nachfolgend wird jedoch erläutert, daß ergänzend oder alternativ dazu eine Verstellung auch quer zu einer Ver­ bindungsebene möglich ist, in welcher die beiden Läufe 4, 5 liegen.
Dazu ist im erläuterten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der Verschlußkeil 1 einen in einer die beiden Läufe 4, 5 verbindenden Verbindungsebene VE liegenden Längsschlitz 28 aufweist, der in einem vertikalen Durchbruch 29 mündet. Quer zum Schlitz 28 ist in den Keil 1 eine Zylinder­ schraube 10 eingelassen, die in eine Gewindebohrung 30 eingreift. Durch Anziehen der Schraube 10 verkleinert sich der Schlitz 28. Dadurch ändert sich auch der seitliche Abstand der Führungsleisten 22 und 23 zueinander, wobei über die Führungsnuten 18 und 19 die Läufe seitlich ver­ schoben werden. Über den Gewindestift 11, der stirnseitig einen kurzen gewindelosen Ansatz 11a aufweist, der durch die Gewindebohrung 31 sich an einer Anlagefläche 32 voll­ flächig abstützt, kann die Schraube 10 so unter Spannung gesetzt werden, daß eine selbsttätige Verdrehung derselben ausgeschlossen ist. Weiterhin kann durch Lösen der Schrau­ be 10 und Anziehen des Gewindestiftes 11 die Breite des Schlitzes 28 vergrößert werden. Dadurch können folglich die beiden Läufe auch in der Gegenrichtung seitlich ver­ stellt werden.
Um zu vermeiden, daß bei stärkerer Zusammenziehung bzw. Aufspreizung des Schlitzes 28 eine Verklemmung der Füh­ rungsleisten 22 und 23 in den Führungsnuten 18 bzw. 19 erfolgt, sind die Führungsleisten 22 und 23 an ihren in Draufsicht zu Fig. 3 senkrecht zur Zeichenebene ausge­ richteten Seitenflächen leicht gewölbt ausgeführt.
Das Einschießen einer Waffe mit der oben beschriebenen Verstelleinrichtung gestaltet sich denkbar einfach. Zuerst wird durch Verdrehen des Gewindebolzens 6 die Höhe der Trefferlagen zueinander justiert, wobei die Schrauben 10 und 11 entfernt sein müssen. Anschließend werden die Schrauben 10 und 11 wieder eingesetzt und so gegeneinander angezogen, daß die Trefferbilder auch seitlich überein­ stimmen. Zuletzt wird die Visiereinrichtung so justiert, daß die Treffer mit dem Haltepunkt übereinstimmen. Ver­ suche haben die leichte Handhabung sowie die besondere Stabilität und Robustheit der Erfindung eindrucksvoll gezeigt.
In Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Keil 1 über die Mündung der Läufe hinausragt. Der Verstellkeil 1 wird bei der Herstellung bewußt länger ausgeführt als erforderlich. Dadurch besteht die Möglichkeit, diesen nach dem Einschie­ ßen mündungsbündig abzutrennen. In der Fig. 3 ist der Verstellkeil 1 mit je einer seitlichen Abstufung 38a und 38b versehen, die in ihren Abmessungen gerade so groß ist, daß das verschmälerte Ende des Verstellkeils mit genügend Spiel zwischen die Verblendungsschienen 14 hineinragen kann. Dadurch wird ein unschöner seitlicher Durchblick durch die Verstelleinrichtung zwischen Verstellkeil 1 und Schienen 14 vermieden.
In Fig. 6 bzw. 7 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei der die Läufe freiliegend, also unverlötet ausgeführt sind. Dadurch ist es möglich, mehrere Schüsse aus einem Lauf in kurzen Zeitabständen hintereinander abzugeben, ohne daß eine Wärmeverspannung des gesamten Laufbündels erfolgt. Dazu müssen lediglich die Verblen­ dungsschienen 14 weggelassen und der Gewindeblock 9 umge­ staltet werden. Der Gewindeblock 9 ist nach unten um den Laufring 39 erweitert und umschließt den Lauf 5 ringför­ mig. Der Lauf 5 muß im Ring 39 leichtbeweglich geführt sein. Im Prinzip können auch wieder Verblendungen 14 ange­ bracht werden. Diese dürfen jedoch auf der ganzen Länge nur an einem Lauf befestigt sein, und müssen zum anderen Lauf ein gewisses Spiel aufweisen, damit weder die Wärme­ ausdehnung noch der Verstellbereich beeinträchtigt werden.
In Fig. 8 ist die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung in eine Doppelbüchse eingebaut gezeigt. Die Funktion ist dabei unverändert, auch wenn der Verstellkeil 1 zu den vorausgegangenen Ausführungsbeispielen um 90° verdreht zu liegen kommt. Die Anordnung ist derart, daß die gabelför­ mig gespreizte und nach Art eines Längsschlitzes 28 ausge­ bildete Trennungsebene im Verstellkeil 1 nicht vertikal (wie in Fig. 1 gezeigt ist), sondern horizontal zu liegen kommt, also die beiden gabelförmigen Justierelemente 1′ und 1′′ quer zur Verbindungsebene VE der beiden Läufe 4, 5 weiterhin verstellt und einjustiert werden können.
Anstelle der Verblendungsschiene 14 ist oben zwischen den Läufen 4 und 5 eine Visierschiene 33 eingelötet, die vorne in einer Erhöhung 34, dem sog. Kornsattel ausläuft. Im Kornsattel ist in bekannter Weise eine Schwalbenschwanz­ führung 35 zur Aufnahme eines Kornes angebracht. Zwischen Visierschiene 33 einerseits und dem Verstellkeil 1 mit Auflageschale 3 und Lauf 5 andererseits ist wieder ein analog zum weiter oben erwähnten Spalt 17 ein keilförmi­ ger, nach vorne offener Spalt 36 vorhanden, um genügend Freiraum für die Justage des zu verstellenden Laufes 5 sicherzustellen. Um ein möglichst gefälliges Aussehen zu erreichen, ist die notwendige Zugänglichkeit zum Gewinde­ stift 11 über ein Langloch 37 im Korntunnel 34 realisiert. Nachdem ein nicht dargestelltes Korn in die Schwalben­ schwanzführung 35 eingeschoben ist, ist das Langloch 37 von außen nicht mehr zu sehen.
In Fig. 9a bis 9c sind mehrere Ausführungsbeispiele der obigen Erfindung bei Waffen mit mehr als zwei Läufen dar­ gestellt. Fig. 9a zeigt drei übereinander angeordnete Läufe, wobei zwei Verstelleinrichtungen zum Einsatz kom­ men. Fig. 9b zeigt einen Drilling mit einer Dreieck-Anord­ nung der Läufe. In Fig. 9c ist ein Vierling dargestellt. Bei der Betrachtung der Darstellungen ist unschwer er­ kenntlich, daß der Anwendungsbereich der obigen Erfindung nahezu für jede denkbare Laufkombination geeignet ist.

Claims (19)

1. Justiereinrichtung für eine zumindest zweiläufige Waffe mit einer sich in Schußrichtung überschneidenden Lauf­ verbindung, mit den folgenden Merkmalen
  • - es ist eine Höhenverstelleinrichtung zur Justierung der zumindest beiden Läufe (4, 5) zueinander auf einen gemeinsamen Treffpunkt hin vorgesehen,
  • - die Verstelleinrichtung sitzt zwischen den zumindest beiden Läufen (4, 5) in einem Abstandsraum, in welchem die beiden Läufe (4, 5) unverbunden sind,
  • - die Verstelleinrichtung umfaßt einen Verstellkeil (1), der mittels eines Gewindeelementes (6) zwischen den beiden und in Längsrichtung der Läufe (4, 5) stufenlos verstell- und justierbar ist,
  • - und mit einer Seiten-Verstelleinrichtung,
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale
  • - die Seiten-Verstelleinrichtung umfaßt den Verstellkeil (1), der in Längsrichtung in einer Teillänge zumindest mit einer Komponente parallel zur Verbindungsebene (VE) der einzustellenden Läufe (4, 5) einen Teil-Längs­ schlitz (28) unter Bildung zweier Verstellkeil­ abschnitte (1′, 1′′) aufweist,
  • - an dem einen Verstellkeilabschnitte (1′) ist ein erstes in Längsrichtung verlaufendes Längsführungselement (22) und an dem zweiten Verstellkeilabschnitt (1′′) an einer gegenüberliegenden Fläche ein zweites Längsführungs­ element (23) ausgebildet,
  • - an dem ersten Lauf (4) ist zumindest mittelbar ein er­ stes Längsführungselement (18) und an dem zweiten Lauf (5) zumindest mittelbar ein zweites Längsführungsele­ ment (19) ausgebildet,
  • - die mit den Läufen (4, 5) zumindest mittelbar in Ver­ bindung stehenden Längsführungselemente (18, 19) stehen mit dem mit ihnen jeweils in Wirkverbindung stehenden Längsführungselement (22 bzw. 23) am betreffenden Verstellkeilabschnitt (1′ bzw. 1′′) in Seitenverstell­ richtung unverschieblich in Wirkverbindung, und
  • - die Seiten-Verstelleinrichtung umfaßt ferner zumindest eine zwischen den beiden Verstellkeilabschnitten (1′, 1′′) wirkende und den zwischen ihnen vorgesehenen Teil- Längsschlitz (28) durchsetzende und die Schlitzbreite veränderbare Schraube (10, 11).
2. Justiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweiten Längsführungselemente (22, 23) an dem Verstellkeil (1) im Bereich seiner Verstellkeil­ abschnitte (1′, 1′′) ausgebildet sind.
3. Justiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verstellkeil (1) zwei ebene Keil­ flächen (20, 21) aufweist, die mit entsprechenden laufsei­ tigen Gleitflächen (15, 16) zusammenwirken, die an einem dem ersten Lauf (4) und einem weiteren, dem zweiten Lauf (5) zugeordneten und daran festgelegten Auflageschalen (2, 3) ausgebildet sind.
4. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Längsführungsele­ mente (18, 19) in Form von Längsnuten und die zweiten Längsführungselemente (22, 23) in Form von über die Gleit­ fläche (15, 16) überstehenden Längsstegen oder umgekehrt ausgebildet sind.
5. Justiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsstege (22, 23) in Draufsicht leicht ballig gekrümmte seitliche Führungsflächen (23a) aufwei­ sen.
6. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeelement (6) zur Axialverstellung des Verstellkeiles (1) an seinem einen Ende mit einem Rechts- und an seinem anderen Ende mit einem Linksgewinde versehen ist, welches in einer gewehr­ seitig lagefixierten Gewindebohrung eingreift, so daß durch Verdrehen des Gewindeelementes (6) in Abhängigkeit der Drehrichtung der Verstellkeil (1) in unterschiedlicher Verstellrichtung einstellbar ist.
7. Justiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gewinde (24) im Verstellkeil (1) ein Linksgewinde und das in einem laufseitig abgestützten Ge­ windeblock (9) ausgebildete und axial ausgerichtete Gewin­ de (26) zur Abstützung des Verstellkeiles (1) ein Rechts­ gewinde ist.
8. Justiereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verdrehsicherung für das Gewinde­ element (6) vorgesehen ist.
9. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verstellkeil (1) in einer Teillängsrichtung durchsetzende Längsschlitz (28) in einem im wesentlichen quer zu den Gleitflächen (20, 21) ausgerichteten Durchbruchsöffnung (29) endet, welche die Breite des Längsschlitzes (28) überragt.
10. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Verstellschraube (10) für die Seitenverstellung im Bereich der geschlitzten Ver­ stellkeilabschnittes des Verstellkeiles (1) die beiden so gebildeten Verstellkeilabschnitte (1′, 1′′) durchsetzt, wo­ hingegen die zweite Einstellschraube (11) lediglich einen Verstellabschnitt (1′ oder 1′′) des Verstellkeiles (1) durchsetzt und sich an dem zweiten Verstellabschnitt (1′′ oder 1′) abstützt.
11. Justiereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Verstellschrauben (10, 11) sowie die zugehörigen Bohrungen (31, 30) in den Verstellkeilab­ schnitten (1′, 1′′) des Verstellkeiles (1) so dicht neben­ einander angeordnet sind, daß darüber eine gegenseitig wirkende Klemmsicherung als Verdrehhemmung der Einstell­ schrauben (10, 11) gebildet ist.
12. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellkeil (1) an seiner Schmalseite zwei Abstufungen (38a) und (38b) aufweist, die in ihrer Größe so dimensioniert sind, daß der Verstellkeil (1) mit seinem abgestuften Ende, in Länge der Abstufungen, mit Spiel zwischen die Verblendungsschienen (14) ein­ schiebbar ist.
13. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellkeil (1), insge­ samt eine größere Länge aufweist als die Auflageflächen (15 und 16), wodurch ein mündungsbündiges abtrennen des Verstellkeiles (1) nach erfolgtem Einstellen der Läufe möglich ist.
14. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeblock (9) einen ringförmigen Ansatz (39) zur Führung eines Laufes (5) auf­ weist.
15. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung durch eine Visierschiene (33), einen Kornsattel (34) oder eine sonstige Verblendung abgedeckt ist, und daß diese Abdeckung ein Langloch (37) aufweist, welches den Zugang zur Schraube (10) bzw. zum Gewindestift (11) ermöglicht.
16. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile von der Mündung etwas zurückgesetzt sind.
17. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit einer abnehmbaren Verkleidung stirnseitig, vorzugsweise mün­ dungsbündig, abgedeckt ist.
18. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit einer abnehmbaren Verkleidung allseitig abgedeckt ist.
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