DE2011001A1 - Kleinkalibriger Einstecklauf für Jagdflinten - Google Patents

Kleinkalibriger Einstecklauf für Jagdflinten

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DE2011001A1
DE2011001A1 DE19702011001 DE2011001A DE2011001A1 DE 2011001 A1 DE2011001 A1 DE 2011001A1 DE 19702011001 DE19702011001 DE 19702011001 DE 2011001 A DE2011001 A DE 2011001A DE 2011001 A1 DE2011001 A1 DE 2011001A1
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DE
Germany
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barrel
shot
insert
eccentric
insert barrel
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Pending
Application number
DE19702011001
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus 5760 Neheim-Hüsten Mayer
Original Assignee
Mayer & Söhne KG, 5760 Neheim-Hüsten
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE2011001A1 publication Critical patent/DE2011001A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/10Insert barrels, i.e. barrels for firing reduced calibre ammunition and being mounted within the normal barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Iiieiiiic-alibriger Einstecklauf für Jagdflinten Die Erfindung bezieht sich auf einen Einstecklauf für Jagdflinten und dessen Anbringung. Derartige läufe verwendet man, unz das Kaliber der Schußwaffe zu reduzieren und neben Schrot und großer Kugel auch Kleinkaliber verschießen zu können, wenn sich in bestimmten Fällen eine geringere Geschoßleistung als ausreichend erweist. In gleicher Weise dient der Binstecklauf dazu, für Übungszwecke die Schallintensität herabzusetzen und die Munitionekosten zu verringern.
  • Die hierzu vorgesehenen Einsteckläufe werden beispi-elsweise bei Drillingen in einen der beiden Schrotläufe eingesetzt und funktionsgerecht darin festgelegt. Dabei ist der kleinkalibrige Einstecklauf verstellbar gehalten, um ihn der Visiereinrichtung gemäß auf den gleichen Punkt einschießen zu können, wie den ihn in sich aufnehmenden Schrotlauf. - Hierbei erweist es sich als außerordentlich störend, daß der Treffpunkt für den Einstecklauf nach Ausbau und Wiedereinsetzen zumeist woanders liegt und b!i jedem Wechsel von Flinten- auf Einstecklauf ein erneutes Einpassen bzw. Einschießen erforderlich macht. Von den ballistisch bedingten Höhendifferenzen abgesehen, liegen diese Ungenauigkeiten des Treffpunkts durch den Aus- und Einbau des Einstecklaufs im System der verwendeten Festklemmvorrichtungen begründet.
  • In dieser Beziehung bestehen die gebräuchlichen Einsteckläufe zumeist aus einem iürzeren Laufstück, welches mittels einet Spannvorrichtung durch Keilwirkung exzentrisch im Patronenlager des Schrotlaufes festgelegt wird. Bei dieser Befestigungsanordnung ist die gleichbleibende Treffpunktlage jedoch abhängig von dem Anpreßdruck eines Klemmstücks, nach dessen beliebiger Einstellung sich die Lage der Laufseele des Einstecklaufs mehr oder weniger verändert. Des weiteren ist bereits vorgeschlagen worden, den Einstecklauf durch eines von ninten in Achsrichtung verstellbare Kleminschraube im Schrotlauf zu halten und an seiner Kopfende einen faßförmig abgedrehten Exzenterring vorzusehen, der von außen her drehbar und dem Einstecklauf gegenüber in der richtigen Lage zur Visierlinie des Gewehrs feststellbar ist.
  • Bei der letztgenannten Ausführung erweist sich die Anpassung der Lage des Einstecklaufes an die Visicrlinie als umstandlich und ungenau regulierbar, da sich die Mündung des Einstecklaufs in Relation zu -der des Schr-otlaufes nur auf einer durch den Exzent erring gençu vorgegebenen Kreisbahn variieren läßt. Infolge dessen läßt sich die der Visïerlinie entsprechende Treffpunktlage nur durch wiederholtes Versuchen einregulieren. Noch dazu bedingt die ungenaue Halterung des Einstecklaufes im Patronenlager des Schrotlaufes mit Hilfe eines radial verstellbaren Klemmringes bei jedem Wiedereinbau ein erneutes Einschießen. -Des weiteren wäre allgemein von Nutzen, wenn die vorhandenen ;iin steckläufe länger wären, um dadurch eine gestrecktere Flugbahn und höhere Schußgenauigkeiten zu erreichen.
  • In Anbetracht dessen macht sich die Erfindung zur Aufgabe, einen kleinkalibrigen Einstecklauf für Jagdflinten zu entwickeln, der sich in Achsrichtung des Mutterlaufes einspannen läßt und eine leichte Korrektur der Treffpunktlage nach jeder Richtung hin gestattet. Dazu soll sich dieser Einstecklauf ohne besondere Sachkenntnis ein- und ausbauen lassen, ohne jeweils von der einjustierten Treffpunktlage abzuweichen und an Treffgenauigkeit zu verlieren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von-einem Einstecklauf aus, der sich innerhalb des Schrotlaufes durch einen verstellbaren Exzenterring an der Laufmündung auf die Visierlinie der Jagdflinte ausrichten läßt und bildet diesen kleinkalibrigen Einstecklauf als einen durchgehenden Kugellauf aus, der auf Seiten des Verschlusses formschlüssig in das Patronenlager des Schrotlaufes eingreift und im Bereich der Mündung desselben über zwei sich gegenseitig ergänzende Exzenterbuchsen verstellbar gehalten ist. Auf diese Weise erreicht man, daß sich der konzentrisch in das Patronenlager des Schrotlaufes einfügende Einstecklauf durch das Gegeneinallde-l verclrehen der @ b beiden Exzenterbuchsen an seiner Mündung innerhalb eines bestimmten Bereichs in bezug auf seine Stellung zum Schrotlauf zweidimensional ,uf jeden beliebigen (Zwischen-)Wert einstellen und sich somit die Treffpunktlage nach einem Schuß für den nächsten in gewünschter Richtung korrigieren läßt.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung erstreckt sich der erfindungsgemäße Einstecklauf dabei über die gesamte Länge des Schrotlaufes und ist an der Laufinündung durch eine ,ich gegen dieselbe abstützende sowie in die Exzenteranordnung eingreifende Mündungsmutter auf Seiten des Verschlusses in das Patronenlager hineinziehbar gehalten. Auf Grund dessen wird der Einstecklauf hier nicht wie bisher exzentrisch im Patronenlager des Mutterlaufes verklemmt, sondern in vorteilhafter Weise über eine Verschiebung in axialer Richtung konzentrisch innerhalb des Patronenlagers festgespannt. Dabei ist die Einstellbarkeit der Exzenteranordnung an der Laufmündung unabhängig von der in sie einschraubbaren Mündungsmutter. Durch diese sich ergänzenden Maßnahmen wird neben einer genaueren Justiermöglichkeit den bekannten Ausführungen gegenüber eine größere Schußgenauigkeit unter maximaler Ausnutzung der vorhandenen Gasdruckenergie erreicht.
  • Einer Weiterbildung der Erfindung gemäß verfügt der Einstecklauf in seinem mittleren Bereich auf der Außenseite über eine Einstichnute, die als Sollbiegestelle fungiert, um die Verstellung der Mündung des Einstecklaufes in Relation zu der verschlußseitig fest in das Patronenlager des Schrotlaufe-s eingepaßten Verstärkung auszugleichen. Des weiteren ist an diesem Ende des Einstecklaufs der Patronenauszieher für die Kleinkalibermunition angeordnet, der durch den Auszieher am Schrotlauf betätigt wird.
  • Die anliegende Zeichnung stellt in Figur 1 den im Bereich seiner Einstell- und Ausziehervorkehrungen längsgeschnittenen Einstecklauf gemaß der Erfindung innerhalb des -Schrotlaufes einer Jagdflinte dar. In Figur 2 der Zeichnung gelangt die Einstell- und Befestigungsvorkehrung an den Mündungen beider Läufe nochmals gesondert zur Darstellung, wozu die Querschnittsbilder a) bis c) von Figur 3 verschiedene Einstellungen des Einstecklaufes im Verhältnis zu dem Schrotlauf und der Visierlinie der Schußwaffe zeigen.
  • Wie aus der Darstellung in Fig. 1 ersichtlich, paßt sich der von hinten in den Schrotlauf 2 der Jagdflinte eingeführte- Eins-tecklauf 1 mit seiner verschlußseitigen Verstärkung 3 in das Patronenlager des Schro-tlaufes 2 ein,- wobei dessen Auszieher mit dem (4) des Einstecklau£es 1 funktionsgerecht in Eingriff gelangt, Wach vorn hin verfügt der in seinem mittleren Bereich mit einer Einstichnute 5- als Sollbiegestelle versehene Einstecklauf 1 an der Mündung über eine in Fig. 2 besonders dargestellte binstellvorrichtung, die der Ausrichtung des Einstecklaufes 1 auf die Visierlinie des Schrotlaufes 2 und danach dem Einspannen des Einstecklaufes 1 innerhalb des Schrotlaufes 2 dient.
  • Der Längsschnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Einstellvorrichtung an der Laufmündung zeigt deutlich, daß sich diese im wesentlichen aus zizei mit exzentrisch gelegenen Bohrungen versehenen und ineinander beweglich zwischen dem Einstecklauf (-mantel) und dem Schrotlauf(-kaliber) angeordneten Buchsen in Verbindung mit verschiedenen Befestigungsmuttern zusammensetzt.
  • Da@ei ist die kleinere Exzenterbuchse 6 auf einem Absatz an der Hündung des Einstecklaufes 1 beweglich gelagert und mittels einer von vorn her zugänglichen Schlitzmutter 7 auf diesem festlegbar.
  • Auf dieser Buchse 6 gleitet die größere Exzenterbuchse 8, die sich ihrerseits vermittels einer (von vorn her nicht zuganglichen) Buchsenmitter 9 gegen eine Schulter auf dem Zylindermantel der kleineren Buchse 6 anziehen und der letzteren sowie dem Einstecklauf gegenüber festspannen läßt. An ihrem vorderen Ende verfügt die mit ihrem Außenumfang nach dem Kaliber des Schrotlaufes 2 bemessene größere Exzenterbuchse 8 noch über einen Fortsatz mit eingesohnittenem Innengewinde, in welches die Mündungsmutter 10 eingreift, um den einmal eingeschossenen Einstecklauf mit einer verschlußseitigen Verstärkung 3 in des Patronenlager des Schrotlaufen 2 hineinziehen und festlegen zu können.
  • In den Abbildungen a) bis c) von Fig. 3 der Zeichnung sind schließlich noch drei verschiedene Positionen der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung dargestellt, die sich durch Verdrehen der zwischen Einstecklauf 1 und Schrotlauf 2 vorgesehenen Exzenterbuchsen o und 8 einregulieren und innerhalb der durch die Exzentrizit:;t beider Buchsen vorgegebenen Grenzen nach Belieben auf jeden anderen Koordinatenpunkt verändern lassen. Auf Grund dessen ermöglicht es die Erfindung, die Treffpunktlage beim Einschießen des Einstecklaufes nach jedem Schuß präzise korrigieren zu können und in Optimalstellung verbleibend zu fixieren, ohne daß sich die Treffgenauigkeit bei späterem Aus- und Einbau des Einstecklaufes dabei ändert.
  • 4 Patentansprüche, 3 Figuren.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Kleinkalibriger Einstecklauf für J@gdflinten, der sich innerhalb des Schrotlaufes durch einen verstellbaren Exzenterring an der Laufmündung auf die Visierlinie der Flinte ausrichten iäßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstecklauf aus einem durchgehenden Kugellauf (1) besteht, welcher verschlußseitig mittels einer Verstärkung (3) formschlüssig in das Patronenlager des Schrotlaufes (2) eingreift und im Bereich der l@ndung desselben über zwei sich gegenseitig erg@nzende Exzenterbuchsen (6 und 8) einstellbar gehalten ist.
2. Einstecklauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das sich derselbe über die gesamte Länge des Schrotlaufes (2) @rstreckt und durch eine an der Laufmündung in die Exzenteranordnung (6; 8) eingreifende Hündungsmutter (10) in das Patronenlager des S0hrotlaufes (2) hineinziehbar gehalten ist.
3. Einstecklauf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe in seinem mittleren Bereich auf der Außenseite über eine Sollbiegestelle in Form einer Einstichnute (5) verfügt.
4. Einstecklauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.
der Patronenauszieher (4) desselben in eingesetztem Zustand mit dem Auszieher für den Schrotlauf (2) gekoppelt ist.
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DE (1) DE2011001A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0309707A2 (de) * 1987-09-03 1989-04-05 Mauser-Werke Oberndorf GmbH Einsteckwaffenrohr mit Verstelleinrichtung
DE19510754A1 (de) * 1995-03-24 1996-09-26 Dieter Keppeler Waffenlauf für Schußwaffen
DE10038134C2 (de) * 1999-08-06 2003-04-17 Schmeiler Josef Universalverstelleinrichtung für Achsen, Wellen, insbesondere für Läufe bei kombinierten Jagdwaffen, und Scharnierzapfen

Cited By (5)

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EP0309707A3 (en) * 1987-09-03 1989-08-23 Mauser-Werke Oberndorf Gmbh Insert barrel carrying a device for changing the position of the barrel
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DE10038134C2 (de) * 1999-08-06 2003-04-17 Schmeiler Josef Universalverstelleinrichtung für Achsen, Wellen, insbesondere für Läufe bei kombinierten Jagdwaffen, und Scharnierzapfen

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