AT400588B - Langzonenpresse einer papiermaschine - Google Patents

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Jarmo Lehtonen
Jukka Kinnunen
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Valmet Paper Machinery Inc
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
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Description

AT 400 588 B
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Langzonenpresse einer Papiermaschine zur Entwässerung einer nassen Faserbahn, welche Presse - eine rotierende Preßwalze und wenigstens einen gegen die Preßwalze gestützten, zu der Achse der Preßwalze parallelen Preßschuh, - ein entlang der Oberfläche des Preßschuhs, zwischen dem Preßschuh und der Preßwalze, in der Laufrichtung der Faserbahn fließendes, fiüssigkeitsundurchlässiges Fließband, - wenigstens einen Kanal und eine Nut zum Zuführen von Schmiermittel zwischen das Fließband und den Preßschuh an dessen Eingangskante und - wenigstens einen Preßfilz zum Leiten der Faserbahn zwischen der Preßwalze und dem Fließband durch die Presse und zum Aufnehmen von Wasser aus der Faserbahn aufweist.
Bei Herstellung von Papier und Karton verhalten sich bestimmte Papier- und Kartonsorten bei Feuchtpressung so, daß die Strömung beschränkt wird, ln einem solchen Fall ist es möglich, die Entwässerung im Preßwalzspait durch eine Verlängerung der Preßzone zu intensivieren, was bei Waizenpressen durch Vergrösserung der Durchmesser der Preßwalzen und durch Überziehen der Walzen mit einem weichen Material zustandegebracht worden ist. Dadurch daß in solchen Fällen noch große lineare Belastungen verwendet werden, kann die Preßzone sogar bis zu 100 mm verlängert werden, wobei übergroße Massen der Walzen und die Haltbarkeit der Überzüge zu beschränkenden Faktoren werden. Es ist möglich gewesen, eine wesentlich längere Preßzone als bei Walzenpressen mittels sogenannter Schuhpressen zu verwirklichen, in denen an Stelle der einen Walze der Walzenpresse ein stationärer, konkaver Preßschuh montiert ist. der gegen die rotierende Preßwalze belastet wird. Filze und die Faserbahn werden dann zwischen einem den Preßschuh entlang fließenden, flexiblen Band und der Walze durch den Preßwalzspait geführt. Mittels der Schuhpresse wird außer einer längeren Preßzone, typisch etwa 250 mm, auch eine gleichmäßigere Druckverteilung über die ganze Länge des Preßwalzspaits erreicht. Daraus folgt, daß bedeutend höhere lineare Belastungen in Schuhpressen verwendet werden können als in Walzenpressen, ohne daß der Höchstdruck an irgendeiner Stelle zu hoch steigt. Die Schuhpressen können im technischen Sinn auf der Basis des Schmiermechanismus des den Schuh entlang fließenden Bandes in hydrodynamische und hydrostatische Lösungen verteilt werden.
Aus der FI-PS 65103 ist eine Konstruktion bekannt, bei der das Druckprofil einer Presse dadurch geändert wird, daS der Stützpunkt des Preßschuhes in Laufrichtung der Bahn entweder mechanisch durch Versetzen des Stutzorgans zwischen· dem Preßschuh und dem Rahmen geändert wird oder daS eine Druckflüssigkeit unter unterschiedlichem Druck zu Flüssigkeitsräumen, die in Laufrichtung der Bahn hintereinander angeordnet sind, zugeführt wird. Der Preßschuh arbeitet sonst in an sich bekannter Weise völlig hydrodynamisch. Das Druckprofil ändert sich lediglich dadurch, daß die Steilheit von Druckanstieg und Druckabfall in Laufrichtung der Bahn je nach der Abstützung des Preßsc.huhes so geändert wird, daß je näher am vorderen Rand des Schuhes sich die Stützlinie befindet·, desto steiler ist der Druckanstieg am vorderen Rand des Schuhes und desto sanfter wiederum der Druckabfall am hinteren Rand des Schuhes. Wenn sich die Stutzlinie in der Mitte des Preßschuhes befindet, sind der Druckanstieg und der Druckabfall beinahe gleich steil.
Auf hydrodynamischer Schmierung basierende Schuhpressen werden u.a. im US-Reissue-Patent 30268 und US-Patent 4,427,492 beschrieben. In diesen beiden Publikationen wird eine Lösung angeführt, nach der an der Eingangsseite des den Schuh entlang fließenden Bandes, an der Vorderkante des Schuhs, zwischen das Band und den Schuh Schmiermittel geleitet wird, das mit dem Band zwischen das Band und den Schuh strömt, einen keilförmigen Schmiermittelfilm bildet und die Oberfläche des Bandes und des Schuhs schmiert. Die Tragfähigkeit des Schmierfilms beruht darauf, mit welcher Geschwindigkeit das Band sich im Verhältnis zu dem Schuh bewegt, und sie verschwindet ganz, wenn die Geschwindigkeit sich der Null nähert. Wenn die Presse mit niedrigeren Geschwindigkeiten als die eigentliche, geplante Geschwindigkeit oder unter einem höheren Belastungsdruck als geplant fungieren muß, müssen diese Möglichkeiten bei der Wahl der Viskosität des Schmiermittels berücksichtigt werden. In der Praxis bedeutet das, daß die Viskosität überdimensioniert ist, woraus folgt, daß Reibungsverluste, die auf das sich schneidende Schmiermittel zurückzuführen sind, bedeutend größer werden, als in der Praxis wirklich notwendig wäre. Aus den obenangeführten Tatsachen folgt weiter, daß die auf hydrodynamischer Schmierung basierende Schuhlösung sich schlecht den Situationen anpaßt, in denen vorausgesetzt wird, daß die Presse einen weiten Geschwindigkeits- und Belastungsbereich hat.
Beispielsweise US-Patente 3,853,698, 4,427,492, 4,570,314 und 4,568,423 beschreiben hydrostatische Schuhpressen, deren Tragfähigkeit hauptsächlich darauf basiert, daß durch den Schuh zwischen das Band und den Schuh Schmiermittel unter Druck zugeführt wird, das das Band an die Walze preßt und auch die Kontaktflächen des Bandes und des Schuhs schmiert, wenn es durch die Kanten herausgepreßt wird. In hydrostatischen Schmierlösungen verschwinden die Belastung und die Tragfähigkeit der Schuhe, wenn die 2
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Strömung des Schmiermittels unter Druck aus irgendeinem Grund unterbrochen wird. Typisch für diese Lösungen ist, daß die Oberfläche des Preßschuhs tiefe, gewöhnlich zu der Achse einer Gegendruckwalze parallele, langgestreckte Taschen aufweist, denen das Schmiermittel zugeführt wird. An den Taschen wird das Band rein hydrostatisch belastet, weil daran kein hydrodynamischer Schmiermittelkeil mit zunehmen-5 dem Druck entsteht. Somit ist der auf das Band gerichtete Druck im Bereich der Taschen konstant, und der von dem Pumpen von Schmiermittel in die Tasche veranlaßte Bedarf an Pumpieistung beruht wesentlich auf der erwünschten Dicke des Schmierfilms und auf den Längen von als Abdichtungskanten fungierenden Eingangs- und Ausgangskanten in der Laufrichtung des Bandes. Wenn ein kleiner Pumpverlust erwünscht wird, soll man sich mit einer dünnen Filmdicke und langen Abdichtungskanten begnügen. Ein Vorteil eines 70 hydrostatischen Schuhs ist, daß der Schuh durch Wahl des zu verwendenden statischen Drucks weiteren Wirkungsbereichen angepaßt werden kann als ein hydrodynamischer Schuh, ein entsprechender Nachteil ist aber ein daraus folgender, größerer Gesamtverbrauch der Leistung mit anschließenden Kosten.
Die Druckverteilung des Preßwalzspalts beeinflußt die Eigenschaften von Papier und Karton ziemlich viel. Wenn der Preßdruck am Anfang der Preßzone zu schnell steigt, kann ein an der Bahn entstehender, zu 75 hoher Flüssigkeitsdruck eine Strömung von Wasser in der' Bahnrichtung veranlassen und somit die Festigkeitseigenschaften des Papiers abschwächen, weil er eine Entstehung von Bindungen zwischen den Fasern verhindert. In einem optimalen Preßvorgang steigt der Preßdruck gleichmäßig über die ganze Länge der Preßzone an, und wenn der Druck seinen Höchstwert ganz am Ende des Preßwalzspalts erreicht, ist es möglich, den von dem sinkenden Preßdruck an der Bahn erzeugten Unterdrück zu vermeiden, woraus folgt,. 20 daß ein Teil des beseitigten Wassers aus dem Filz in die Bahn zurückkehrt und sie wieder naß macht.
Ein weiterer, wesentlicher Faktor für spätere Eigenschaften von Papier oder Karton ist der im Preßwalzspalt entstehende Höchstdruck, der unter Berücksichtigung sowohl der Eigenschaften der Bahn als auch der Funktionsfähigkeit der Filze auf der richtigen Ebene sein muß, damit die besten möglichen. Festigkeitseigenschaften zusammen mit einem hohen Trockengehalt für das Papier erreicht werden können. 25 Der Höchstdruck einer Walzenpresse kann rechnerisch auf der Basis der Walzendurchmesser und Überzüge sowie der Kompressibilität von Preßfilzen bestimmt werden. Die Kompressibilität der Filze kann wiederum dadurch gewählt werden, daß ein möglichst geeignetes Grundgewebe für den Preßfilz gewählt wird, aber trotzdem entstehen Schwierigkeiten, weil die Eigenschaften der Filze sich während des Betriebs verändern. Wenn die Filze abgenutzt werden, verlieren sie einen bedeutenden Teil ihrer Dicke, und daraus 30 folgt, daß der Höchstdruck im Preßwalzspalt steigt. Wegen der Abschwächung der Funktionsfähigkeit der Filze muß die lineare Belastung der Pressen entsprechend gesenkt werden,, damit der Höchstdruck des Preßwalzspalts auf der erwünschten Ebene .gehalten werden kann. Daraus folgt wieder, daß der Trockengehalt der Bahn nach der Presse sinkt, weil er von einem in der Presse erzeugten Preßimpuls direkt abhängig ist. 35 Typisch für die Druckverteilungen der hydrodynamischen Schuhpressen ist, daß der Druck am Anfang des Preßwalzspalts zunehmend ist und der Höchstwert nach dem Stützpunkt des Schuhs erreicht wird. Die Druckverteilung kann durch Formgebung des Schuhs ein wenig beeinflußt werden, und die Lage des Höchstdrucks kann durch Verschiebung des Schwerpunkts der Stützkraft etwas, aber begrenzt, verändert werden. Eine Drucksenkung an der Ausgangskante des hydrodynamischen Schuhs ist jedoch ziemlich 40 flach. Die Höchstdrücke der hydrodynamischen Schuhpressen können nur durch Veränderung der linearen Belastungen der Pressen verändert werden, woraus folgt, daß auch der Preßimpuls und somit der Trockengehalt der aus der Presse erhältlichen Bahn verändert werden. In einer hydrostatischen Schuhpresse ist der Druck im Bereich einer Tasche konstant, und Druckveränderungen am Anfang respektive am Ende des Preßwalzspalts beruhen auf den Längen der Abdichtungskanten der Eingangs- und Ausgangssei-45. te. Dadurch daß die Längen der Abdichtungskanten kurz gewählt werden, ist der Druck in der ganzen Preßzone wesentlich konstant. Daraus folgt jedoch, daß der Druckanstieg an der Eingangsseite ziemlich steil ist, was eine Strömung von Wasser in der Längsrichtung der Bahn zur Folge haben kann. Durch Anwendung von mehreren nacheinanderfolgenden Taschen und durch Dimensionierung der Längen der Eingangs- und Ausgangskanten in unterschiedlichen Weisen ist es möglich, die Druckverteilung einigerma-50 ßen zu verändern, aber an jeder Tasche herrscht immer noch Standarddruck, und der Druck ändert sich stufenweise.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Preßschuh zustandezubringen, mittels dessen ein weiterer Wirkungsbereich, sowohl was die Geschwindigkeit als auch die Belastung der Bahn betrifft, geschaffen wird, und mittels dessen in jeder Fahrsituation eine erwünschte Pressung mit einem 55 möglichst kleinen Energieverbrauch erreicht wird. Dies wird erfindungsgemäß so zustandegebracht, - daß an der dem Fließband zugewandten Oberfläche des Preßschuhs ein Taschenbereich vorgesehen ist, der in der Laufrichtung des Bandes schmäler als die Preßzone und wenigstens wesentlich gleich breit wie die Faserbahn ist und der wenigstens eine als Ausnehmung in der Oberfläche des 3
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Preßschuhs gebildete Tasche aufweist, - daß daran wenigstens ein Schmiermittelkanal zum Zuführen von Schmiermittel unter Druck zum Taschenbereich vorgesehen ist, - daß der Durchschnittswert der Tiefe der Taschen des Taschenbereichs höchstens 0,75 mm beträgt und so gewählt ist, daß die Presse wesentlich hydrodynamisch oberhalb einer vorbestimmten Bahngeschwindigkeit fungiert.
Die wesentliche Idee der Erfindung ist, daß ein nach hydrodynamischem Prinzip fungierender Schuh einen Taschenbereich mit einer Tasche oder mehreren Taschen aufweist, wobei der Durchschnittswert deren Tiefe etwa 0 - 0,75 mm ist und denen Medium unter Druck zugeführt werden kann. Mittels dieser Lösung wird zustandegebracht, daß der Schuh oberhalb einer gewissen Bahngeschwindigkeit rein hydrodynamisch fungiert und daß abwärts davon die Einwirkung des hydrostatischen Drucks erhöht werden kann, ohne daß die hydrodynamische Druckerzeugung und somit die wesentlich über die ganze Länge des Taschenbereichs steigende Druckverteilung verloren werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Taschenbereichs besteht darin, daß der Taschenbereich aus einer Tasche besteht, deren Länge in der Laufrichtung der Faserbahn 40-60 % von der Länge der ganzen Preßzone ist. Die so definierte Länge der Tasche ist günstig für die Einstellung des Druckprofils, weil dann am Ende der Preßzone ein hoher Maximaldruck erhalten wird, während der Preßdruck am Anfang der Preßzone ziemlich gering ist.
Wenn der Taschenbereich aus wenigstens zwei in der Laufrichtung der Faserbahn nacheinanderfolgenden Taschen besteht, ergeben sich vielseitige Einstellungsmöglichkeiten, weil es möglich ist, zur Einstellung des Preßdruckprofils den verschiedenen Taschen eine Druckflüssigkeit mit unterschiedlichem Druck zuzuführen und dadurch das Preßdruckprofil auf verschiedene Weise zu ändern. Dies gilt in analoger Weise auch dann, wenn sie wenigstens zwei parallel zu der Achse der Preßwalze nacheinanderfolgende und an ihren Enden nebeneinandergelegene Taschen aufweist, wobei dann den in Querrichtung der Bahn nachein-anderfoigenden Taschenbereichen ein Druckmedium mit unterschiedlichem Druck zugeführt werden kann, wodurch das Feuchtigkeitsprofil der Bahn einstellbar ist, wenn es aus irgendeinem Grund ungleichmäßig sein sollte. Wenn dabei die Taschen zusammen einen einheitlichen Taschenbereich bilden, wird gewährleistet, daß ein möglichst großer Bereich durch Zuführen von Druckflüssigkeit zu den verschiedenen Taschen einstellbar ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Presse Schmiermittelkanäle zum Zuführen von Schmiermittel im wesentlichen über die ganze Länge jeder Tasche aufweisen. Dadurch wird gewährleistet, daß das zuzuführende Druckmedium gleichmäßig über die gesamte Taschenbreite verteilt wird, wodurch der Druck in Breitenrichtung der Bahn gleichmäßig gehalten werden kann. Zweckmäßig ist es, wenn jede Tasche einen Bereich zum Zuführen von Schmiermittel aufweist, der aus einer Nut oder mehreren Nuten parallel zu der Achse der Walze besteht, wobei die Breite jeder Nut höchstens ein Zehntel der Breite des Taschenbereichs und die Tiefe wenigstens fünfmal der Durchschnittswert der Tiefe des Taschenbereichs ist. Dabei erleichtern die Nuten die Verteilung der zuzuführenden Druckflüssigkeit in Richtung der Bahn. Wenn die Nuten wie angegeben dimensioniert sind, haben sie keinen Einfluß auf das Druckprofil und die Arbeitsweise der Tasche.
Die Schmiermittelkanäle können zu wenigstens zwei in der Laufrichtung der Faserbahn nacheinander folgenden Teilen des Taschenbereiches führen. Damit läßt sich die Form des Preßdruckprofiles zufriedenstellend einstellen.
Die bevorzugte Maßnahme, daß die hintere Kante wenigstens einer Tasche in der Laufrichtung der Faserbahn eine Form hat, die in der Laufrichtung der Faserbahn keilförmig flacher wird, sorgt dafür, da die Änderung des Druckprofils vom Taschenbereich zur Preßschuhkante in gewisser Weise · sanft ohne plötzliche Sprünge erfolgt.
Die Erfindung wird näher in den beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schuhpresse schematisch,
Fig. 2 einen Querschnitt eines Preßschuhs der Presse nach Figur 1 schematisch,
Fig. 3 den Preßschuh nach Figuren 1 und 2 perspektivisch,
Fig. 4 die Preßdruckverteilungen einer hydrodynamischen und einer hydrostatischen Presse und
Fig. 5 die Preßdruckverteilung der erfindungsgemäßen Presse.
Fig. 1 zeigt eine Presse, die eine Gegendruckwalze 1 der Presse und gegen die Walze einen Preßschuh 2 aufweist, der auf eine Unterlage 3 gestützt ist. Zwischen der gegendruckwalze 1 und dem Preßschuh 2 laufen Filze 4 und 5, zwischen denen eine zu trocknende Bahn 6 gelegen ist. Weiter liegt zwischen dem unteren Filz 5 und dem Preßschuh 2 ein Fließband 7, das von Schmiermittel geschmiert entlang der Oberfläche des Preßschuhs 2 fließt. Der Vorderkante des Preßschuhs 2 wird durch einen Kanal 8 und der Mitte davon durch Kanäle 9 und 10 Schmiermittel zugeführt. Die Unterlage 3 weist Preßkolben 11 4
AT 400 588 B auf, unterhalb deren zur Belastung des Preßschuhs 2 Druckmedium durch Kanäle 12 zugeführt werden kann. Die Konstruktion der Presse an sich und deren Funktion sind allgemein bekannt und werden deshalb nicht ausführlicher erläutert.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Querschnitt des Preßschuhs 2 nach Fig. 1 schematisch. Die der 5 gegendruckwalze 1 zugewandte Oberfläche des Preßschuhs 2 weist eine gebogene Ausformung mit einem Radienwert R auf, d.h., die Wölbung der Oberfläche ist so bestimmt worden, daß der Preßschuh 2 hydrodynamisch fungieren wird. Dafür ist im Vorderteil des Preßschuhs 2 eine mit dem Kanal 8 zum Zuführen von Schmiermittel in Verbindung stehende Nut 13 vorgesehen, der eine Schmierflüssigkeit zugeführt wird und aus der die Schmierflüssigkeit unter der Einwirkung des entlang der Oberfläche des 70 Preßschuhs 2 beweglichen Fließbandes 7 zwischen den Preßschuh 2 und das Fließband 7 eindringt und den Zwischenraum mit einem dünnen Schmiermittelfilm schmiert. Das durch den Kanal 8 der Nut 13 zuführbare Schmiermittel fließt mit niederem Druck zwischen das Fließband 7 und den Preßschuh 2 ein sodaß eine hydrodynamische Schmierung während der Bewegung des Fließbandes 7 stattfindet. Erfindungsgemäß ist an der Oberfläche des Preßschuhs 2 längs einer mit dem Buchstaben T bezeichneten 75 Strecke ein aus einer niedrigen Tasche bestehender Taschenbereich ausgeformt worden, wobei der Durchschnittswert der Taschentiefe höchstens 0,75 mm ist. Im Fall der Fig. 2 ist die Tasche in der Weise ausgeformt, daß an der Oberfläche des Preßschuhs 2 eine taschenförmige Ausnehmung mit einem kleineren Wölbungsradius R’ als ihr normaler Wölbungsradius R gebildet worden ist, welche Ausnehmung im Fall der Fig. 2 von der Oberfläche des Preßschuhs 2 ausgeht und mit einer deutlichen Diskontinuitäts-20 stelle auf dessen Oberfläche endet. Um Schmierflüssigkeit, wenn notwendig unter Druck, einer Tasche zuzuführen, sind im Bereich der Tasche am Vorder- respektive Hinterteil der Tasche schmale, tiefe Nuten 14 und 15 ausgeformt, denen Schmiermittel unter unterschiedlichen Drücken durch Kanäle 9 und 10 zugeführt werden kann.
In Fig. 3 wird der erfindungsgemäße Preßschuh 2 durch eine perspektivische Darstellung veranschau-25 licht, aus der zu sehen ist, wie der Taschenbereich T an der Oberfläche des Preßschuhs 2 so ausgeformt wird, daß er an allen Seiten von einem Rand umgeben ist, der gemäß der normalen Wölbung des Preßschuhs 2 läuft, und wie die Nuten 14 und 15 zum Zuführen von Schmierflüssigkeit im Taschenbereich T gelegen sind. Aus Fig. 3 ist anschaulich zu sehen, wie die Nuten 14 und 15 zum Zuführen von Schmierflüssigkeit im Taschenbereich T entweder beinahe die Länge des Taschenbereichs T aufweisen 30 können oder aus nacheinanderfolgenden Nutabschnitten ausgeformt sein können.
Die hydrodynamische Preßdruckverteilung der Fig. 4 zeigt typisch die Druckverteilung nach der Lösung des US-Patents 4 518 460, wobei der Druck gleichmäßig auf seinen Höchstwert steigt, wonach er wieder flach sinkt. Die hydrostatische Preßdruckverteilung zeigt typisch die Druckverteilung nach der Lösung des US-Patents 4 570 314, wobei der Druck im Taschenbereich gleichmäßig ist. 35 Fig. 5 zeigt die Preßdruckverteilung der erfindungsgemäßen Langzonenpresse, wobei der Druck durch die ganze Preßzone wesentlich zunehmend ist. Im Vergleich zu der hydrodynamischen Lösung aus Fig: 4 besteht der Unterschied darin, daß der Druckabfall an der Ausgangsseite wesentlich steiler ist.
Den Nuten 14 und 15 an den Vorder- und Hinterkanten des Taschenbereichs T kann auch Schmiermittel unter unterschiedlichen Drücken zugeführt werden, wobei zum Beispiel durch Zuführung von Schmier-40 mittel unter einem höheren Druck der Nut 15 eine gleichmäßig steigende Druckfigur als gemeinsames Resultat der von dem Fließband 7 veranlaßten, hydrodynamischen Wirkung und der Druckdifferenzen des Schmiermittels auch mit niedrigeren Bahngeschwindigkeiten beibehalten werden kann.
Die Tragfähigkeit des Preßschuhs 2 entsteht in der erfindungsgemäßen Presse, wenn der Preßschuh 2 mit der geplanten Geschwindigkeit fungiert, hauptsächlich unter hydrodynamischer Einwirkung, d.h. die 45 Presse fungiert mit einer kleinen Leistung zum Zuführen von Schmiermittel. Wenn die Fahrgeschwindigkeit niedriger ist als die geplante Geschwindigkeit oder wenn eine höhere Preßleistung der Presse vorausgesetzt wird, wird die notwendige zusätzliche Preßfähigkeit hydrostatisch so erzeugt, daß Schmiermittel unter Druck dem Taschenbereich T zugeführt wird. Dabei ist der Schmierfilm steifer als in einer hydrodynamischen Situation, und der von einer Belastungszunahme oder einer Geschwindigkeitsabnahme verursachte so Verlust von Dicke des Schmierfilms ist kleiner. Dadurch daß die Viskosität des Schmiermittels auf der Basis der geplanten Geschwindigkeit und der Belastung möglichst dünn gewählt wird, wird unter Berücksichtigung aller Faktoren der Fahrsituation ein bedeutend kleinerer Gesamtverbrauch der Leistung im Vergleich zu den bekannten Preßschuhlösungen erreicht. Die Zuführung von Schmiermittel und eine gleichmäßige Ausbreitung des Drucks im Taschenbereich T basieren darauf, daß wenn Schmiermittel unter Druck 55 2ugeführt wird, es sich in verhältnismäßig tiefen und im Vergleich zu der Breite des Taschenbereichs T schmalen Nuten 14,15 im Taschenbereich T leicht genug auf ein breites Gebiet ausbreiten, und daß weiter durch Anordnung von Löchern zum Zufuhren von Schmiermittel am Boden der Nuten 14,15 eine Entstehung der hydrodynamischen Tragfähigkeit möglichst wenig gestört wird. Die Tiefe der Nuten 14 und 15 5

Claims (9)

  1. AT 400 588 B zum Zuführen von Schmiermittel ist wenigstens fünfmal der Durchschnitt der Tiefe des Taschenbereichs T und die Breite höchstens ein Zehntel der Breite des Taschenbereichs T. Damit der Preßschuh 2 wesentlich hydrodynamisch fungieren kann, ist es sehr wichtig, daß die Tiefe der Taschen des Taschenbereichs T nicht zu groß wird. Deshalb muß der Durchschnitt der Tiefe der Taschen des Taschenbereichs T höchstens 0. 75.mm sein, wobei der Druck längs der Breite der Tasche, d.h. in der Laufrichtung der Bahn 6, nicht in der Weise ausgeglichen werden kann, wie in bekannten, statischen Pressenlösungen, in denen die Tiefe-des Taschenbereichs T sehr groß ist und in denen der Flüssigkeitsdruck in dem ganzen Taschenbereich T wesentlich konstant ist. Unter der Tiefe des Taschenbereichs T wird der Abstand zwischen dessen Boden und der angenommenen Oberfläche des Preßschuhs 2 verstanden, die da wäre, wenn die Oberfläche einheitlich, ohne Taschenausnehmungen ausgeformt wäre. Im Taschenbereich T der erfindungsgemäßen Presse wird die hydrodynamische Keilwirkung erhalten, und somit steigt der Druck wesentlich gleichmäßig, wie es in einem hydrodynamischen Schuh typisch geschieht. Unter der Einwirkung des Taschenbereichs T wird jedoch im Vergleich zu einem hydrodynamischen Schuh der zusätzliche Vorteil erreicht, daß der Höchstwert des Drucks sich der Ausgangskante der Preßzone zu gleicher Zeit nähert, als durch geeignete Formgebung des Taschenbereichs T eine bemerkenswerte Zunahme der hydrodynamischen Tragfähigkeit geschaffen wird. Weiter ist es durch Anwendung von an sich bekannten Lösungen zum Ändern des Schwerpunktes der Stützkräfte des Preßschuhs 2 möglich, den Höchstdruck des Preßwalzenspaits in einer erwünschten Weise zu regeln und ihn bei Bedarf zu senken, ohne daß die lineare Belastung der Presse in irgendeiner Weise gesenkt werden muß. in der Beschreibung und den Zeichnungen oben wird die Erfindung nur beispielhaft beschrieben, und sie ist in keiner Weise darauf beschränkt. Obgleich die Figuren einen Preßschuh 2 mit nur einer Tasche darstellen, ist es möglich, die Presse so zu verwirklichen, daß an der Oberfläche des Preßschuhs 2 mehrere in der Querrichtung und/oder Längsrichtung der Bahn 6 nacheinanderfolgende, voneinander separate Taschen ausgeformt werden, die nebeneinander zusammen einen Taschenbereich T bilden. Dabei muß in allen Fällen berücksichtigt werden, daß der Durchschnitt der Tiefe jeder selbständigen Tasche höchstens die früherbestimmte Größe von 0,75 mm aufweisen soll.. Die Tasche des Preßschuhs 2 nach den Fig. 1 bis 3 hat eine gebogene Bodenform, sie kann aber auch rechteckig sein und sich an den Kanten von der übrigen Oberfläche schroff unterscheiden, wenn nur der Durchschnitt der Tiefe im bestimmten Bereich bleibt. Weiter kann die Tasche an der einen Kante scharfeckig und an der anderen Kante flacheckig sein, wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt wird. Patentansprüche 1. Langzonenpresse einer Papiermaschine zur Entwässerung einer nassen Faserbahn (6), welche Presse - eine rotierende Preßwalze (1) und wenigstens einen gegen die Preßwalze (1) gestützten, zu der Achse der Preßwalze (1) parallelen Preßschuh (2), - ein entlang der Oberfläche des Preßschuhs (2) zwischen dem Preßschuh (2) und der Preßwalze (1) in der Laufrichtung der Faserbahn (6) fließendes, flüssigkeitsundurchlässiges Fließband (7), - wenigstens einen Kanal (8) und eine Nut (13) zum Zuführen von Schmiermittel zwischen das Fließband (7) und den Preßschuh (2) an dessen Eingangskante und - wenigstens einen Preßfilz (4,5) zum Leiten der Faserbahn (6) zwischen der Preßwalze (1) und dem Fließband (7) durch die Presse und zum Aufnehmen von Wasser aus der Faserbahn (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, - daß an der dem Fließband (7) zugewandten Oberfläche des Preßschuhs (2) ein Taschenbereich (T) vorgesehen ist, der in der Laufrichtung des Bandes (7) schmäler als die Preßzone (PV) und wenigstens wesentlich gleich breit wie die Faserbahn (6) ist und der wenigstens eine als Ausnehmung in der Oberfläche des Preßschuhs (2) gebildete Tasche aufweist, - daß daran wenigstens ein Schmiermittelkanal (9,10) zum Zuführen von Schmiermittel unter Druck zum Taschenbereich (T) vorgesehen ist, - daß der Durchschnittswert der Tiefe der Taschen des Taschenbereichs (T) höchstens 0,75 mm beträgt und so gewählt ist, daß die Presse wesentlich hydrodynamisch oberhalb einer vorbestimmten Bahngeschwindigkeit fungiert.
  2. 2. Presse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschenbereich (T) aus einer Tasche besteht, deren Länge in der Laufrichtung der Faserbahn (6) 40-60 % von der Länge der ganzen Preßzone (PV) ist. 6 AT 400 588 B
  3. 3. Presse nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschenbereich (T) aus wenigstens zwei in der Laufrichtung der Faserbahn (6) nacheinanderfolgenden Taschen besteht.
  4. 4. Presse nach einem der Patentansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei parallel zu der Achse der Preßwalze (1) nacheinanderfolgende und an ihren Enden nebeneinandergelegene Taschen aufweist.
  5. 5. Presse nach Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Taschen zusammen einen einheitlichen Taschenbereich bilden.
  6. 6. Presse nach einem der Patentansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Laufrichtung der Faserbahn (6) gesehen nahe dem vorderen Rand jeder Tasche Schmiermittelkanäle (9) zum Zuführen von Schmiermittel im wesentlichen über die ganze Länge der Tasche aufweist.
  7. 7. Presse nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tasche einen Bereich zum Zuführen von Schmiermittel aufweist, der aus einer Nut oder mehreren Nuten (14,15) parallel zu der Achse der Walze (1) besteht, wobei die Breite jeder Nut (14,15) höchstens ein Zehntel der Breite des Taschenbereichs (T) und die Tiefe wenigstens fünfmal der Durchschnittswert der Tiefe des Taschenbereichs (T) ist.
  8. 8. Presse nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schmiermittelkanäle (9,10) zum Zuführen von Schmiermittel zu wenigstens zwei in der Laufrichtung der Faserbahn (6) nacheinanderfolgenden Teilen des Taschenbereichs (T) aufweist.
  9. 9. Presse nach einem der Patentansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kante wenigstens einer Tasche in der Laufrichtung der Faserbahn (6) eine Form hat, die in der Laufrichtung der Faserbahn (6) keilförmig flacher wird. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 7
AT0257290A 1989-12-21 1990-12-18 Langzonenpresse einer papiermaschine AT400588B (de)

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