DE19544978C2 - Preßwalze - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Preßwalze mit einem stationären Träger und
einem umlaufenden Walzenmantel, der über wenigstens ein gegen die
Innenumfangsfläche des Walzenmantels anpreßbares, zumindest teil
weise hydrodynamisch geschmiertes Stützelement am Träger abgestützt
ist, das eine der Innenumfangsfläche des Walzenmantels zugewandte,
in Laufrichtung des Walzenmantels verlängerte Stützfläche besitzt, die
mehrere eine sich in Richtung der Walzenachse erstreckende Reihe aus
einer Vielzahl von einer während des Betriebs erfolgenden hydrodyna
mischen Schmierung dienenden Ölzufuhrstellen aufweist, über die dem
Bereich zwischen Stützfläche und Innenumfangsfläche des Walzen
mantels frisches Schmieröl zugeführt wird und die zumindest teilweise
unabhängig von einem das Stützelement beaufschlagenden Druckraum
gespeist sind. Eine Preßwalze dieser Art ist beispielsweise in der
DE 40 40 392 A1. beschrieben.
Derartige Preßwalzen werden insbesondere in Preßvorrichtungen mit
einer sogenannten verlängerten Preßzone eingesetzt. Solche Preßvor
richtungen können beispielsweise in Pressenpartien, aber auch in Kali
brier- und Glättwerken Verwendung finden.
Bei einer solchen Preßwalze können während des Betriebs, d. h. bei
umlaufendem Walzenmantel, trotz der zumindest teilweise hydrodyna
mischen Schmierung erhebliche Reibungen auftreten, die Mantelver
schleiß verursachen und die durch eine höhere Antriebsleistung kom
pensiert werden müssen. Es wurde bereits vorgeschlagen, zur Verringe
rung der Antriebsleistung im Eintrittsbereich der Preßzone zusätzliches
Öl auf die Innenumfangsfläche des Walzenmantels aufzuspritzen, bevor
dieser in die Preßzone eintritt. Bei der aus der DE 40 40 392 A1 be
kannten Preßwalze ist die Stützfläche des Stützelements für die hier in
Rede stehende hydrodynamische Schmierung im einlaufseitigen Rand
bereich mit einer sich über die gesamte Breite der Preßzone erstrecken
den Nut versehen. In diese Nut münden einer zusätzlichen Ölzufuhr
dienende Kanäle. Dabei sind die durch die jeweiligen Kanalmündungen
gebildeten Ölzufuhrstellen über die gemeinsame Nut miteinander ver
bunden. Damit lassen sich die Reibungsverluste zwar bereits in gewis
sem Umfang verringern. Weisen jedoch der Walzenmantel, ein durch die
Preßzone geführtes Filzband, die zu pressende Materialbahn oder der
gleichen oder die beispielsweise durch eine Gegenwalze gebildete Ge
genfläche Unregelmäßigkeiten insbesondere in Form von Dickstellen
bzw. Unebenheiten auf, so muß damit gerechnet werden, daß an be
stimmten Stellen der Druck so hoch wird, daß dort der Preßzone nur
noch wenig oder gar kein Öl mehr zugeführt wird oder erhalten bleibt.
An den betreffenden Stellen kann es auch dazu kommen, daß Öl an der
Nut abgestreift wird. Nachdem somit Schmieröl nicht mehr in ausrei
chendem Maße mitgenommen und in den Schmierspalt eingezogen
wird, wird die gewünschte hydrodynamische Schmierwirkung beein
trächtigt. Eine vergleichbare Preßwalze ist auch in der EP 0 345 501 be
schrieben. Auch in diesem Fall ist zur hydrodynamischen Schmierung
wieder eine sich quer über die gesamte Breite der Stützfläche erstrec
kende Nut vorgesehen, in die die betreffenden, d. h. die der hydrodyna
mischen Schmierung dienenden Kanäle münden. Es ergeben sich somit
die gleichen Probleme wie bei der zuvor beschriebenen bekannten Wal
ze.
Hinzu kommt, daß bei einer Preßwalze mit hydrodynamischer Schmie
rung des Stützelements die hydrodynamische Abstützung des Walzen
mantels bewirkende Schmiermittel von der Einlaufseite zur Auslaufseite
stark erwärmt werden. Der Grad der Erwärmung des Schmierfilms ist
unter anderem von dessen Druckverlauf und hierbei insbesondere von
dessen Gradienten und dem Maximum sowie von der Maschinenge
schwindigkeit abhängig. Mit zunehmender Erwärmung wird die Visko
sität des Schmieröls geringer, was dessen hydraulische Tragfähgkeit
mindert oder sogar in bestimmten Fällen zu dessen Zersetzung führt.
Zudem wird es mit steigender Maschinengeschwindigkeit schwieriger,
den heißen, am Mantel anhaftenden Ölfilm nach einem Durchlauf
durch den Schmierspalt ausreichend zu kühlen beziehungsweise zu er
neuern. Problematisch ist insbesondere, daß am Einlauf zugeführtes
Schmieröl nicht in ausreichendem Maße mitgenommen und in den
Schmierspalt eingezogen wird. Dies ist unter anderem wiederum auf die
zuvor genannte ungleiche Dicke der gemeinsam zwischen Stützelement
und Gegenwalze hindurchlaufenden Elemente zurückzuführen.
Starke Dickenunterschiede führen auch häufig zu einem Verkeilen zwi
schen Stützelement und Gegenwalze, und zwar in der vertieften Tasche,
und damit zu Zerstörungen. Zu beachten ist auch, daß in einem hydro
dynamisch erzeugten Schmierspalt die Dicke des Schmierfilms an der
Stelle mit dem betragsmäßig größten negativen Verhältnis des örtlichen
Druckgradienten zur örtlichen Viskosität am geringsten ist. Diese Stelle
liegt bei den üblichen Preßzonen im Bereich des Preßzonenauslaufs, wo
sich bei fallendem Druck ein negativer Wert ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßwalze der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der auch bei unterschiedlichen Be
triebsbedingungen stets eine optimale hydrodynamische Schmierung
gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die der hy
drodynamischen Schmierung dienenden Ölzufuhrstellen jeweils durch
eine lokale Vertiefung der Stützfläche gebildet sind, in die jeweils eine
drosselnde Bohrung mündet, und daß diese Ölzufuhrstellen durch zwi
schen den Vertiefungen vorgesehene Stege voneinander getrennt sind,
deren Oberflächen zumindest im wesentlichen auf dem gleichen Niveau
wie die restliche Stützfläche liegen.
Aufgrund dieser Ausbildung ist eine optimale hydrodynamische
Schmierung selbst dann sichergestellt, wenn stellenweise ein erhöhter
Preßdruck aufgrund von Unregelmäßigkeiten bei dem Walzenmantel,
einem durch die Preßzone geführten Filzband oder dergleichen, bei der
zu behandelnden Materialbahn oder der beispielsweise durch eine Ge
genwalze gebildeten Gegenfläche auftritt. Die hierzu erforderliche un
unterbrochene Versorgung mit frischem kühlem Schmieröl ist somit
insbesondere auch dort gewährleistet, wo beispielsweise Papierfetzen
und -falten oder Verdickungen der zu behandelnden Faserstoffbahn die
Preßzone durchlaufen. Aufgrund der durch diese Stege bewirkten ge
genseitigen Trennung der Ölzufuhrstellen können lokal auftretende Un
regelmäßigkeiten problemlos kompensiert werden. Damit ist praktisch
ausgeschlossen, daß solche lokal auftretenden Unregelmäßigkeiten die
Zufuhr frischen, gekühlten Drucköls vorübergehend oder auf Dauer
verringern oder unterbrechen. Die Ölzufuhr ist vor allem an den betref
fenden kritischen Stellen hoher Preßbelastungen vollauf gewährleistet.
Im Ergebnis wird somit auch eine äußerst gleichmäßige Temperatur
verteilung erzielt. Die erfindungsgemäße Preßwalze ist demnach mit
Vorteil insbesondere auch bei solchen Preßvorrichtungen einsetzbar, bei
denen mit einem regelmäßigen Durchgang von Papierfetzen oder -falten
oder Faserstoffverdickungen durch die Preßzone gerechnet werden
muß. Darüber hinaus sind mit der erfindungsgemäßen Walze auch am
Rand der Produktbahn, wo die Bahndicke abrupt endet, stets optimale
Verhältnisse gewährleistet.
Der jeweiligen Reihe von Ölzufuhrstellen ist vorzugsweise wenigstens
ein im Stützelement ausgebildeter Verteilerkanal zugeordnet, über den
mehrere Ölzufuhrstellen gemeinsam mit frischem Schmieröl versorgt
werden. Es können auch mehrere, in Richtung der Walzenachse hinter
einanderliegende Verteilerkanäle vorgesehen sein. Die Bohrungen kön
nen zumindest teilweise einzeln mit dem Verteilerkanal verbunden
und/oder zumindest teilweise auch zu Gruppen zusammengefaßt und
gruppenweise mit diesem Verteilerkanal verbunden sein.
Vorzugsweise sind Mittel vorgesehen, um die Werte für Druck
und/oder Menge des zugeführten frischen Schmieröls bezüglich ein
zelner und/oder Gruppen von Bohrungen getrennt einzustellen. Damit
ist es auf einfachste Weise möglich, die Preßwalze nach Bedarf an un
terschiedliche Betriebsbedingungen anzupassen.
Die Speisung einer jeweiligen Reihe von Ölzufuhrstellen kann
völlig unabhängig von dem das Stützelement beaufschlagenden
Druckraum oder teilweise auch über diesen Druckraum erfol
gen. Bei einer kombinierten Schmierung mit Öl über den den
Anpreßdruck für das Stützelement liefernden Druckraum und
zusätzlich zugeführtem Öl wäre bei einem Ausfall der zusätz
lichen Ölversorgung stets noch eine gute Notschmierung durch
das Öl über den Druckraum gegeben. Diese Art der Schmierung
kann bei allen Stützelementen unabhängig von der Art der
Linienkrafterzeugung (z. B. Langkolben, Kolbenreihe, Druck
profilverstellung, Druckprofileinstellung mit flexibler An
preßleiste und dergleichen) angewendet werden.
Die Zufuhr frischen Schmieröls entlang einer Reihe von Ölzu
fuhrstellen erfolgt vorteilhafterweise abwechselnd unabhän
gig von dem das Stützelement beaufschlagenden Druckraum und
über den das Stützelement beaufschlagenden Druckraum.
Es ist auch denkbar, daß zusätzlich zu der wenigstens einen
Reihe aus einer Vielzahl von voneinander getrennten, zumin
dest teilweise unabhängig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhr
stellen wenigstens eine dazu parallele Reihe aus einer Viel
zahl von voneinander unabhängigen, über den Druckraum gespei
sten Ölzufuhrstellen vorgesehen ist. In diesem Fall kann in
Laufrichtung des Walzenmantel abwechselnd jeweils eine Reihe
der einen Art und eine dazu parallele Reihe der anderen Art
vorgesehen sein. Unterschiedliche Reihen aus jeweils einer
Vielzahl von voneinander getrennten, zumindest teilweise
unabhängig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen werden
vorzugsweise getrennt voneinander mit frischem Schmieröl
versorgt.
Die Möglichkeit einer optimalen Anpassung an unterschiedli
che Betriebsbedingungen ist insbesondere dann gegeben, wenn
die Druckwerte für die zumindest teilweise unabhängig vom
Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen einer Reihe und/oder
die Druckwerte für die zumindest teilweise unabhängig vom
Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen verschiedener Reihen
getrennt einstellbar sind. Für eine variable Einstellung
unterschiedlicher Druckverläufe sind auch radial gegenein
ander verschiebbare Stützelemente denkbar. In diesem Fall
ist es zweckmäßig, benachbarte Stützelemente spaltfrei
gegeneinander abzudichten.
Insbesondere im Hinblick auf eine möglichst optimale Tempe
raturverteilung ist es von Vorteil, mehrere, zueinander
parallele Reihen aus jeweils einer Vielzahl von voneinander
getrennten, zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum
gespeisten Ölzufuhrstellen vorzusehen, wobei die Ölzufuhr
stellen zweier benachbarter Reihen quer zur Laufrichtung des
Walzenmantels vorzugsweise gegeneinander versetzt, d. h. auf
Lücke angeordnet sind.
Insbesondere im Hinblick auf die angestrebte möglichst
gleichmäßige Temperaturverteilung ist auch von Vorteil, wenn
wenigstens eine Reihe aus einer Vielzahl von voneinander ge
trennten, zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum ge
speisten Ölzufuhrstellen in Laufrichtung des Walzenmantels
betrachtet im Bereich zwischen 1/4 bis 3/4, vorzugsweise 1/2
bis 3/4 der Stützfläche angeordnet ist.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungs
varianten der erfindungsgemäßen Preßwalze angegeben. Die Er
findung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in die
ser zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene
Darstellung eines Teils einer Preßwalze,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Stützele
ments der in Fig. 1 gezeigten Preßwalze,
wobei der Walzenmantel weggelassen ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil des in Fig.
2 gezeigten Stützelements entlang der Reihe
von Ölzufuhrstellen,
Fig. 4 eine schematische Querschnittsdarstellung ei
ner der der Fig. 1 vergleichbaren Preßwal
ze, wobei jedoch eine über den Druckraum ge
speiste Ölzufuhrstelle dargestellt ist,
Fig. 5 eine schematische, perspektivische Teildar
stellung eines mit zwei Reihen von Ölzufuhr
stellen versehenen Stützelements,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Ausfüh
rungsbeispiels einer Ölzufuhrstelle,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiels einer Ölzufuhrstelle
und
Fig. 8 eine Fig. 3 vergleichbare Darstellung, wo
bei die den Ölzufuhrstellen zugeordneten
Vertiefungen genauer dargestellt sind.
In den Fig. 1 und 4 ist rein schematisch eine Preßwalze
10 mit einem stationären Träger 12 und einem umlaufenden Wal
zenmantel 14 dargestellt. Der um den stationären Träger 12
umlaufende Walzenmantel 14 ist über wenigstens ein gegen
seine Innenumfangsfläche 16 anpreßbares Stützelement 18 am
Träger 12 abgestützt.
Das Stützelement 18 umfaßt eine der Innenumfangsfläche 16
des Walzenmantels 14 zugewandte Stützfläche 20, die im vor
liegenden Fall zumindest teilweise hydrodynamisch geschmiert
wird. Die Stützfläche 20 ist in Laufrichtung LW des Walzen
mantels 14 verlängert, um zusammen mit einer beispielsweise
durch eine Gegenwalze gebildete Gegenfläche eine sogenannte
verlängerte Preßzone zu bilden.
Dem zwischen dem Walzenmantel 14 und der Stützfläche 20 ge
bildeten Schmierspalt der zumindest teilweise hydrodynamisch
geschmierten Preßwalze 10 wird zusätzliches frisches gekühl
tes Schmieröl zugeführt, wozu die Stützfläche 20 mehrere Öl
zufuhrstellen 22 aufweist (vgl. auch die Fig. 2, 3 und 5
bis 9). Die Zufuhr zusätzlichen frischen Schmieröls erfolgt
zumindest teilweise unabhängig von einem das Stützelement 18
beaufschlagenden Druckraum 19.
Bei einer Mehrzahl von Stützelementen können diese vorteil
hafterweise in Radialrichtung relativ zueinander verschieb
bar sein, um insbesondere unterschiedliche Druckverläufe zu
erhalten. Grundsätzlich ist auch denkbar, die Stützelement
18 zumindest gruppenweise unter Aufrechterhaltung der
gewünschten relativen Beweglichkeit spaltfrei gegeneinander
abzudichten.
Die Ölzufuhrstellen 22 sind hier reihenweise angeordnet,
wobei in der Stützfläche 20 wenigstens eine sich in Richtung
der Walzenachse erstreckende Reihe Ri aus einer Vielzahl von
voneinander getrennten, zumindest teilweise unabhängig vom
Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen 22 vorgesehen ist (ver
gleiche insbesondere Fig. 2, 3, 5 und 6). Die Ölzufuhr
stellen 22 sind jeweils durch eine lokale Ver
tiefung 24 in der Stützfläche 20 und eine in diese Vertie
fung 24 mündende kapillarartige Bohrung 26 gebildet. Zwi
schen den Vertiefungen 24 sind Stege 28 vorgesehen, deren
Oberflächen zumindest im wesentlichen auf dem
gleichen Niveau wie die restliche Stützfläche liegen, d. h.
selbst nicht abgesenkt sind.
Bei den in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispie
len ist jeweils nur eine solche Reihe von Ölzufuhrstellen 22
vorgesehen. Dagegen enthalten die in den Fig. 1 und 5 ge
zeigten Ausführungsvarianten zwei solche Reihen. Es kann
jedoch eine davon abweichende, insbesondere auch größere An
zahl von Reihen vorgesehen sein. Zudem ist auch denkbar, daß
sich Reihen von Ölzufuhrstellen lediglich über einen Teil
der Breite des Stützelements 18 erstrecken und benachbarte
Reihen so angeordnet sind, daß sich eine über den einen und
die andere über den anderen Teil der Breite erstreckt.
Einer jeweiligen Reihe Ri von Ölzufuhrstellen 22 kann
wenigstens ein vorzugsweise im Stützelement 18 ausgebildeter
Verteilerkanal 30 zugeordnet sein (vergleiche Fig. 1).
Über einen solchen, sich vorzugsweise allgemein in Richtung
der Walzenachse erstreckenden Verteilerkanal 30 werden meh
rere Ölzufuhrstellen 22 gemeinsam mit frischem kühlem
Schmieröl versorgt. Einer jeweiligen Reihe Ri von Ölzufuhr
stellen kann im einfachsten Fall ein einziger Verteilerkanal
30 zugeordnet sein. Es ist jedoch auch denkbar, je Reihe Ri
mehrere in Richtung der Walzenachse hintereinanderliegende
Verteilerkanäle 30 vorzusehen. Grundsätzlich ist eine Ölzu
fuhr von einer Seite oder auch von zwei Seiten möglich. Der
Ölverteiler kann beispielsweise zylindrisch oder konisch
sein oder auch einen abgestuften Querschnitt aufweisen.
Schließlich ist der Querschnitt der Eintrittsöffnung bzw.
die Summe der Querschnitte der Eintrittsöffnungen des Vertei
lerkanals 30 vorteilhafterweise größer als die Summe aller
Querschnitte der mit diesem Kanal verbundenen Bohrungen 26.
Bei einer praktisch bevorzugten Ausführungsform können die
Bohrungen 26 jeweils einen Durchmesser im Bereich von etwa
0,3 mm bis 3 mm vorzugsweise 1 mm besitzen. Die Länge dieser
Bohrungen 26 beträgt vorzugsweise etwa 5 bis 100 mm, vorzugs
weise 5 bis 50 mm. Anstelle einer kapillarartigen Ausbildung
der Bohrungen sind grundsätzlich jedoch auch andere Arten
der Drosselung denkbar.
Zudem ist es notwendig, daß der Öldruck im Bereich der Ein
trittsöffnungen der Bohrungen 26 größer als der Druck im
Schmierfilm 34 über der Stützfläche 20 des Stützelements 18
ist.
Die Bohrungen 26 können zumindest teilweise einzeln mit dem
Verteilerkanal 30 verbunden sein. Gemäß Fig. 3 können die
Bohrungen 26 zumindest teilweise jedoch auch zu Gruppen zu
sammengefaßt und gruppenweise mit dem Verteilerkanal 30 ver
bunden sein. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungs
variante sind die Bohrungen 26 paarweise zusammengefaßt und
über eine dem jeweiligen Paar gemeinsame Zuleitung 33 mit
dem Verteilerkanal 30 verbunden.
Zudem können Mittel 36 wie insbesondere Ventile, Drosseln
oder dergleichen vorgesehen sein, um die Werte für Druck
und/oder Menge des zugeführten frischen Schmieröls bezüg
lich einzelner und/oder Gruppen von Bohrungen 26 getrennt
einzustellen. Bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 3 ist
in die Zuleitungen 33 jeweils ein solches Ventil 36 einge
setzt. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, zumindest
einzelnen Bohrungen 26 individuelle Steuer- und Reguliermit
tel zuzuordnen.
Bezüglich einer jeweiligen Reihe Ri von Ölzufuhrstellen 22
kann die Zufuhr frischen gekühlten Schmieröls völlig unab
hängig von dem das Stützelement 18 beaufschlagenden Druck
raum 19 oder auch teilweise über diesen Druckraum 19 erfol
gen. In Fig. 4 ist eine Ölzufuhrstelle 22 gezeigt, deren
Bohrung 26 direkt in den das Stützelement 18 beaufschlagen
den Druckraum 19 mündet. Demgegenüber sind beim im Fig. 3
dargestellten Ausführungsbeispiel die Zuleitungen 26 mit dem
Verteilerkanal 30 verbunden, der von außen, d. h. unabhängig
von dem das Stützelement 18 beaufschlagenden Druckraum 19
mit frischem gekühltem Schmieröl versorgt wird.
Anstatt sämtliche Ölzufuhrstellen 22 einer jeweiligen Reihe
Ri extern zu speisen, ist es beispielsweise auch möglich,
die Zufuhr frischen Schmieröls entlang der Reihe Ri abwech
selnd unabhängig von dem Druckraum 19 und über den Druckraum
19 vorzunehmen. Einander benachbarte Ölzufuhrstellen 22 ei
ner jeweiligen Reihe werden demnach unterschiedlich ge
speist.
Ferner kann zusätzlich zu wenigstens einer Reihe Ri aus
einer Vielzahl von voneinander getrennten, zumindest teil
weise unabhängig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen
wenigstens eine dazu parallele Reihe aus einer Vielzahl von
wiederum voneinander getrennten, jedoch über den Druckraum
gespeisten Ölzufuhrstellen vorgesehen sein. In diesem Fall
sind die Reihen Ri vorzugsweise so angeordnet, daß in Lauf
richtung LW des Walzenmantels 14 abwechselnd vorzugsweise je
weils eine Reihe Ri aus einer Vielzahl voneinander getrenn
ten zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum gespeisten
Ölzufuhrstellen 22 und eine dazu parallele Reihe Ri aus
einer Vielzahl von voneinander unabhängigen, über den Druck
raum gespeisten Ölzufuhrstellen 22 vorgesehen ist.
Eine solche kombinierte Schmierung mit einer Ölspeisung
sowohl über den Druckraum als auch von außen bringt unter
anderem den Vorteil mit sich, daß bei einem eventuellen
Ausfall der zusätzlichen Ölversorgung stets noch eine hin
reichende Notschmierung über den Druckraum sichergestellt
ist. Diese Art der Schmierung kann bei allen Stützelementen
unabhängig von der Art der Linienkrafterzeugung (z. B. Lang
kolben, Kolbenreihe, Druckprofilverstellung, Druckprofil
einstellung mit flexibler Anpreßleiste) angewendet werden.
Bei einer Mehrzahl von Reihen Ri aus jeweils einer Vielzahl
von voneinander getrennten, zumindest teilweise unabhängig
vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen 22 kann eine ge
trennte Versorgung der Reihen mit frischem Schmieröl vorge
sehen sein. Vorzugsweise ist auch vorgesehen, daß die Druck
werte für die zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum
gespeisten Ölzufuhrstellen 22 einer Reihe Ri und/oder die
Druckwerte für die zumindest teilweise unabhängig vom Druck
raum gespeisten Ölzufuhrstellen verschiedener Reihen ge
trennt einstellbar sind. Hierbei ist es auch wiederum denk
bar, die Druckwerte mehrerer Ölzufuhrstellen 22 gemeinsam
einzustellen, wie dies anhand von Fig. 3 beschrieben wurde.
Diese Einstellung kann manuell erfolgen oder auch elektro
nisch gesteuert sein. Vorzugsweise ist auch dafür gesorgt,
daß der Öldruck im Bereich der Eintrittsöffnungen der Bohrun
gen 26 zumindest zeitweise auf einen so hohen Wert einge
stellt werden kann, daß der Walzenmantel 14 hydrostatisch
abgestützt wird. Praktisch ist es ausreichend, wenn derart
hohe Druckwerte während des Anfahrens erzeugt werden. Wäh
rend des Betriebs soll vorzugsweise eine zumindest im wesent
lichen hydrodynamische Schmierung erfolgen.
Die Vertiefungen 24 gehen zumindest einseitig kontinuierlich
in die teilweise auch durch die Stege 28 gebildete Stützflä
che 20 über. Dieser Übergang erfolgt vorzugsweise durch eine
konvexe Krümmung. Derartige Übergänge können sowohl in Lauf
richtung LW des Walzenmantels 14 (vgl. Fig. 1, 4 und 7
bis 9) als auch in Querrichtung des Stützelements 18 vorge
sehen sein (vgl. Fig. 3). Somit ist es insbesondere auch
möglich, daß die Vertiefungen allseitig kontinuierlich
beispielsweise über eine konvexe Krümmung in die teilweise
durch die Stege 28 gebildete Stützfläche 20 übergehen.
Die Vertiefungen 24 besitzen vorteilhafterweise jeweils eine
maximale Tiefe T von weniger als 0,5 mm, insbesondere
weniger als 0,3 mm und vorzugsweise weniger als 0,1 mm.
Gemäß Fig. 2 sind diese Vertiefungen 24 in Draufsicht im
wesentlichen rund. Sie können in Draufsicht jedoch auch eine
rechteckige, dreieckige oder Rautenform oder auch eine Kon
tur mit sowohl geradlinigen als auch kurvenartigen oder ge
rundeten Begrenzungen aufweisen. Hierbei können die Vertie
fungen 24 einer jeweiligen Reihe Ri in Draufsicht insbeson
dere auch eine solche gleiche oder unterschiedliche Kontur
besitzen, daß sich benachbarte Vertiefungen 24 unter Auf
rechterhaltung eines dazwischenliegenden Steges 28, in
Laufrichtung LW betrachtet, überlappen.
Bei der in Fig. 2 und 6 dargestellten Ausführungsvariante
sind die Bohrungen 26 der Ölzufuhrstellen 22 in Draufsicht
in Laufrichtung LW des Walzenmantels 14 betrachtet vor dem
Flächenschwerpunkt angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung
ergibt sich während des Betriebs eine optimale Ölverteilung
in den Vertiefungen 24. Es ist jedoch auch möglich, die
Bohrungen 26 in Draufsicht im jeweiligen Flächenschwerpunkt
der Vertiefungen anzuordnen (Fig. 8).
Beim in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind mehrere,
hier zwei, zueinander parallele Reihen Ri aus jeweils einer
Vielzahl von voneinander getrennten, zumindest teilweise
unabhängig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen 22 vor
gesehen. Hierbei sind die Ölzufuhrstellen 22 der beiden be
nachbarten Reihen R1 und R2 quer zur Laufrichtung LW des Wal
zenmantels 14 um einen Betrag A/2 gegeneinander versetzt.
Dieser Betrag A/2 entspricht dem halben Abstand A der Bohrun
gen einer jeweiligen Reihe von Ölzufuhrstellen, welche Ab
stände in den beiden Reihen vorzugsweise im wesentlichen
gleich groß sind. Die beiden Reihen R1 und R2 sind demnach
so vorgesehen, daß die jeweiligen Ölzufuhrstellen 22 auf
Lücke angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante sind die Bohrungen
26 der Ölzufuhrstellen 22 einer Reihe Ri in einem Abstand A
von etwa 5 bis 50 mm, insbesondere 10 bis 30 mm und vor
zugsweise etwa 20 mm voneinander angeordnet. Zudem ist
zwischen den Bohrungen 26 der Ölzufuhrstellen 22 zweier
benachbarter Reihen Ri in Laufrichtung LW des Walzenmantels
14 beispielsweise ein Abstand von etwa 5 bis 50 mm, insbe
sondere 10 bis 30 mm und vorzugsweise etwa 20 mm vorgesehen.
Insbesondere im Hinblick auf eine möglichst optimale Tempe
raturverteilung über der Stützfläche 20 ist es von besonde
rem Vorteil, wenn wenigstens eine Reihe Ri aus einer Viel
zahl von einander getrennten, zumindest teilweise unabhängig
vom Druckraum 19 gespeisten Ölzufuhrstellen 22 in Laufrich
tung LW des Walzenmantels 14 betrachtet im Bereich zwischen
1/4 bis 3/4, vorzugsweise 1/2 bis 3/4 der Stützfläche 20 an
geordnet ist.
Wie insbesondere anhand von Fig. 2 zu erkennen ist, ist die
Breite B der Stege 28 zweckmäßigerweise geringer als der
Durchmesser D der Bohrungen 26. In der Praxis kann die
Breite B der Stege 28 beispielsweise schmaler als 10 mm,
insbesondere schmaler als 5 mm, bevorzugt schmaler als 1 mm
und vorzugsweise schmaler als 0,2 mm sein.
Die in der Stützfläche 20 vorgesehenen Vertiefungen 24 und
die dazwischenliegenden Stege 28 werden vorzugsweise durch
Ätzen und insbesondere durch Elektroerosion erzeugt.
Den Ausführungsvarianten der Fig. 6 und 7 ist gemeinsam,
daß die Vertiefung 24 der jeweiligen Ölzufuhrstelle 22 in
Laufrichtung LW des Walzenmantels 14 über eine längere
Strecke hinweg kontinuierlich in die Stützfläche 20 des
Stützelements 18 übergeht, die an der betreffenden Stelle in
Fig. 7 durch einen Steg 28 gebildet sein kann, durch den
diese Ölzufuhrstelle 22 von der nachfolgenden getrennt ist.
Fig. 8 zeigt eine Reihe von Ölzufuhrstellen mit Blick in
Laufrichtung LW. Die Vertiefungen 24 jeder Bohrung 26 sind
durch einen Steg 28 in Höhe der Stützfläche 20 getrennt. Wie
sich aus dieser Fig. 8 ergibt, ist die Stegbreite B kleiner
als der Durchmesser der Bohrungen 26.
Die Ölzufuhr kann über wenigstens eine Stirnseite durch das
Stützelement, vom Träger her oder über ein besonderes Öl
zufuhrrohr 44 (vergleiche Fig. 1) erfolgen. Vorzugsweise
ist jede Ölzuführung druckgeregelt. Die Ölströmung durch die
Bohrungen ist durch den an diesem auftretenden Druckabfall
geregelt. In der beschriebenen Weise kann das Drucköl
teilweise auch über den Druckkolben 38 zugeführt werden
(vergleiche Fig. 4).
Der Druckverlust der kapillarenartigen Bohrungen ergibt sich
aus dem Bohrungsdurchmesser, der Bohrungslänge sowie der Be
schaffenheit und der Quantität des Öls. Aufgrund der durch
die Stege und die kapillarartige Ausbildung der Bohrungen er
zielten gegenseitigen Trennung der Ölzufuhrstellen der je
weiligen Reihe ist selbst bei uneinheitlichen unterschied
lichen Preßdrücken sichergestellt, daß alle Bereiche hinrei
chend versorgt werden und der maximale Abfluß von Öl durch
die Bohrungen begrenzt ist. Es ist somit auch bei kritischen
Betriebsbedingungen wie beispielsweise bei einem Durchlaufen
von Batzen oder Papierverdickungen stets eine optimale Ölver
sorgung zur Erzeugung und Aufrechterhaltung des Schmierfilms
34 (vergleiche Fig. 1) gewährleistet. Zudem ist stets ein
wirksamer Austausch des am Walzenmantel anhaftenden Öls
sichergestellt. Es ergibt sich eine optimale Temperaturver
teilung mit einer geringeren Erwärmung des Schmierfilms,
wodurch auch der Walzenmantel im geringeren Maße thermisch
belastet wird. Zudem ist aufgrund der geringeren Erwärmung
des Schmierfilms auch die Gefahr einer thermischen Verfor
mung des Stützelements verringert. Selbst bei eventuell auf
tretenden Unregelmäßigkeiten können über die Breite des
Stützelements hinweg einheitliche Schmierverhältnisse er
zielt werden. Im Vergleich zu einer rein hydrodynamischen
oder einer rein hydrostatischen Schmierung ergibt sich auch
eine größere Gestaltungsfreiheit hinsichtlich des Druckpro
fils. Günstig ist auch der Wegfall von kantigen Vertiefungen
im Bereich der Preßzone.
4
Walzprodukt
6
Filzband
8
Gegenwalze
10
Preßwalze
12
Träger
14
Walzenmantel
16
Innenumfangsfläche
18
Stützelement
19
Druckraum
20
Stützfläche
22
Ölzufuhrstellen
24
Vertiefung
26
Bohrung
28
Stege
30
Verteilerkanal
33
Zuleitung
34
Schmierfilm
36
Einstellmittel
38
Druckkolben
B Stegbreite
D Durchmesser der Vertiefung
LW Laufrichtung
R Reihe
A Abstand
T Tiefe der Vertiefung
B Stegbreite
D Durchmesser der Vertiefung
LW Laufrichtung
R Reihe
A Abstand
T Tiefe der Vertiefung
Claims (34)
1. Preßwalze mit einem stationären Träger (12) und einem
umlaufenden Walzenmantel (14), der über wenigstens
ein gegen die Innenumfangsfläche (16) des Walzenman
tels (14) anpreßbares, zumindest teilweise hydrodyna
misch geschmiertes Stützelement (18) am Träger (12)
abgestützt ist, das eine der Innenumfangsfläche (16)
des Walzenmantels (14) zugewandte, in Laufrich
tung (LW) des Walzenmantels (14) verlängerte Stützflä
che (20) besitzt, die wenigstens eine sich in Richtung
der Walzenachse erstreckende Reihe (Ri) aus einer
Vielzahl von einer während des Betriebs erfolgenden
hydrodynamischen Schmierung dienenden Ölzufuhrstellen
(22) aufweist, über die dem Bereich zwischen Stützflä
che (20) und Innenumfangsfläche (16) des Walzenmantels
(14) frisches Schmieröl zugeführt wird und die zumin
dest teilweise unabhängig von einem das Stützelement
(18) beaufschlagenden Druckraum (19) gespeist sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der hydrodynamischen Schmierung dienenden Öl
zufuhrstellen (22) jeweils durch eine lokale Vertie
fung (24) der Stützfläche (20) gebildet sind, in die
jeweils eine drosselnde Bohrung (26) mündet, und daß
diese Ölzufuhrstellen (22) durch zwischen den Vertie
fungen (24) vorgesehene Stege (28) voneinander ge
trennt sind, deren Oberflächen zumindest im wesentli
chen auf dem gleichen Niveau wie die restliche Stütz
fläche liegen.
2. Preßwalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reihe (Ri) von Ölzufuhrstellen (22) wenigstens ein im
Stützelement (18) vorgesehener Verteilerkanal (30) zugeordnet ist,
über den mehrere Ölzufuhrstellen (22) gemeinsam mit frischem
Schmieröl versorgt werden.
3. Preßwalze nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Verteilerkanal (30) allgemein in Richtung der Wal
zenachse erstreckt.
4. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere in Richtung der Walzenachse hintereinander liegen
de Verteilerkanäle (30) vorgesehen sind.
5. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verteilerkanal (30) eine oder mehrere Eintrittsöffnungen
aufweist und daß der Querschnitt der Eintrittsöffnung bzw. die
Summe der Querschnitte der Eintrittsöffnungen größer als die
Summe der Querschnitte der Bohrungen (26) ist.
6. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (26) kapillarartig ausgebildet sind und jeweils
einen Durchmesser im Bereich von etwa 0,3 mm bis 3 mm, vor
zugsweise 1 mm besitzen.
7. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (26) jeweils eine Länge im Bereich von etwa 3
bis 100 mm, vorzugsweise 5 bis 50 mm besitzen.
8. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Bohrungen (26) Blenden oder dergleichen zugeordnet
sind.
9. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Öldruck im Bereich der Eintrittsöffnungen der Bohrun
gen (26) größer als der Druck im Schmierfilm (34) über der Stütz
fläche (20) des Stützelements (18) ist.
10. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (26) zumindest teilweise einzeln mit dem Ver
teilerkanal (30) verbunden sind.
11. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (26) zumindest teilweise zu Gruppen zusam
mengefaßt und gruppenweise mit dem Verteilerkanal (30) ver
bunden sind.
12. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel (36) vorgesehen sind, um die Werte für Druck
und / oder Menge des zugeführten frischen Schmieröls bezüglich
einzelner und / oder Gruppen von Bohrungen (26) getrennt ein
zustellen.
13. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufuhr frischen Schmieröls zu den Ölzufuhrstellen (22)
einer Reihe völlig unabhängig von dem das Stützelement (18) be
aufschlagenden Druckraum (19) erfolgt.
14. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufuhr frischen Schmieröls zu den Ölzufuhrstellen (22)
einer Reihe teilweise über den das Stützelement (18) beaufschla
genden Druckraum (19) erfolgt.
15. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufuhr frischen Schmieröls entlang der Reihe (Ri) von Öl
zufuhrstellen (22) abwechselnd unabhängig von dem das Stütze
lement (18) beaufschlagenden Druckraum (19) und über den das
Stützelement (18) beaufschlagenden Druckraum erfolgt.
16. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu der wenigstens einen Reihe (Ri) aus einer Viel
zahl von voneinander getrennten, zumindest teilweise unabhängig
vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen (22) wenigstens eine
dazu parallele Reihe aus einer Vielzahl von voneinander getrenn
ten, über den Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen vorgesehen
ist.
17. Preßwalze nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Laufrichtung (LW) des Walzenmantels (14) abwechselnd
jeweils eine Reihe (Ri) aus einer Vielzahl von voneinander ge
trennten, zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum ge
speisten Ölzufuhrstellen (22) und eine dazu parallele Reihe aus
einer Vielzahl von voneinander unabhängigen, über den Druck
raum (19) gespeisten Ölzufuhrstellen (22) vorgesehen ist.
18. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterschiedliche Reihen aus jeweils einer Vielzahl von von
einander getrennten, zumindest teilweise unabhängig vom Druck
raum gespeisten Ölzufuhrstellen (22) getrennt voneinander mit
frischem Schmieröl versorgt werden.
19. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckwerte für die zumindest teilweise unabhängig vom
Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen (22) einer Reihe (Ri)
und/oder die Druckwerte für die zumindest teilweise unabhän
gig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen (22) verschiedener
Reihen (Ri) getrennt einstellbar sind.
20. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Öldruck im Bereich der Eintrittsöffnungen der Bohrun
gen (26) zeitweise, vorzugsweise während des Anfahrens, auf ei
nen so hohen Wert einstellbar ist, daß der Walzenmantel (14) hy
drostatisch abgestützt wird.
21. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (24) zumindest einseitig, vorzugsweise in
Laufrichtung (LW), kontinuierlich, vorzugsweise über eine konve
xe Krümmung, in die teilweise durch die Stege (28) gebildete
Stützfläche (20) übergehen.
22. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen allseitig kontinuierlich, vorzugsweise jeweils
über eine konvexe Krümmung, in die teilweise durch die Stege
(28) gebildete Stützfläche (20) übergehen.
23. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (24) jeweils eine maximale Tiefe (T) von we
niger als 0,5 mm, insbesondere weniger als 0,3 mm und vorzugs
weise weniger als 0,1 mm besitzen.
24. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (24) in Draufsicht jeweils eine zumindest im
wesentlichen kreisrunde, dreieckige, rechteckige oder Rautenform
besitzen.
25. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (24) der Reihe (Ri) in Draufsicht eine solche
gleiche oder unterschiedliche Kontur besitzen, daß sich benach
barte Vertiefungen (24) unter Aufrechterhaltung eines dazwi
schenliegenden Steges (28) überlappen.
26. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (26) einer jeweiligen Ölzufuhrstelle (22) in
Draufsicht im Flächenschwerpunkt der zugehörigen Vertiefung
(24) oder in Laufrichtung (LW) des Walzenmantels (14) betrachtet
vor diesem Flächenschwerpunkt angeordnet ist.
27. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, zueinander parallele Reihen (Ri) aus jeweils einer
Vielzahl von voneinander getrennten, zumindest teilweise unab
hängig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen (22) vorgese
hen sind und daß die Ölzufuhrstellen (22) zweier benachbarter
Reihen (Ri) quer zur Laufrichtung (LW) des Walzenmantels (14)
vorzugsweise gegeneinander versetzt, d. h. auf Lücke angeordnet
sind.
28. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (26) der Ölzufuhrstellen (22) einer Reihe (Ri)
in einem Abstand (A) von etwa 5 bis 50 mm, insbesondere 10 bis
30 mm und vorzugsweise etwa 20 mm voneinander angeordnet
sind.
29. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Reihe (Ri) aus einer Vielzahl von voneinander
getrennten, zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum ge
speisten Ölzufuhrstellen (22) in Laufrichtung (LW) des Walzen
mantels (14) betrachtet im Bereich zwischen 1/4 bis 3/4, vor
zugsweise 1/2 bis 3/4 der Stützfläche (20) angeordnet ist.
30. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (B) der Stege (28) geringer als der minimale
Durchmesser (D) der Bohrungen (26) ist.
31. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (B) der Stege (28) schmaler als 10 mm, insbesonde
re schmaler als 5 mm, bevorzugt schmaler als 1 mm und vor
zugsweise schmaler als 0,2 mm ist.
32. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Stützfläche (20) vorgesehenen Vertiefungen (24)
und die dazwischenliegenden Stege (28) durch Ätzen und insbe
sondere durch Elektroerosion gebildet sind.
33. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Reihe (Ri) nur im Randbereich Bohrungen
(26) aufweist, d. h. im mittleren Bereich bohrungsfrei ist.
34. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 33,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Reihe (Ri) nur im innenliegenden Bereich
Bohrungen (26) aufweist.
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